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Aufbauend auf ressourcenbasierten und sozialwissenschaftlichen Ansatzen untersucht Frank Danzinger die Kundeninteraktionskompetenz in Industriegutermarkten. Diese resultiert aus dem Zusammenspiel der strategischen Ausrichtungen Interaktions- und Lernorientierung."
Ausgehend von den Herausforderungen von Arbeitsformen in Netzwerken entwickelt Jutta Hensel ein theoriegestutztes Analysemodell fur das Netzwerkmanagement und uberpruft es im Rahmen einer umfangreichen empirischen Analyse in der Automobilindustrie."
Dominik Walcher untersucht den internetbasierten Ideenwettbewerb als vom Unternehmen initiierte Moglichkeit, um Kunden in den fruhen Phasen des Innovationsprozesses zu integrieren. Er transferiert Konzepte aus der Kundeninnovationsforschung auf den Bereich der Kundenintegrationsforschung und entwickelt das idealtypische Konzept eines externen Vorschlagswesens."
Jorg Siebert untersucht, welchen Beitrag Fuhrungssysteme zu Stabilitat und Wandel leisten. Es wird deutlich, dass sie sowohl stabilisieren und damit Ordnung stiften als auch den Wandel fordern und damit die Agilitat einer Organisation steigern konnen. Entscheidend ist, beides in ausgewogener Weise zu realisieren."
Michael Ney prasentiert eine detaillierte Analyse von Interaktionsplattformen, wobei er besonderen Wert auf Kundenbundelungs-, Kundenbindungs- und Prozessrationalisierungseffekte legt, und untersucht, inwieweit sich aktuelle Verfahren der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auf Interaktionsplattformen ubertragen lassen. Auf dieser Basis entwickelt er einen ganzheitlichen Bewertungsansatz fur innovative Informations- und Kommunikationssysteme, der das Zusammenspiel von Organisation, Technik und Anwendern verdeutlicht."
Helmut Schonenberger untersucht das Wissen uber die Vermittlung
unternehmerischen Handelns und prasentiert Empfehlungen fur die
Kommunikation von Unternehmertum in universitaren
Innovationsnetzwerken. Die Umsetzung seiner Handlungsempfehlungen
wird exemplarisch anhand der operativen Tatigkeiten der
UnternehmerTUM GmbH, dem Zentrum fur Unternehmertum an der
Technischen Universitat Munchen, verdeutlicht.
Jochen Krauss zeigt, wie Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland organisatorisch gestaltet werden sollten, um konkurrenzfahig zu sein. Auf der Basis organisationstheoretischer Ansatze entwickelt er ein Erklarungsmodell und erarbeitet anhand einer Analyse ausgewahlter Fallstudien deutscher Hochschulen Handlungsempfehlungen zur Gestaltung transnationaler Studiengange."
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