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With predation and carnivory as catalysts, the first known eye
appeared in a trilobite during the Cambrian explosion approximately
543 million years ago. This period was a crucible of evolution and
teemed with anatomic creativity although the journey to formed
vision actually began billions of years before that.
The Cambrian period, however, spawned nearly all morphologic forms
of the eye, followed by descent over hundreds of millions of years
providing an unimaginable variety of eyes with at least ten
different designs. Some eyes display spectacular creativity with
mirror, scanning or telephoto optics. Some of these ocular designs
are merely curiosities, while others offer the finest visual
potential packed into a small space, limited only by the laws of
diffraction or physiological optics.
For example, some spiders developed tiny, well-formed eyes with
scanning optics and three visual pigments; scallops have 40-100
eyes circling their mantle, each of which has mirror optics and
contains two separate retinae per eye; deep ocean fish have eyes
shaped like tubes containing yellow lenses to break camouflage; and
some birds have vision five times better than ours; but this is
only part of the story. Each animal alive today has an eye that
fits is niche perfectly demonstrating the intimacy of the
evolutionary process as no other organ could. The evolution of the
eye is one of the best examples of Darwinian principles.
Although few eyes fossilize in any significant manner, many details
of this evolution are known and understood. From initial
photoreception 3.75 billion years ago to early spatial recognition
in the first cupped eyespot in Euglena to fully formed camera style
eyes the size of beach balls in ichthyosaurs, animals have
processed light to compete and survive in their respective
niches.
It is evolution's greatest gift and its greatest triumph. This is
the story of the evolution of the eye.
1 AElmliche Zwischenraume zwischen einzelnen Hausern finden sich
bereits im hellenistischen Priene, wo man sich dadurch gegen das
Traufwasser hoeher gelegener Nachbarhauser sicherte, in Pompeji, wo
sie in spateren Bauperioden meist wieder zugemauert wurden, und im
Strassenbild des heutigen Tarent (vgl. A. Ippel: Pertica
Pompeianorum, in Roem. Mitt. 46, 1931, 198ff.). - 2 Suet. Claud.
20; Plut. Caes. 58. - 3 Suet. Aug.30. - 4 Plin. Epist. XVII, 1-2. -
5 C.J.L. XIV, 85. abgeb. bei Lugli-Filibeck, S. 12, Abb. 3. - 6
Lugli-Filibeck, Taf.1. - 7 Suet. Claud. 20. - 8 Plin. N.H. XVI, 40,
201; XXXVI, 9, 70. - 9 Roem. Gesch. LX, 11. - 10 Vgl. oben S. . -
11 Prop. Eleg. I, 14. - 12 Scavi di Ostia Bd. I, S. 132. - 13 W.
Doerpfeld, Die Skeuothek des Philon, in Ath. Mitt. 8, 1883, 147ff.,
und in Prak- tika fur 1885, 64ff. - 14 Suet. Claud. 20. - 16 Plin.
Epist. VI, 31. - 16 Lugli-Filibeck, S. 76, Abb. 43. - 17 Suet. Nero
16. - 18 Tac. Ann. XV, 18,2. - 19 Genau so wie der ehemalige
Werfthafen (Darsena, Abb. ). - 20 D.Krencker: Das roemische Trier,
Berlin 1923, Taf. 7; Germania Romana Taf. 10, 7. - 21 H. Thiersch,
Pharos 1900. - 22 W.Judeich: Topogr. von Athen 390; Veitmeyer,
Leuchtfeuer und Leuchtapparate. - 23 A.Koester: Das antike
Seewesen, Abb. 57.
