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This book shows that the use of money transforms a market economy into a payment society where production and employment are subordinated to the logic of asset markets. Monetary policy emerged out of private banking business and was always exposed to the risk of losing credibility and reputation. The stability of key currency systems was based on different policy preferences. A simple game-theoretic macro model explains the working and the downfall of the gold standard, Bretton Woods and the European Monetary System. It is shown that waning willingness to accept foreign leadership in monetary policy affairs propelled the creation of the euro.
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Sachenrecht (German, Hardcover, Reprint 2020 ed.)
Deutsches Reich Kommission Fur Die Zweite Lesung Des Entwurfs Des Burgerlichen Gesetzbuchs; Edited by Albrecht Achilles, Albert Gebhard, Peter Spahn
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R7,044
Discovery Miles 70 440
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Familienrecht (German, Hardcover, Reprint 2020 ed.)
Deutsches Reich Kommission Fur Die Zweite Lesung Des Entwurfs Des Burgerlichen Gesetzbuchs; Edited by Albrecht Achilles, Albert Gebhard, Peter Spahn
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R7,810
Discovery Miles 78 100
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Erbrecht (German, Hardcover, Reprint 2020 ed.)
Deutsches Reich Kommission Fur Die Zweite Lesung Des Entwurfs Des Burgerlichen Gesetzbuchs; Edited by Albrecht Achilles, Albert Gebhard, Peter Spahn
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R7,979
Discovery Miles 79 790
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This book deals with the evolution of monetary systems. Firstly, it
argues that money forms a constitutional element in any
private-ownership economy, estab lishing a nominal-standard order
for the market behaviour of individual agents. The market economy
is basically a payment society where money structures and values
economic activities, and performs itself as a market asset. The use
of re sources and the production of commodities are governed by
calculations in mone tary values which subordinate production and
employment to the logic of asset markets. The "veil" of money
cannot be withdrawn, as a matter of fact and in theoretical
analysis, without changing the economic order of society. Money
originates from a credit relation between market agents, thus spot
payments re place intertemporal exchange. Problems of low trust and
information in mutual economic relations are projected onto the
money medium in a monetary economy, thereby enhancing its
efficiency and dynamics. The rate of interest is not related to
time; it is the price for maintaining the agents' solvency in the
current period, and it determines a positive rate of return on
capital and production. Secondly, the book shows that network
externalities in the use of money led to monopoly solutions in the
national and hegemonic leader-follower relations in the
international economy."
Das vorliegende Buch bietet eine Einfuhrung in die makrookonomische
Theorie und Politik und behandelt folgende Themenbereiche:
- Die Bestimmung von Produktion und Beschaftigung durch
Vermogensdispositionen, Einkommensverwendung und Aktionen der Geld-
und Fiskalpolitik,
- Ursachen, Konsequenzen und Bekampfungsmoglichkeiten der
Inflation,
- mikrookonomische Funktionsprobleme des Arbeitsmarktes und
makrookonomische Steuerungsmoglichkeiten des Beschaftigungsniveaus,
- die durch Aussenwirtschaftsbeziehungen begrundeten Einflusse auf
die inlandische Wirtschaftsentwicklung und den Handlungsspielraum
der nationalen Wirtschaftspolitik,
- Probleme der Wahl und Funktionsweise wirtschaftspolitischer
Strategien."
