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Karl Menger, one of the founders of dimension theory, belongs to the most original mathematicians and thinkers of the twentieth century. He was a member of the Vienna Circle and the founder of its mathematical equivalent, the Viennese Mathematical Colloquium. Both during his early years in Vienna, and after his emigration to the United States, Karl Menger made significant contributions to a wide variety of mathematical fields, and greatly influenced some of his colleagues. The Selecta Mathematica contain Menger's major mathematical papers, based on his own selection of his extensive writings. They deal with topics as diverse as topology, geometry, analysis and algebra, as well as writings on economics, sociology, logic, philosophy and mathematical results. The two volumes are a monument to the diversity and originality of Menger's ideas.
Karl Menger, one of the founders of dimension theory, is among the
most original mathematicians and thinkers of the twentieth century.
He was a member of the Vienna Circle and the founder of its
mathematical equivalent, the Viennese Mathematical Colloquium. Both
during his early years in Vienna and, after his emigration, in the
United States, Karl Menger made significant contributions to a wide
variety of mathematical fields, and greatly influenced many of his
colleagues. These two volumes contain Menger's major mathematical
papers, based on his own selection from his extensive writings.
They deal with topics as diverse as topology, geometry, analysis
and algebra, and also include material on economics, sociology,
logic and philosophy. The Selecta Mathematica is a monument to the
diversity and originality of Menger's ideas.
Karl Menger, one of the founders of dimension theory, is among the
most original mathematicians and thinkers of the twentieth century.
He was a member of the Vienna Circle and the founder of its
mathematical equivalent, the Viennese Mathematical Colloquium. Both
during his early years in Vienna and, after his emigration, in the
United States, Karl Menger made significant contributions to a wide
variety of mathematical fields, and greatly influenced many of his
colleagues. These two volumes contain Menger's major mathematical
papers, based on his own selection from his extensive writings.
They deal with topics as diverse as topology, geometry, analysis
and algebra, and also include material on economics, sociology,
logic and philosophy. The Selecta Mathematica is a monument to the
diversity and originality of Menger's ideas.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Sprache: Deutsch,
Abstract: Ich hab' mein Sach' auf Nichts gestellt" - mit diesem
Vers aus Goethes Gedicht Vanitas Vanitatum vanitas schliesst Max
Stirners Hauptwerk Der Einzige und sein Eigentum. Der Vers umreisst
hochst treffend Stirners philosophisches Programm - seine
Destruktion aller Werte, Ideen und Ideale, sodass alles zersetzend
nur mehr das eigene Nichts besteht, auf das das Ich als Schopfer
tritt. Das Nichts ermachtigt das Ich zum Schopfer. Diesen
Gedankengang in Stirners Der Einzige und sein Eigentum aufzuweisen,
wird das Ziel dieser Arbeit sein - der Fokus wird dabei auf
ethischen und metethischen Fragestellungen liegen; gleichwohl wird
es sich nicht vermeiden lassen, auch andere Themenkreise in
Stirners Werk miteinzubeziehen, etwa seine Metaphysik-Kritik, die
als antiessentialistische Radikalkur" gleichsam die Grundlegung fur
seine Moralkritik darstellt oder Stirners politische Philosophie,
die gleichfalls Ethisches impliziert. Diese Arbeit wird sich grob
in zwei Teile teilen lassen: Stirners Moralkritik (vgl. Kap. 2.1.
bis Kap. 2.5.) und Stirners subjektive Moralbegrundung (vgl. Kap.
2.6. - 2.10.) - weil aber Stirners Moralbegrundung auf seiner
Moralkritik beruht, aus ihr erwachst und in sie ubergeht, werden
sich beide Teile nicht scharf voneinander abgrenzen konnen. Das Was
soll nicht alles Meine Sache sein "2 und das Ich hab' mein Sach'
auf Nichts gestellt"3 gehen in einander uber - nur weil nichts
meine Sache ist, als Ich, stelle Ich meine Sache auf Nichts; und
umgekehrt, weil Ich meine Sache nur auch mich stelle, darum soll
nur Ich meine Sache sein. Aufgrund der gebotenen Kurze wird sich
die Arbeit am Primartext orientieren. Sekundarliteratur wurde zwar
eingebaut, um Kontext herzustellen oder kritische Anfragen zu
stellen, nichtsdestotrotz beansprucht die Arbeit hierbei keine
Vollstandigkeit. Gerade die Kritik durch Marx und Engels o
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch -
Sonstiges, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck,
Veranstaltung: Historische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch,
Abstract: Eingeleitet wird die Untersuchung mit einem kurzen Abriss
uber das Phanomen (deutsche) Mystik. Es folgen allgemeine
Bemerkungen uber das Verhaltnis von Mystik und Sprache; eine
Erklarung, wie es zu einer deutschsprachigen Mystik kam; eine auf
die Forschungsliteratur gestutzte Erlauterung der wichtigsten
sprachlichen Kennzeichen der Mystik; eine Problematisierung des
Verhaltnisses von Mystik und Scholastik. Ein ausfuhrlicher
praktischer Teil spezifiziert und uberpruft die zuvor angestellten
Uberlegungen im Hinblick auf die Abstraktbildung bei Meister
Eckhart. Am Schluss findet sich eine vollstandige Bibliographie zum
Thema.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Sehr
gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch,
Abstract: Eine Zusammenfassung der Ethik Schopenauers unter
Berucksichtigung moglicher Kritikpunkte an derselben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: Sehr gut,
Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract:
Eine ausfuhrliche Interpretation von Gottfried Benns Gedicht "Oh
Geist" mit besonderer Berucksichtigung von Kontext und Kotext.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: Sehr
gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch,
Abstract: Es handelt sich um eine Hausarbeit uber die das
Verhaltnis zwischen Transzendentalphilosophie und Evolutionarer
Erkenntnistheorie mit besonderer Berucksichtigung des Begriffs des
Dings an sich. Im Verlaufe dieser Arbeit wird nachgewiesen werden,
dass die Evolutionare Erkenntnistheorie weder als Revision noch als
Nachfolge der Philosophie Kants angesehen werden kann, sondern
hinter den Erkenntnissen derselben zuruckbleibt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Sehr
gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich
mit dem Atheismus beim franzosischen Philosophen und
Religionskritiker Paul Thiery dHolbach beschaftigen. Sie wird sich
dabei auf dessen Hauptwerk, das System der Natur1 konzentrieren und
auch dort nur die wesentlichen Inhalte und Thesen beschreiben
konnen. Weiterfuhrendes, z.B. die durchaus spannende
Entstehungsgeschichte des Werkes konnen hier nicht behandelt
werden, genauso wie auch auf die Einbeziehung weitere Werke
dHolbachs verzichtet werden muss2. Um dHolbachs Atheismus
nachvollziehen zu konnen, muss zuallererst geklart werden, was
unter dem Begriff Atheismus zu verstehen sei. Im System der Natur
gibt dHolbach selbst eine knappe Erklarung: Was ist in der Tat ein
Atheist? Er ist ein Mensch, der die dem Menschengeschlecht
schadlichen Hirngespinste zerstort, um die Menschen zur Natur, zur
Erfahrung, zur Vernunft zuruckzufuhren."3 Im Klartext heisst dies:
Ein Atheist ist jemand, der einerseits die Religion und den
Gottesglauben kritisiert (destruktives Element), andererseits eine
vernunftige, naturliche - in dHolbachs Fall materialistische -
Weltordnung ohne Gott konstruiert (konstruktives Element). Bei
dHolbach spielen beide Elemente eine wesentliche Rolle, daher
sollen beide hier Platz finden
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