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Dieses Standardwerk aus der "Klagenfurter Schule der Gruppen- und
Organisationsdynamik" beleuchtet kritisch die Moeglichkeiten und
Grenzen der projektorientierten Organisation und zeigt, wie
Projektmanagement erfolgreich angewendet wird. Wahrend ein grosser
Teil der Projektliteratur suggeriert, mit den "richtigen"
Werkzeugen liessen sich Schwierigkeiten vermeiden, machen die
beiden Sozialwissenschaftler Peter Heintel und Ewald E. Krainz
deutlich, warum es auch bei Anwendung aller denkbaren Tools zu
Schwierigkeiten kommen muss. Projektmanagement gehoert heute in der
Wirtschaft und in vielen Organisationen anderer gesellschaftlicher
Subsysteme zum Alltag. Die Einrichtung von Projekten quer zur
Hierarchie soll Organisationen schneller, flexibler und
leistungsfahiger machen. Doch Projektmanagement stoesst - wie alle
Veranderungsinitiativen - auch auf Widerstande. Das Buch - jetzt in
der 6., uberarbeiteten und erweiterten Auflage - untersucht die
Leistungsfahigkeit von Projektgruppen und beschreibt, wie
Projektmanagement in der betrieblichen Wirklichkeit erfolgreich
sein kann und welche Besonderheiten zu beachten sind.
Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie ethische
Entscheidungen in modernen Organisationen und Unternehmen heute
sinnvoll organisiert werden koennen. Der Ansatz der Prozessethik
impliziert ein praxisorientiertes Beratungsmodell, das praktisch
bereits erprobt ist und in den vielfaltigsten Kontexten eingesetzt
werden kann. Larissa Krainer und Peter Heintel bieten eine
philosphische Fundierung von Prozessethik an, stellen zentrale
Pramissen sowie Modellvorstellungen dieses Ansatzes vor und
diskutieren verschiedene Felder der Angewandten Ethik.
Praxisorientierte Hinweise zur Einrichtung und Organisation
ethischer Entscheidungsprozesse runden das vorliegende Buch ab.
Die "klassische" Trainingsgruppe des gruppendynamischen Lernmodells
ist in den letzten vier Jahrzehnten von der Universitat Klagenfurt
und dem Hernstein International Management Institute erfolgreich
eingesetzt und weiterentwickelt worden. Im Laufe der Zeit wurde das
Design verfeinert und fur Intergruppenprozesse und
Organisationszusammenhange fruchtbar gemacht. Der Reader "betrifft:
TEAM" ist ein Produkt jener TrainerInnen und WissenschaftlerInnen,
die das Projekt T-Gruppe seit Jahren durchfuhren, begleiten und
wissenschaftlich reflektieren.
Der Band prasentiert den Abschlussbericht der wissenschaftlichen
Begleitung des funfjahrigen Mediationsverfahrens am Flughafen
Wien-Schwechat. Er beinhaltet sowohl die Dokumentation des
Verfahrens als auch Hintergrundtheorien zur Mediation als
Widerspruchsmanagement, ihrem Verhaltnis zu Politik und
Offentlichkeit und ihrer Rechtswerdung."
Wie erfolgt wissenschaftliche Weiterbildung? Von jeher war die
wissenschaftliche Weiterbildung im Spannungsfeld von Theorie und
Praxis angesiedelt. Die unterschiedlichen Aspekte werden von
Fachleuten unterschiedlicher disziplinarer Tatigkeitsfelder
beleuchtet. Das interuniversitare Institut versucht traditionell
entlang gesellschaftlicher Problemfelder Weiterbildungsprogramme zu
entwickeln, die sich zentral mit der Vermittlung von Kompetenzen
auseinandersetzen und damit weit mehr als nur fachliche Aus- und
Weiterbildungsstrukturen bedeuten. Das Werk gibt einerseits einen
Einblick in die konkrete Arbeitspraxis am IFF, konfrontiert
andererseits diese Arbeit mit den Herausforderungen, wie sie
beispielsweise von Seiten der Wirtschaft an Universitaten
herangetragen werden."