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, 5
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob nun
Franz Abt oder Hugo Kaun, Allgemeiner Sangerbund oder
Bluthner-Orchester - sie spielen ebenso wie Brahms, Beethoven,
Wagner oder Strawinsky in der Laienmusikbewegung, insbesondere bei
den Chorvereinigungen eine wichtige Rolle. In dem Buch Von
Kirchturmsturzen und Mausemusikern" werden sie aber von einer
anderen als der ublichen Seite betrachtet. Es sind Die wirklich
wahren Musikanekdoten," die hier aufgezeichnet wurden. Was wir zu
lesen bekommen, ist sehr unterhaltsam und, wie bei jeder guten
Unterhaltung, verbunden mit einer kleinen Portion wissender
Realitat. Und es zeigt sich: Musikwissenschaftliche Arbeit ist
nicht nur genaue Analyse und tiefgrundige Recherche, sondern
beschert auch hin und wieder heitere Aspekte zutage. Und so konnte
der Autor im Rahmen einiger kulturhistorischer Untersuchungen
insbesondere zur Geschichte des Berliner Sangerbundes auch einige
Begebenheiten erschliessen, die alle eines gemeinsam haben, dass
sie schon einmal vor Jahrzehnten das Licht der Offentlichkeit
erblickt hatten, zum Teil in jenen Tagen sehr ernst gemeint waren
und nun im Abstand der Geschichte heute vielleicht erheiternd
wirken. Nicht nur Musiker, Musiklehrer und Musikfreunde werden ihre
Freude daran haben. Auch fur die musikwissenschaftliche Forschung
und die kultursoziologische Bewertung ergeben sich aus diesen
Alltagsbegebenheiten erhellende Aspekte, die zu tieferem Nach- und
Weiterdenken anregen konnen. Dieses Buch zeichnet sich auch dadurch
aus, dass es ein reines Quellenwerk ist. Alle Texte sind mit
Herkunftsangaben versehen, ein Namens- und Sachregister erschliesst
auch die heute weniger bekannten Fakten und Personlichkeiten.
Insofern dient es nicht nur der Erheiterung und Unterhaltung
sondern auch der Untersetzung der musikkulturellen Zeitgeschichte.
Simon Breu, Max Egger, Oscar Fried, Friedrich Hegar, Karl Kampf,
August von Ot
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich
Musikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Spatestens seit Paul Lincke seinen beruhmten
Marsch "Berliner Luft" komponierte, ist sein Name untrennbar mit
der Stadt Berlin verbunden. Wie kaum ein anderer verstand er es,
mit seinen flotten, leicht fasslichen und zundenden Melodien den
echten Berliner Ton auf dem Gebiet der leichten Muse zu treffen. Er
war Orchestermusiker, Komponist und eleganter Schau-Dirigent von
internationalem Format. Mit seinem beruhmtesten Buhnenwerk, der
"Frau Luna," wurde er zum Schopfer der Berliner Operette. Daneben
komponierte er noch unzahlige der schonsten Berliner Schlager,
Lieder, Couplets und Marsche. Als Berliner von Geburt und selbst
ein Stuck Berliner Geschichte, war Lincke von Kindheit an mit der
Stadt verbunden. Er wurde zum Inbegriff einer Epoche und einer
Stadt. Das Leben und Wirken dieses popularen Berliner
Kapellmeisters und Komponisten wird in diesem Buch nach kritischer
Sicht der vorhandenen und verbreiteten Quellen mit Konzentration
auf seine Berliner Stationen faktenreich dargestellt. Dabei geht es
insbesondere um die Wertung des musikalischen Schaffens und seiner
Wirkung; die Prazisierung und Korrektur einiger Daten im Leben und
Werk von Paul Lincke; seinen Weg als Musiker und Verleger; seine
Verwurzelung in der Berliner Luisenstadt, deren kleinerer Teil
heute zum Stadtbezirk Berlin-Mitte, der grossere zum Stadtbezirk
Friedrichshain-Kreuzberg gehort; den Durchbruch mit "Frau Luna";
seine Bedeutung in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts
und seine Rolle fur die nationalsozialistische Propaganda, aber
auch das Verhaltnis von Paul Lincke zu den Frauen. Im Anhang
erfolgt eine Zusammenfassung einiger Anekdoten uber Paul Lincke
sowie seine Bedeutung im Urteil von Komponistenkollegen, wie Hanns
Eisler, Paul Dessau, Max Butting
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