307 die auf den ersten Blick fur fiir die die besondere besondere
Wirtschaftlichkeit des Wasserstrassennetzes WasserstraBennetzes
sprechen sprechen konnte, koennte, gibt in Wirklichkeit aber eine
folgenschwere Zurucksetzung Zuriicksetzung gegenuber gegeniiber den
beiden iibrigen ubrigen Binnenverkehrstragern Binnenverkehrstragern
wieder. Die fiir fur diesen diesen Verkehrsweg Verkehrsweg
verantwortlichen Stellen und Organi- sationen wurden wiirden sich
sich in wenigen J Jahren ahren mit Recht dem Vorwurf einer kaum
wieder aufzuholenden Versaumnis Versaumnis aussetzen, wenn sie
nicht mit steter Beharrlichkeit die OEffentlichkeit,
Offentlichkeit, die im Zeit- alter des Automobils - mit wenig
Ausnahmen - heute diesem Problem leider gleichgultig gleichgiiltig
gegenubersteht, gegeniibersteht, auf den hier sich bedrohlich
abzeichnenden Raubbau an den BundeswasserstraBen
Bundeswasserstrassen immer wieder hinweisen wiirden. wurden. Es ist
heute ein dringendes Anliegen, daB dass dem Ausbau der
BinnenschiffahrtstraBen Binnenschiffahrtstrassen in den kommenden J
Jahren ahren die aIlergroBte allergroesste Aufmerksamkeit zugewandt
werden musse. miisse. Wasserbauliche Anlagen sind langfristig; sie
bilden, wie alle aIle Verkehrseinrich- tungen, eine entsprechende
Voraussetzung fiir fur die die Sicherung Sicherung und Foerderung
Forderung des wirtschaftlichen Wachstums. Die Planungen fur fiir
die die Wasserstrassen WasserstraBen miissen mussen daher der
wirtschaftlichen Entwicklung vorauseilend Rechnung tragen.
Spatestens Spatestens bis zum vollen Einsatz der Europaischen
Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahre 1970 mussen miissen
auch die Binnenschiffahrtstrassen BinnenschiffahrtstraBen den
Verkehrserfordernissen angepasst angepaBt oder so weit aus- gebaut
sein, daB dass auch der wirtschaftlichen Entwicklung, besonders der
Zonenrand- und Ballungs- gebiete, ein ausreichendes Verkehrsnetz
zur Verfiigung Verfugung steht.
Der Auf trag zum Bau des Hafens Greenville wurde im Jahre 1954 von
der Regierung der Re- publik Liberia durch den zustandigen Minister
HeITn Buchanan, dem Chef des Department of Public Works and
Utilities, an die Afrikanische Frucht-Compagnie Laeisz & Co.,
Hamburg, erteilt. Fur die Afrikanische Frucht-Compagnie ubernahm
Herr Baudirektor Dr. Ing. Kressner die Voruntersuchungen, die
Vorplanung und den ersten Plan fUr die Bauausfiihrung. Yom
September 1956 an wurde wegen des schlechten Gesundheitszustandes
des Herrn Dr. Kressner auf seinen V or- schlag der Verfasser
hinzugezogen und alsdann ein endgultiger Plan fiir die weitere
BauausfUhrung mit den zugehorigen Detailzeichnungen gemeinsam
aufgestellt. Nach dem Tode von Herrn Dr. Kressner am 8. 2. 1958
ubernahm der Verfasser die alleinige Beratung der Afrikanischen
Frucht- Compagnie und die Fertigstellung der Detailplane und die
Uberwachung der BauausfUhrung. Als ortlichen Bauleiter hatte die
Afrikanische Frucht-Compagnie vom Beginn der Arbeiten bis zum
SchluB Herrn Dipl.-Ing. Schiitz eingesetzt. 1m Jahre 1955 ubertrug
die Afrikanische Frucht-Compagnie den FirmenLenz-BauAG, Hamburg und
August Prien, Hamburg, die Bauausfuhrung, nachdem sich beide Firmen
zu einer Arbeits- gemeinschaft Sinoe fur diesen Auf trag
zusammengeschlossen hatten. Herr Direktor Hennings von der Lenz-Bau
AG und Herr Dipl. Ing. Bross von der Firma August Prien
iiberwachten ge- meinsam die Arbeiten ihrer Firmen in Greenville.
Goteborgs ist von 8,0 Mio. t im Jahre 1960 auf 22,1 Mio. t 1969 und
23,5 Mio. t 1970 angestiegen, Wie schon erwahnt, ist Goteborg der
wichtigste Exporthafen Schwedens; die hohe Einfuhrquote beruht auf
MineralOl. Die bisherige Entwicklung des Hafens Goteborg ist ein
Musterbeispiel flir die Moglichkeiten einer dynamischen
Hafenpolitik. Eine Ubersicht iiber den Stand von 1969 bzw. 1970
gibt die Tabelle 6. Zusammenfassung Wer sich mit Entwicklungen und
Planungen, ganz gleich auf welchem Gebiet, befaBt, der weiB urn die
Schwierigkeiten, der im Zeitpunkt der Planung noch unbekannten
Zukunft wenigstens einigermaBen gerecht zu werden. Immerhin gibt
aber eine gute Kenntnis des "Heute" wertvolle Hin weise fiir das
"Morgen. " Da aber das "Heute" nur iibersieht, wer mit dem
"Gestern" vertraut ist, hat der Verfasser versucht, flir ein
spezielles Verkehrsgebiet, namlich den Ostseeraum und hier wiederum
die Umschlagplatze rund urn die Ostsee die Wandlungen aufzuzeigen,
die sich yom "Gestern" zum "Heute" ergeben haben. Bei diesen
Wandlungen in den Hafen haben machtpolitische, ideologische,
handels-und verkehrspolitische Faktoren und in neuester Zeit
technologische Fortschritte im See transportwesen eine Rolle
gespielt. Mit dieser Aufzahlung wird deutlich, daB die Hafen
Objekte mannigfachen Geschehens sind und daB ihr Spielraum fiir
subjektives Handeln nur begrenzt ist. ZusammengefaBt ergeben die
Ausfiihrungen, daB im Ostseeraum eine Reihe gut entwickelter und,
wie man aus Planungen herauslesen kann, aufstrebender Hafen
bestehen, die ihrer individuellen verkehrspoIitischen Situation
entsprechende Aufgaben erfiillen."