Seit vielen J ahren arbeiten wir als Trainer bei inner- und
uberbetriebli chen Schulungen und als Berater bei
Organisationsentwicklungsvor haben. Als Sozialwissenschaftler sind
wir aber auch in die Pflicht ge nommen, Probleme vielleicht ein
wenig grundsatzlicher zu durchden ken, als dies in der Praxis
ublich ist. Aus Schulungen wie aus Beratungsprojekten in
unterschiedlichen Or ganisationstypen und mit unterschiedlichen
Personengruppen ist uns das Bedurfnis nach Techniken und
Fertigkeiten fUr den Umgang mit Problemen aller Art gelaufig. Und
in der Tat: Was liegt naher als die Frage "Was tun?," wenn man
meint, ein Problem erkannt zu haben? Die Frage wird oft zu
ungeduldig gestellt und oft zu schnell beantwor tet. Da alles, was
in Organisationen geschieht, Menschen betrifft und sich Menschen
nur begrenzt wie Maschinenteile behandeln lassen, fuh ren
sozialtechnische Anweisungen, Plane, Verlaufsdiagramme oft nicht zu
den erwunschten Ergebnissen. Ausschliel3lich Anweisungen zu folgen
ware nur eine weitere Facette des hierarchischen Systems. Gerade
dieses steht aber beim Projektmanagement zur Disposition. Oft ist
es, wenn in Organisationen etwas bewegt werden soli, mehr eine
Frage von Haltung als eine Frage der Technik. Wir haben vielfach
die Erfahrung gemacht, daB Fuhrungskrafte zu nehmend an den
historischen und gesellschaftlichen Hintergrunden ih rer Tatigkeit
interessiert sind; das Theorie- und Einsichtsbedurfnis wachst
proportional mit der Abnahme von Sicherheit beim Planen,
Entscheiden und Steuern angesichts starker werdender Verflechtun
gen, enger werdender Markte und insgesamt zunehmender Komplexi
tat."
Seit vielen lahren arbeiten wir als Trainer bei inner- und
Oberbetriebli- chen Schulungen und als Berater bei
Organisationsentwicklungsvor- haben. Ais Sozialwissenschaftler sind
wir aber auch in die Pflicht ge- nommen, Probleme vielleicht ein
wenig grundsatzlicher zu durchden- ken, als dies in der Praxis
Oblich ist. Aus Schulungen wie aus Beratungsprojekten in
unterschiedlichen Or- ganisationstypen und mit unterschiedlichen
Personengruppen ist uns das BedOrfnis nach Techniken und
Fertigkeiten fOr den Vmgang mit Problemen aller Art gelaufig. Vnd
in der Tat: Was liegt naher als die Frage "Was tun?", wenn man
meint, ein Problem erkannt zu haben? Die Frage wird oft zu
ungeduldig gestellt und oft zu schnell beantwor- tet. Da alles, was
in Organisationen geschieht, Menschen betrifft und sich Menschen
nur begrenzt wie Maschinenteile behandeln lassen, fOh- ren
sozialtechnische Anweisungen, Plane, Verlaufsdiagramme oft nicht zu
den erwOnschten Ergebnissen. Ausschliel3lich Anweisungen zu folgen
ware nur eine weitere Facette des hierarchischen Systems. Gerade
dieses steht aber beim Projektmanagement zur Disposition. Oft ist
es, wenn in Organisationen etwas bewegt werden soIl, mehr eine
Frage von Haltung als eine Frage der Technik. Wir haben vielfach
die Erfahrung gemacht, daB FOhrungskrafte zu- nehmend an den
historischen und gesellschaftlichen HintergrOnden ih- rer Tatigkeit
interessiert sind; das Theorie- und EinsichtsbedOrfnis wachst
proportional mit der Abnahme von Sicherheit beim Planen,
Entscheiden und Steuern angesichts starker werdender Verflechtun-
gen, enger werdender Markte und insgesamt zunehmender Komplexi-
tat.
Die Regelung von Konflikten durch Mediation ist im Idealfall
freiwillig, konstruktiv und selbstverstandlich gewaltfrei.
Mediation geschieht jedoch nicht 'von alleine', sondern benotigt
qualifizierte 'Verfahrenshelfer'. Wer aber ist als Mediatorin oder
Mediator geeignet und welche Kompetenzen sind zu erlernen? Das
Handbuch gibt hierzu Antworten zu den Themenbereichen
Konfliktmanagement, Konfliktdynamik und Regelungsprozesse. Mit der
Einfuhrung in Lerninhalte, Methoden und das Konzept der reflexiven
Qualifizierung bieten die AutorInnen Ideen, Anregungen und
Erfahrungswerte zur Entwicklung eines Qualifikationsprofils fur
Mediatoren und Mediatorinnen.
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