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Shamans throughout much of Asia are regarded as having the power to control and coerce spirits. Many Asians today still turn to shamans to communicate with the world of the dead, heal the sick, and explain enigmatic events. To understand Asian religions, therefore, a knowledge of shamanism is essential. Shamans in Asia provides an introduction to the study of shamans and six ethnographic studies, each of which describes and analyses the lives and activities of shamans in five different regions: Siberia, China, Korea, and the Ryukyu islands of southern Japan, Bangladesh and Pakistan. The essays show what type of people become shamans, what social roles they play, and how shamans actively draw from the worldviews of the communities in which they operate. As the first book in English to provide in-depth accounts of shamans from different regions of Asia, it allows students and scholars to view the diversity and similarities of shamans and their religions. Those interested in spiritual specialists, the anthropological study of religion, and local religions in Asia will be intrigued, if not entranced, by Shamans in Asia.
Der mittelhochdeutsche 'Parzival' (ca. 1200/1210) gehoert zur Weltliteratur. Auf kunstvolle Weise verbindet Wolframs Roman den Artus- mit dem Gralsstoff und entfaltet ein handlungs- und figurenreiches Panorama der ritterlich-hoefischen Kultur des Mittelalters. Im Mittelpunkt der Erzahlung steht Parzival, der nach verschiedenen Stationen des Scheiterns und Versagens schliesslich den leidenden Gralkoenig Anfortas durch die Mitleidsfrage erloest und auf der Gralsburg Munsalvaesche die Herrschaft antritt. Die zweite Auflage bietet unverandert den massgeblichen Text nach Karl Lachmann und die hoch gelobte UEbersetzung von Peter Knecht. Als Neuerung enthalt sie eine konzise Einfuhrung in grundlegende Editions- und Interpretationsprobleme von Bernd Schirok.
Der mittelhochdeutsche 'Parzival' (ca. 1200/1210) gehoert zur Weltliteratur. Auf kunstvolle Weise verbindet Wolframs Roman den Artus- mit dem Gralsstoff und entfaltet ein handlungs- und figurenreiches Panorama der ritterlich-hoefischen Kultur des Mittelalters. Im Mittelpunkt der Erzahlung steht Parzival, der nach verschiedenen Stationen des Scheiterns und Versagens schliesslich den leidenden Gralkoenig Anfortas durch die Mitleidsfrage erloest und auf der Gralsburg Munsalvaesche die Herrschaft antritt. Die zweite Auflage bietet unverandert den massgeblichen Text nach Karl Lachmann und die hoch gelobte UEbersetzung von Peter Knecht. Als Neuerung enthalt sie eine konzise Einfuhrung in grundlegende Editions- und Interpretationsprobleme von Bernd Schirok.
Der beruhmte Liebesroman wurde um 1200/1220 verfasst. Der Tristan-Stoff ist gemeineuropaisch; Gottfrieds direkte Quelle ist vermutlich die Fassung des Thomas von Britanje. Der Roman erzahlt, wie Tristan Isolde kennen lernt und wie die Ehebruchsbeziehung der beiden Liebenden verlauft. Denn Isolde ist mit Marke verheiratet, aber durch den verhangnisvollen Zaubertrank an Tristan gebunden. Das Dreiecksverhaltnis bleibt nicht unverborgen, doch immer wieder kann Marke von der Keuschheit des Paares uberzeugt werden, u.a. in der beruhmten Minnegrotten-Szene, in der Marke die beiden unschuldig schlafend findet. Schliesslich muss Tristan aber doch aus Cornwall fliehen. Der Roman bricht ab mit der Erzahlung von Isolde Weisshand, in der Tristan sich in der Fremde verliebt. - Der Roman ist hoechst kunstvoll komponiert und gehoert neben Wolframs "Parzival" zu den Gipfelleistungen der deutschen Literatur des Mittelalters. Der Marold'sche Text ist die bis heute gultige Standardedition. Die Ausgabe bietet in Band 1 den mittelhochdeutschen Originaltext von Gottfrieds Tristan-Fragment sowie in Band 2 eine moderne UEbersetzung und eine umfassende Einfuhrung in das Werk.
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