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Die Hydrogeologie der nichtverkarstungsfahigen, d. h. vor all em der nichtkarbonatischen oder gering karbonatischen Festgesteine hat bisher nicht geniigend Beachtung gefunden. Sie hat noch keine zusammenfassende Dar- stellung ihrer besonderen Probleme und deren Bedeutung in cler Grundwasser- erkundung und -gewinnung, in Grundwasserhaushaltsfragen, in vie1en inter- disziplinaren Wissenschaftsgebieten - z. B. in der Umweltforschung - sowie in unterschiedlichen, besonders bautechnischen Anwendungsbereichen erfahren. Vielfaltig sind dagegen die Bemiihungen der Geologen und Hydrologen bisher gewesen, die Wasserfiihrung der Lockergesteine zu erkunden, in der Literatur zu beschreiben oder in Vortragen bei speziellen Symposien oder Tagungen darzustellen. Auch verkarstungsfahige Festgesteine sind in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand von Forschungen und Vortragsveranstaltungen sowie zusammenfassender Darstellungen gewesen. Der Hydrogeologie nichtkarbonatischer Festgesteine wird erst in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Ihr sind speziell auch einige internationale wissenschaftliche Tagungen gewidmet worden, so: 1965 ein Symposium (organisiert von UNESCO, zusammen mit AIHS, FAO und AIH 1) in Dubrovnik (Jugoslawien) unter dem Thema: "Hydrologie des roches fissurees", 1972 ein Symposium (der IAEG 2) in Stuttgart unter dem Thema: "Percolation through fissured rocks", 1974 ein Symposium (von Servo geo!. Esp. und UNESCO) in Lanzarote (Kanarische Inseln) iiber: "Hidrologia de terrenos volcanicos".
Die Hydrogeologie der nichtverkarstungsfahigen, d. h. vor all em der nichtkarbonatischen oder gering karbonatischen Festgesteine hat bisher nicht geniigend Beachtung gefunden. Sie hat noch keine zusammenfassende Dar- stellung ihrer besonderen Probleme und deren Bedeutung in cler Grundwasser- erkundung und -gewinnung, in Grundwasserhaushaltsfragen, in vie1en inter- disziplinaren Wissenschaftsgebieten - z. B. in der Umweltforschung - sowie in unterschiedlichen, besonders bautechnischen Anwendungsbereichen erfahren. Vielfaltig sind dagegen die Bemiihungen der Geologen und Hydrologen bisher gewesen, die Wasserfiihrung der Lockergesteine zu erkunden, in der Literatur zu beschreiben oder in Vortragen bei speziellen Symposien oder Tagungen darzustellen. Auch verkarstungsfahige Festgesteine sind in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand von Forschungen und Vortragsveranstaltungen sowie zusammenfassender Darstellungen gewesen. Der Hydrogeologie nichtkarbonatischer Festgesteine wird erst in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Ihr sind speziell auch einige internationale wissenschaftliche Tagungen gewidmet worden, so: 1965 ein Symposium (organisiert von UNESCO, zusammen mit AIHS, FAO und AIH 1) in Dubrovnik (Jugoslawien) unter dem Thema: "Hydrologie des roches fissurees", 1972 ein Symposium (der IAEG 2) in Stuttgart unter dem Thema: "Percolation through fissured rocks", 1974 ein Symposium (von Servo geo!. Esp. und UNESCO) in Lanzarote (Kanarische Inseln) iiber: "Hidrologia de terrenos volcanicos".
Im Zuge der Finanzkrise werden strukturierte Finanzprodukte als Teufelszeug ebenso wie dahinter stehenden Absicherungsmechanismen verdammt. Die ersten drei Kapitel vermitteln dem Leser die Definition von Financial Engineering und stellen die Motive und Voraussetzungen zur Emission strukturierter Produkte dar. Daneben wird auch das Thema behandelt, weshalb Sparkassen strukturierte Produkte in Eigenregie auflegen. Dies wiederum ist besonders f r Investoren interessant, die im Zuge der Insolvenz des Bankhauses Lehman Brothers Geld verloren haben. Im vierten Kapitel werden die Basisbausteine f r Strukturierte Finanzprodukte ausf hrlich mit entsprechenden Beispielberechnungen behandelt. Dies ist insbesondere f r die fortgeschrittenen Leser interessant, welche in der Lage sind, die Basisprodukte mit Hilfe von selbstkreierten Excel-Sheets nachzubilden. Das f nfte Kapitel behandelt die Zerlegung von einfachen Zinsstrukturen mit Hilfe des Financial Engineering in die Einzelbausteine, so dass der Leser in die Lage versetzt wird, diese selbst zu berechnen. Das sechste Kapitel stellt exemplarisch ein strukturiertes Produkt auf Equity-Basis dar. Die letzten drei Kapitel widmen sich der Sichtweise der Gesamtbanksteuerung und ziehen ein Fazit aus den genannten Produkten.
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