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In addition to standardized casual blood pressure readings, ambulatory blood pressure monitoring (ABPM) - using automatic noninvasive (= indirect) devices for home readings and fully automated monitors for 24-h profiles - have become a widely used necessary tool in clinical research. This book summarizes the state of the art in the whole field of indirect blood pressure monitoring. It is based on two international meetings and on invited papers. We have divided the subject matter into two main areas: 1) Automatic blood pressure devices for discontinuous registration, and 2) Portable, fully automated programmable monitors for continuous monitoring. The availability of all new technologies is described in detail and current technical and physiological problems have been covered in depth. Both topics have been subdivided into a) Methods and Techniques, and b) Clinical Applications. Both parts are updated and have critically evaluated available automatic sphygmomanometers and portable computers equipped with different techni ques (e. g., auscultation, oscillometry, plethysmography). Reliability in the intensiv Care unit as well as in outpatients management, common clinical problems, clinical relevance compared to casual blood pressure are described in the first part. In the second part, ten years of experience on fully automated noninvasive methodology - compared to intraarterial techniques - have been elaborated by international experts; the possibilities and limitations are clearly demonstrated. Analyses in different clinical fields in the diagnosis of primary and secondary hypertension are given. Different statistical analyses of blood pressure variability and circadian rhythms are discussed."
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kollegen, ich mochte Sie herzlich willkommen hei13en zu dies em Workshop. Wir freuen uns sehr, da13 Sie es moglich gemacht haben, hierher zu kommen. Anla13 fUr uns, diesen Workshop zu veranstalten, ist die Tatsache, da13 die Entwicklung von Blutdruckme13geraten fUr die 24-Stunden-Blutdruckmessung in den letzten Jahren gro13e Fortschritte gemacht hat, und es erscheint sinnvoll und notwendig, im Kreise derer, die mit solchen Systemen arbeiten, Erfahrungen auszutauschen und eine Standort be stirn mung vorzunehmen. Der Blutdruck ist, wie wir wissen, eine dynamische Gro13e, die einem zirkadianen Ryth- mus unterliegt. Die ersten Versuche, die Blutdruckvariabilitat quantitativ unter kontrol- lierten Bedingungen zu erfassen, liegen tiber 20 Jahre zurtick. Diese intraarteriellen kon- tinuierlichen Blutdruckmessungen wurden zunachst vor allem an der Universitat von Oxford durchgeftihrt. Wenn man liest, unter welchen Bedingungen diese Messungen durchgefUhrt wurden, dann wei13 man den technischen Fortschritt auch auf diesem Gebiet richtig zu schatzen. Bei dies en kontinuierlichen Blutdruckmessungen mu13ten die Patienten nicht nur im Bett liegen, sondern waren zusatzlich noch an einen 50 kg schwe- ren Kasten gefesselt, der die Bewegungsfreiheit des Patienten bzw. Proband en erheblich einschrankte. So jedenfalls beschreibt Dr. Stott in einem historischen Abri13 die Methode, mit der erste Aufzeichnungen des Blutdruck-Tagesprofils mit seinen typischen Tag-Nacht- Schwankungen erfolgten. Seit dieser Zeit wurden mit verschiedenen weiterentwickelten Me13systemen interessante Kenntnisse tiber die Blutdruckvariabilitat und tiber den Ein- flu13 verschiedener Fal
In diesem Band werden aktuelle Aspekte der Behandlung kardiovaskularer Erkrankungen, insbesondere der Hypertonie und Herzinsuffizienz, mit ACE-Hemmern dargestellt. Die Beitrage behandeln die Wirkmechanismen, therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit dieses neuartigen Therapieprinzips sowie seinen therapeutischen Stellenwert bei der Hochdruckkrankheit mit ihren vielfaltigen Begleiterkrankungen wie Stoffwechselstorung, Diabetes mellitus, Myokardhypertrophie, Herzinsuffizienz, arterielle Verschlusserkrankung und Niereninsuffizienz. Ziel des Buches ist es, auf die besondere Bedeutung der AEC-Hemmer in der kardiovaskularen Pharmakologie hinzuweisen. Es wird deutlich, dass mit diesem Prinzip eine pathologisch sinnvolle Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz moglich ist, so dass dieses Prinzip vielleicht in Zukunft in Form einer organspezifischen Differentialtherapie eingesetzt werden kann."
a) Der Hochdruck kann Folge einer Herzzeitvolumen- und/oder einer Widerstandserhohung sein. Wahrend eine Senkung des totalen periphe- ren Widerstandes im allgemeinen bei keiner Hochdruckform angetrof- fen wird, wird eine Abnahme des Herzzeitvolumens vor allem im Ver- lauf der primaren Hypertonie beobachtet. Ubergange von einem Minu- tenvolumen- in einen Widerstandshochdruck sind moglich. b) Als Ursachen der Herzzeitvolumenerhohungen mUssen Xnderungen der vegetativen Steuerung und Zunahmen des venosen Angebotes betrachtet werden. Bei der primaren und bei der renovaskularen Hypertonie ist an der Steigerung des venosen Angebots wahrscheinlich eine Umver- teilung des Blutvolumens beteiligt. MaBgeblich fUr die Aufrechter- hal tung des erhohten peripheren Widerstandes sind neben neuro-humo- ralen EinflUssen morphologische Veranderungen der Arteriolenwande. c) Hamodynamische Reaktionen unter Stimulation sind bei Hypertonikern im allgemeinen auf einem erhohten Blutdruckniveau nach Umfang und Art nicht verschieden von denen normotoner Kontrollpersonen. Ver- starkte Blutdruckreaktionen konnen auftreten, wenn der Barorezep- torenreflex an der Kreislaufreaktion maBgeblichen Anteil hat, da die Empfindlichkeit des Reflexes bei Hypertonikern eingeschrankt sein kann .. d) Die therapeutischen Konsequenzen hamodynamischer Untersuchungsbe- funde vor Behandlungsbeginn sind z.Z. weniger in einer Prognose fUr den blutdrucksenkenden Effekt als in der Vermeidung unerwUnschter Nebenwirkungen zu suchen. Literatur 1. Amery, A., Julius, S., Whitlock, L.S., Conway, J.: Influence of hypertension on the hemodynamic response to exercise. Circulation 36, 231 (1967) 2. Anlauf, M.: Plasmaexpansion, Cold-Pressor-Test und Empfindlichkeit des Barore- zeptorenreflexes bei Patienten mit primarer, arterieller Hypertonie. Verh. Dtsch.
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