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Die Autoren zeigen, dass die Baulogistik als einer der
Erfolgsfaktoren bei der Realisierung von Bauvorhaben in den fruhen
Planungsphasen einzugliedern ist. Ein fur die Praxis entwickeltes
Baulogistikprozessmodell wird vorgestellt und ein Leistungsbild
Baulogistik entwickelt. Die Funktionsweise wird an einem
Praxisbeispiel belegt. Fur die Genehmigungsfahigkeit von
Bauprojekten in urbanen Bereichen wird die Vorlage von
Baulogistikkonzepten kunftig verpflichtend erwartet. Die Autoren
Dr.-Ing. Fabian Ruhl absolvierte das Bauingenieurstudium an der TU
Darmstadt und verantwortet geschaftsfuhrend die Sparte
Baumanagement bei einer Ingenieurgesellschaft. Er promovierte 2016
zum Thema Baulogistik an der TU Darmstadt. Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Christoph Motzko war in der Bauindustrie im internationalen Rahmen
in Grossprojekten und in der Geschaftsfuhrung tatig. Er ist seit
2003 Geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Baubetrieb der
TU Darmstadt. Dipl.-Ing.(FH) Peter Lutz hat nach der Ausbildung zum
Bauzeichner an der Fachhochschule Darmstadt Bauingenieurwesen
studiert. Seit 2007 ist er als Prokurist und Spartenleiter im
Bereich Baumanagement einer Ingenieurgesellschaft tatig.
4 Dann werden die Wassertransportmechanismen behandelt. Dabei wird
insbesondere die klassische Wasserdampfdiffusion, einschlicl3lich
der Bedingungen flir die Tauwasserbildung, sowie der
Fliissigwasscrtransport in ungesattigten Porenraumen ausfiihrlich
behandelt. Die weiteren Transportmechanismen werden knapp, aber so
we it es deren Verstehen erfordert, beschrieben. Danach wird das
Glaserverfahren hinsichtlich seiner praktis hen Durchftih rung,
seiner klimatischen Randbedingungen und seiner Anwendungsgrenzen
beschrieben und durch Beispiele erlautert. Dann wird auf die
neueren, instationaren Berechnungsverfah ren fUr die
Feuchteverteilung in geschichteten Baustoffen eingegangen. Nach
einem Exkurs auf das Gebiet der Ltisungsdiffusion, das vor aHem auf
organische Polymere und weniger auf porige mineralische Baustoffe
anzuwenden ist, werden in einem letzten, relativ ausfiihr lichen
Abschnitt Hinweise ftir die feuchtetechnisch richtige Planung und
Ausftihrung von Bauwerken gegeben. Licht "Licht" meint hier nur
Tageslicht. Tageslichttechnik heWt sinnvoHe Nutzung der gestreut
durch Wolken oder direkt ankommenden Strahlung der Sonne, Anpassen
des zu Bauenden an die astronomischen und klimatischen
Gegebenheiten, Aufnehmen der erwtinschten, Abwehr der unangenehmen
Einfltisse. Wie Lichttiffnungen angeordnet und ausgebildet werden,
pragte schon immer in meist htiherem MaBe das Gesicht von Gebauden
als die Ausbildung der Wande und Dacher. - Der erste Teil dieses
Hauptabschnitts erlautert als Hilfe ftir eher geftihlsmaBig
getroffene Vorentwurfsentscheidungen ohne Rechenverfahren die
vorwiegend geometrisch bedingten Mtiglichkeiten und Grenzen der
Raumbeleuchtung mit Tageslicht, der zweite liefert die
astronomischen, geometrischen (umfasscnder als DIN 5034),
rechnerischen und materialbedingten Grundlagen ftir Untersuchungen
und gibt an zwei Beispielen Hinweise ftir die Anwendung."
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Sport -
Sportsoziologie, Note: gut, Technische Universitat Darmstadt
(Institut fur Sportwissenschaften), Veranstaltung: "Sport an
beruflichen Schulen," Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Seminararbeit ist im Rahmen des Weiterbildungskurses Sport an
Beruflichen Schulen" entstanden. Die Erweiterungsprufung Sport fur
Lehrkrafte an beruflichen Schulen hatte theoretische und
sportfach-didaktische Bestandteile. Die einzelnen Module fanden
teils beim Landessportbund Hessen (Frankfurt am Main) und teils an
der Technischen Universitat Darmstadt statt. Die hier publizierte
Seminararbeit war Bestandteil der theoretischen Prufung., Abstract:
Welche Bedeutung geniesst Sport in der Alltagswelt von
Jugendlichen? Sind die Angebote der Turn- und Sportvereine zeit-
und jugendgemass? Lassen sich junge Menschen als neue
Vereinsmitglieder gewinnen und gleichzeitig alte Mitglieder im
Verein gehalten werden? Das sind die Fragen, die uns in der
vorliegenden Seminararbeit beschaftigen. Zunachst stosst man auf
Definitionsprobleme: Wie wird Sport und sportliche Aktivitat
definiert? Was heisst Alltag in der Lebenswelt von Jugendlichen?