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik -
Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Katholische Universit t
Eichst tt-Ingolstadt, Veranstaltung: HS Shakespeare's Major
Tragedies, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der geschichtliche und kulturhistorische
Hintergrund des Lebens und der Umwelt William Shakpeares wird
beleuchtet mit der Zielsetzung, die Quellen grundlegender
Umgebungseinfl sse auf sein Werk festzustellen. Die Dramen des
Barden sind besser zu verstehen, einzuordnen und zu interpretieren,
wenn dem Leser diese Zusammenh nge in ihrer berragenden Bedeutung
bekannt und bewusst geworden sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Anderes,
einseitig bedruckt, Note: 1,0, Katholische Universitat
Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: PS Neue Medien im
Englischunterricht, 7 Eintragungen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Beschreibung eines
UnterrichtsprojektsIm folgenden Unterrichtsprojekt soll der Film
William Shakespeare's Romeo + Juliet von Baz Luhrmann in einem
Leistungskurs Englisch behandelt werden. Die Zeitspanne dafur
betragt ungefahr funf Unterrichtsstunden (drei Stunden fur
einleitende Bemerkungen, das Ansehen des Films und eventuelle
Fragen, sowie weitere zwei Stunden fur das Vorstellen und die
Besprechung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen).
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2, Katholische
Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: HS Thukydides und
der Peloponnesische Krieg, 25 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Allein die Dimension des
Peloponnesischen Krieges, der die griechische Welt des 5.
Jahrhunderts vor Christus uber Jahrzehnte hinweg in das Grauen und
Verderben eines antike n] Weltkrieg s]"1 sturzte, lasst erahnen,
wie wichtig die Aufgabe ist, die Verantwortlichkeit fur diesen
Konflikt genau festzuschreiben und nachvollziehen zu konnen, wie
und vor allem warum er ausgebrochen ist. Doch so essentiell eine
gultige Losung fur diese Frage ware, so heftig divergieren auch die
Meinungen der historischen Forschung zu diesem Thema - sowohl
diachron durch die Jahrhunderte als auch synchron in der neuesten
Forschung. Ob diese Debatte nun durch die Zweifel ausgelost wird,
die Teile der Historikerschaft an der Glaubwurdigkeit Thukydides'
hegen oder dadurch nur verschlimmert wird, gleicht dem Paradoxon
von Henne und Ei. - Fest steht, dass Thukydides die Quelle ist, auf
die man sich vordringlich stutzen muss, wenn man die Ereignisse um
den Kriegsausbruch betrachten will. Plutarch und Diodor streifen
zwar diese Thematik kurz an, liefern aber bei weitem nicht so
umfangreiche Erkenntnisse ab wie Thukydides. Fest steht auch, dass
durch die singulare Stellung des thukydideischen Geschichtswerkes
der Textkritik eine entscheidende Aufgabe im Konzert der
historischen Meinungsbildung zukommt. Diese Arbeit wird die
historischen Ereignisse vor Kriegsausbruch aufzahlen und
anschliessend einen Uberblick uber die historische und
methodologische Forschungsdebatte geben, die um den Kriegsausbruch
entstanden ist
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik -
Linguistik, Note: 2,0, Katholische Universit t Eichst
tt-Ingolstadt, Veranstaltung: HS Wortbildung und Entlehnung im
Englischen, 11 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Inhalt dieser Arbeit ist eine Betrachtung
der Eigenheiten und Eigenschaft, die deutsche und jiddische Lehnw
rter in der englischen Sprache aufzeigen.
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