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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1999 erschienene Spielfilm American Beauty wurde in den USA vom britischen Regisseur Sam Mendes gedreht. Obwohl Sam Mendes mit diesem Film sein Kinodebut erlebte, bekam American Beauty zahlreiche Preise, darunter einen Oscar fur den besten Film, beste Regie und die beste Kamerafuhrung. Das Ziel dieser Arbeit ist die filmwissenschaftliche Analyse einer Szene. Nach einem kurzen Uberblick uber die Filmhandlung erscheint es mir wichtig, auf das Genre einzugehen. Folgend wird der Inhalt der ausgewahlten Sequenz vorgestellt und in den gesamten Filmverlauf eingegliedert. Der Hauptteil der Arbeit wird mit einer knappen Figurenanalyse eingefuhrt. Die Charakteristik des Protagonisten Lester, gespielt von Kevin Spacey, und Angela (Mena Suvari) erachte ich fur eine gelungenes Verstandnis als unerlasslich. Den Zentralaspekt meiner Arbeit bildet die Analyse der Bauformen. Die wichtigsten Kriterien sind in diesem Fall vor allem die Kamerafuhrung und die Montage. Besonders interessant scheint mir die Verwendung der Point-of-view Einstellungen, sowie der Erzahlperspektive. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Szene, sowie des gesamten Films, ist die bekannte Filmmusik von Thomas Newman, die im Jahr 2000 fur einen Oscar und den Golden Globe Award nominiert worden war und einen BAFTA Award gewann. Anschliessend folgt eine knappe Interpretation der Szene, sowie eine Auseinandersetzung mit der Symbolik dieses Films
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Seminar Qualitatsforschung und -sicherung im Journalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich am Beispiel des Nachrichtensenders ZDFInfo mit dem aktuellen Problem der Qualitatssicherung in journalistischen Angeboten. Dabei spielt der Sender keine grosse Rolle, die Erkenntnisse dieser Hausarbeit sind universell und nicht an ZDFInfo gekoppelt., Abstract: Publizistische Qualitat ist ein schwer definierbares, meritorisches Gut. Seiner Sicherung wird heutzutage nicht genugend Aufmerksamkeit geschenkt. Ebenfalls wird befurchtet, es sei zunehmend von der wachsenden Boulevardisierung und Gewinnorientierung bedroht. Kann der Journalismus nicht mehr die ihm zugeteilte Informationsfunktion erfullen, so wird die politische Meinungs- und Willensbildung nicht mehr im ausreichenden Masse stattfinden, um eine funktionierende Demokratie zu sichern. Dieses wissenschaftliche Gutachten wurde anlasslich des Qualitatsstreits zwischen dem offentlich-rechtlichen Sender ZDFinfo und dem privaten Rundfunk erstellt. Es hat das Ziel, die aktuelle Situation des Qualitatsjournalismus aus einer kommunikationswissenschaftlicher Sicht zu beleuchten. Um einen groben Uberblick uber die moderne Qualitatsforschung zu verschaffen, wird zunachst der aktuelle Forschungsstand vorgestellt. Da es unmoglich ist, alle Tendenzen und Aspekte des aktuellen wissenschaftlichen Diskurses vorzustellen, konzentriert sich der Bericht auf die aus der Sicht des Verfassers bedeutendsten Forschungsansatze: Die normativ-demokratietheoretischen, die journalistisch-analytischen und die publikumsorientierten Ansatze. Alle drei Kategoriengruppen sowie ihnen zugeordnete Uberlegungen einzelner Wissenschaftler bieten unterschiedliche Zugangswege zur Qualitatsforschung. Damit ZDFinfo auch weiterhin qualitativ hochwertige Angebote gewahrleisten kann, werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,7, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Filmgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Filmkultur der Sowjetunion hat eine lange Geschichte voller politischer Unterdruckung und Repressionen vorzuweisen. Die Spezifik der sowjetischen Filmproduktion besteht in seiner ideologisch-propagandistischen Funktion. Von Lenin uber Stalin bis hin zum Tauwetter und Perestrojka haben die politischen Ereignisse die Entwicklung des sowjetischen Films massgebend gepragt. Aus diesem Grund beleuchtet diese Arbeit zunachst die fur die Filmkunst relevanten politischen Rahmenbedingungen der von 1917 bis 1991 bestehenden UdSSR. Den zentralen Aspekt dieser Arbeit bildet die geschichtliche Entwicklung des sowjetischen Science Fiction-Films. Die von Karl Marx formulierte Aussage, Religion sei das Opium des Volkes, die zu einer der zentralen Parolen sowjetischer Kulturpolitik wurde, fuhrte dazu, dass alles Mystische und Ubernaturliche in der Kunst unterdruckt und verboten worden ist. Science-Fiction ist das einzige der phantastischen Genres, das es geschafft hat, sich in der Sowjetunion durchzusetzen und musste damit das gesamte Bedurfnis des Publikums nach Phantastik befriedigen. Eine besondere Bedeutung wird dem Regisseur Andrej Tarkowskij und seinen weltbekannten Meisterwerken Stalker1 (1979) und Solaris2 (1972) zugewiesen, die den sowjetischen Film auch ausserhalb der ehemaligen Sowjetunion vertreten. Tarkowskij reprasentiert den sowjetischen Autorenfilm und die jungen Regisseure der Tauwetterperiode. Seine Besinnung auf Asthetik und standige Suche nach Innovationen standen im Wiederspruch zum sozialistischen Prinzip der Massentauglichkeit, weshalb sein Leben einen besonders tragischen Lauf nahm. Tarkowskij hatte nicht den Anspruch, die ubernaturlichen Gegebenheiten in seinen Filmen zu erklaren. Seine Filme losen sich daher vom typischen Verstandnis der sowjetischen Sci-Fi, der es nur deswegen geschafft hatte si
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