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Informationssysteme unterliegen aufgrund der Dynamik der Markte und
des technischen Fortschritts einem hohen Anderungsbedarf.
Fehlinvestitionen und geringe Wirtschaftlichkeit sind ein
ernstzunehmendes Problem der Informationstechnologie (IT). Der
Autor geht der Frage nach, wie man die Umstellung auf neue
Technologien systematisch planen und erfolgsorientiert gestalten
kann. Das Gebiet der modellgetrieben Entwicklung von
IT-Infrastrukturen wurde anhand eines praktischen Anwendungsfalls
systematisch untersucht und ein methodisch fundierter Losungsansatz
entwickelt. Im Ergebnis entsteht eine Notation, die uber den
untersuchten Anwendungsfall hinausgehend fur die systematische
Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen in Unternehmen nutzbar
ist.
Infolge der Gesundheitsreform hat sich allgemein im
Gesundheitswesen und konkret im Krankenhaussektor in den letzten
Jahren viel ver ndert. Besonders durch die St rkung der
Patientenrechte, die Versch rfung der Verpflichtung zur Qualit
tssicherung und die Einf hrung des diagnoseorientierten
Fallpauschalensystems als neues Verg tungssystem hat sich der Druck
auf die Krankenh user in den vergangenen Jahren stark erh ht. Die
Bedeutung des Patienten als Kunde des Krankenhauses ist stark
gestiegen und die Patientenzufriedenheit beeinflusst den
wirtschaftlichen Erfolg des Krankenhauses. Vor diesem Hintergrund
wird es f r Krankenh user immer dringender erforderlich, nicht nur
fachlich und menschlich hochwertige Leistungen zu erbringen,
sondern auch zu registrieren, wie die Leistungen von den Patienten
subjektiv empfunden werden. Gegenstand dieser Studie ist die
Analyse des Ist-Zustands der Patientenzufriedenheit am Beispiel
eines Krankenhauses der Grund- und Regelversorgung. Mithilfe der
Analyse werden Schwachstellen in der Dienstleistungsqualit t des
Krankenhauses aufgedeckt, die als Ausgangsbasis f r Verbesserungsma
nahmen dienen.
Die Thematik der Kundenbindung hat in den letzten Jahren sowohl in
der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis stark an
Bedeutung gewonnen. Unternehmen k nnen es sich heute nicht mehr
erlauben, rein produktorientiert an den Markt heranzutreten. Denn
die Kunden sind sich ihrer Stellung sehr wohl bewusst und finden
sich nicht mehr mit Instrumenten des Massenmarketings und unpers
nlicher Ansprache ab. In diesem Kontext stellt sich dann allerdings
auch zugleich die Frage, wie man die Kunden im Rahmen des
Marketing-Mix am besten binden kann - jenseits von Produktpreis und
-qualit t. Die L sung dieses Dilemmas wird von vielen Unternehmen
unterschiedlichster Branchen zunehmend in der Verteilung von
Kundenkarten bzw. der Etablierung von Kundenclubs gesehen. Dahinter
steckt implizit der Wunsch, eine engere Beziehung zum Kunden
aufzubauen, diesen besser kennen zu lernen, die Anonymit t
abzubauen und eine Art Mitgliedschaftsbeziehung aufzubauen. De
facto ist dies der Versuch, eine Besonderheit der
genossenschaftlichen Rechts- und Wirtschaftsform - die
Mitgliedschaftsbeziehung - zu imitieren, ohne allerdings den Kunden
eine Mitwirkungsm glichkeit auf das Unternehmen selbst - jenseits
seines Leistungsspektrums - einzur umen. Motiviert durch diese
Ausgangssituation ist das Ziel des Buches, die Bedeutung und den m
glichen Nutzen der Kundenbindungsinstrumente, Kundenclub und
Kundenkarte, zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum
strategischen Einsatz im Marketing zu geben. Dabei werden die
entscheidenden Aspekte dargestellt und gleichzeitig kritisch
analysiert.
Gestiegene Anspr che von Unternehmen an die Qualifikation der
Bewerberinnen und Bewerber erschweren den bergang von Ausbildung
und Studium in den Beruf. Komplexere Arbeit erfordert mehr und
andere Kompetenzen von Besch ftigten als noch vor zehn Jahren. Die
Informations- und Wissensarbeit nimmt aufgrund des Wandels der
Gesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft zu: F r
alle Gruppen der Besch ftigten, von den hoch qualifizierten Fachkr
ften in Produktion, Forschung, Entwicklung, Konstruktion, Marketing
und Beratung bis zur Ebene der Facharbeiter, wird die Arbeit
zunehmend komplexer, flexibler und verst rkt wissensbasiert. Diese
steigenden Anforderungen an die Arbeitswelt werden an Ausbildung
und Studium weitergereicht. Dieser Thematik widmet sich der Autor
und untersucht in seiner Arbeit vor allem die Durchdringung von
Motivations- und F hrungsprozessen im Unternehmen und identifiziert
erfolgskritische Faktoren aus der Perspektive des
Personalmarketings, die im Rahmen der Nachwuchskr ftegewinnung f r
Unternehmen von Bedeutung sind, wobei in dem Zusammenhang vor allem
die fundierte Darstellung des Employer-Branding-Ansatzes
hervorzuheben ist. Bedeutsam erscheint vor allem, dass sich der
Band den kleinen und mittleren Unternehmen zuwendet. Gerade hier
ergibt sich besonderer Handlungsbedarf. Daher sind die empirischen
Untersuchungen in sechs kleinen und mittleren Unternehmen im
norddeutschen Raum sehr aufschlussreich und f hren zu einem
Leitfaden f r das Personalrecruiting, der den Unternehmen eine
wichtige Hilfestellung sein kann.
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