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During the past three decades the organic chemist has become in- creasingly used to take advantage of more and more complex instrumenta- tion and physical measurements in lieu of laborious, time-consuming and often ambiguous chemical transformations. Mass spectrometry is perhaps the most recent, most complex and most expensive addition to this field. In view of the astonishingly quick acceptance of nuclear magnetic reso- nance by the organic chemist it is, in retrospect, surprising that he has neglected mass spectrometry for such a long time. This can be explained, in part, by the complexity of the instrumentation and some technical shortcomings of the earlier commercially available instruments but, to an even greater extent, it reflects also the prejudices against a technique that was originally mainly used for quantitative gas analysis. The usefulness of mass spectrometry as a qualitative technique in organic chemistry rather than a tool for quantitative analysis was more and more recognized towards the end of the last decade. A rather spectacular development followed during the intervening few years to the point that now any reasonably well equipped modern organic laboratory is supplied with, or at least has access to, one or more mass spectrometers suitable for work on organic compounds. Within the realm of organic chemistry the technique has become much more important, if not indispensable, for the natural products chemist while its application to synthetic problems is much less pro- nounced.
Die Befruchtung spielt eine bedeutende Rolle im Entwicklungsgang der Organismen. In ihrem Verlauf werden die Gametenkerne, und damit das genetische Material zweier Individuen, vereinigt. Durch die Meiose (Reduktionsteilung) wird der Ausgangszustand wiederhergestellt, jedoch in einer solchen Weise, daB die elterlichen Erbfaktoren in den verschiedensten Kombinationen neu verteilt werden konnen. Die Beob- achtung von Befruchtungsvorgangen zeigt, daB der eigentlichen Ver- schmelzung der Geschlechtszellen Reaktionen vorausgehen, an denen offensichtlich chemische Wechselwirkungen beteiligt sind. Besonders deutlich lassen sich solche stoffiichen Wechselwirkungen bei niederen Pflanzen beobachten, bei denen beispielsweise Geschlechtsorgane nur gebildet werden, wenn der entsprechende Partner oder Filtrate seines Kulturmediums vorhanden sind. In anderen Fallen kann man beobachten, daB Geschlechtsorgane durch Luft oder Wasser gerichtet aufeinander zu- wachsen oder, daB freibewegliche mannliche Gameten sich gezielt zu stationaren weiblichen Gameten hinbewegen. Solche biologischen Reak- tionen sind auBerordentlich empfindlich, und die Konzentration der beteiligten Stoffe ist entsprechend gering. Dies macht die Ansammlung von gentigenden Mengen fUr die StrukturaufkIarung zu einem auBerst mtih- samen Unternehmen. Obwohl auch in der alteren Literatur zahlreiche Hinweise auf chemische Wechselwirkungen zwischen Sexualpartnern vor- handen sind (42, 43), konnten bisher erst wenige derartige Geschlechts- stoffe identifiziert werden. Erst die hochleistungsnihigen modernen Ana- lysenmethoden, wie Massen- und Kernresonanz-Spektroskopie, haben hierbei die Forschung wesentlich vorangetrieben. Man kennt heute die Molekularstruktur von vier Sexualhormonen, die nunmehr auch synthe- tisch zuganglich sind.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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