Welche Altersgruppen subsumiert man als "Jugend"? Nimmt die
Bedeutung des Sports unter Jugendlichen zu oder ab? Wir haben
gefunden, dass die Bandbreite der Antworten sehr stark variiert, je
nachdem, zu welcher Definition man greift. Um diesen Fragen
nachzugehen und die Dynamik des Wandels bei den Motiven, Sport zu
treiben zu analysieren, lenken wir den Blick auf die ursprungliche
Motivation Sport zu treiben. Sportliche Aktivitaten sind in der BRD
wesentlich im organisierten Sportbetrieb der Vereine zu finden.
Doch Jugendlichen ist das Vereinsleben oft zu fad, es schreckt
viele Jugendliche ab. Deshalb ist es sehr bedeutsam, ob diese alten
Organisationsformen von Jugendlichen heute noch so stark angenommen
und akzeptiert werden. Wir stellen unserem Referat die Hypothese
voran, dass es neben der traditionellen S
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura -
Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: -, -, Sprache:
Deutsch, Abstract: Darf ich ein fremdes Zitat veroffentlichen? Kann
ich eine Abbildung aus einem Buch oder von einer Webseite verwenden
ohne den Verlag oder Autor fragen zu mussen? Dieses Buch gibt
Antworten auf solche Fragen und enthalt allgemeinverstandliches
Grundlagenwissen zum Urheber- und Verlagsrecht auf dem gesicherten
Stand der herrschenden Meinung. Die wichtigsten urheberrechtlichen
Begrifflichkeiten werden nachvollziehbar erklart, dazu bedient sich
der Autor des Gesetzeswortlauts sowie vieler Fundstellen aus der
Rechtsprechung und der Literatur. Das vorliegende Buch richtet sich
nicht nur an Jurastudenten und Buchwissenschaftler, sondern an alle
Autoren und juristische Laien. Dr. Peter Lutz ist Fachanwalt fur
Urheber- und Medienrecht sowie Honorarprofessor fur
Buchwissenschaft unter besonderer Berucksichtigung des Urheber- und
Verlagsrechts an der Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg. Aus dem Buch: Was ist ein Werk" im
urheberrechtlichen Sinne? Wann endet der Urheberrechtsschutz? Was
ist das Urheberpersonlichkeitsrecht? Wann kann ein Werk
einwilligungs- und vergutungsfrei genutzt werden (z.B. Zitatrecht,
Zitierfreiheit)? Welchen Schutz gegen Urheberrechtsverletzungen
gibt es? Was ist das Recht am eigenen Bild"? Der Verlagsvertrag:
Rechte und Pflichten der Vertragspartner?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik -
Software, Note: 1,0, Fachhochschule Esslingen Hochschule fur
Technik Esslingen (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Das Thema Enterprise
Application Integration (EAI) ist nach eBusiness ein neuer Hype der
Softwareindustrie, allerdings mit einer wesentlich erhohten
Komplexitat. Diese Ausarbeitung verfolgt dazu, einen entgegen dem
Markt ublichen, eigenstandigen Ansatz, der aus einem Prototypen und
dessen Positionierung mit durchgangiger Dienstleistung besteht. Der
Schwerpunkt der Dienstleistung und der verwendeten Technologie, ist
die nonintrusive, strukturelle Integration von Systemen und
Anwendungen auf der Ebene der Anwendungsschnittstellen mittels
nativer C++ bzw. Java-Treiber, was eine, lediglich von der zu
integrierenden Anwendung abhangige Projektierung ermoglicht und die
bestehenden IT-Strukturen auf niedriger Ebene bereinigt und somit
fur zukunftige Anforderungen vorbereitet. Den typischen Risiken der
Veranderungen von gewachsenen Strukturen wird durch den
integrativen Losungsansatz, unter Zuhilfenahme der bestehenden
Leistungsbereiche der Firma begegnet. Es besteht eine hohe
Variabilitat des Vorgehens mit Standards auf der Metaebene
(Modellebene), mit hoher Prioritat auf die Einhaltung international
vereinbarter Standards, wie XML. Anforderungen an den Leser: Als
ubergeordnete Methodik wurde Systems Engineering und der
prinzipielle Aufbau von Businessplanen genutzt. Die
Programmtechnische Detailierung wird auf den im Haupttext
dargestellten XML-Codes beschrankt. Somit ist die Thematik auch fur
Nicht-IT'ler verstandlich gehalten. Um der hohen Komplexitat
Rechnung zu tragen, wurde ein umfangreiches Glossar, das
vertiefende und erganzende Informationen enthalt, hinzugefugt.
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: KAPITEL 1: Einleitung1
Vorstellung der Firma1 Uberblick1 Leistungsbereiche1 Kunden
(Auszug)2 KAPITEL 2: Systemgestaltung3 Vorgaben3 Zielbeschr
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