![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 6 of 6 matches in All Departments
The contents of this book are based on invited papers submittedfor presentation and discussion at the 1990 Material Handling Research Colloquium held in Hebron, Kentucky, June 19-21,1990. The Colloquium was sponsored and organized by the College Industry Councilfor Material Handling Education (CIC-MHE) with addi tional co-sponsorship and funding provided by numerous organizations (see ac knowledgements). The purpose of the Colloquium was to foster open discussion about the current state of material handling research at universitiesfrom across the United States and Canada. It was an opportunity to share specific research directions and accomplish ments. But more importantly, it was an opportunity to discuss the implications of the basic constraints to solving industry relevant problems in the field of material handling and closely related activities; the efficacy of the approaches being taken at the present time; and the directions believed to be of most value to the industry and to advancing the knowledge and science base of the material handling engineering discipline. The sponsoring organization, the College Industry Councilfor Material Handling Education was founded in 1952. The council is composed of college and university educators, material handling equipment manufacturers, distributors, users and con sultants, representatives of the business press plus professional staff and members of other organizations concerned with material handling education."
Bei den Entwurfstatigkeiten lassen sich bezUglich der graphischen EDV-Unter stUtzung zwei Bereiche mit unterschiedlichen Anforderungen abgrenzen: (1) der gestalterische Entwurf, bei dem die Geometrie eines Objektes oder Systems festgelegt wird und (2) der funktionale Entwurf, bei dem es um die VerknUpfung von Elementen zu einem System (Objekt) geht. Wichtigste Informationstrager und Mittel der Informationsdarstellung sind in beiden Bereichen leichnungen: beim gestalterischen Entwurf die maBstabsgerechte technische leichnung, beim funktionalen Entwurf verschiedene Arten von Blockdiagrammen. Dieser Aufsatz befaBt sich mit der EDV - UnterstUtzung des zweiten Bereiches insbesondere durch interaktive graphische Verfahren und Datenbanktechniken. 2. Anforderungen an ein CAD - System fUr den funktionalen Entwurf Ein EDV-System zur UnterstUtzung des funktionalen Entwurfs /1/ sollte dem Anwender eine gewohnte und bewahrte Schnittstelle bieten: die Darstellung der Informationen ( d.h. des funktionalen Modells) durch Blockdiagramme und ihre Manipulation mit problemangepaBten Operationen. Diese Forderungen werden zum Teil erfUllt durch all gemei ne rechnergestUtzte lei chensysteme oder besser durch lei chensysteme fUr Blockdiagramme /2,3/. Diese unterscheiden sich von allgemeinen leichensystemen durch di e Beschrankung der mogl ichen Operati onen auf das Ei nfUgen/Loschen von Symbol en und deren Verbindung durch Linien, die nur an vorgegebene SymbolanschlUsse herangefUhrt werden konnen. Den Symbol en konnen auBer den AnschluBpunkten im allgemeinen auch noch Texte als Attribute zugeordnet werden."
"Denn eben 10'0 Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein". (Goethe, Faust) Gut 10 Jahre nach Einfiihrung des Begriffs "Software Engineering" wird noch vieler- orts das Fehlen einer Methodologie fiir diese Disziplin beklagt (vgl. z.B. /WED 79/). Grundlage jeder Methodologie ist eine einheitliche, umfassende, allgemein anerkannte Begriffswelt. Die Stellung des Software-Ingenieurs zu seiner Begriffswelt laBt sich aber vielfach noch am ehesten durch das einleitende Zitat charakterisieren: Fehlende oder vermeintlich fehlende Begriffe werden durch Worte ersetzt, die sich mehr oder weniger zufallig "einstellen", wo und wann immer sie gebraucht werden. Die Folge ist ein wild wucherndes, selbst von Eingehweihten oft schwer zu durchdrin- gendes Begriffsdickicht. Als beredtes Zeugnis fiir die z.Z. noch herrschende Begriffs-Unsicherheit seien eini- ge Beispiele aufgefiihrt: - eine Fiille von sogenannten "software life cycles", - GBPline Vielzahl von Dokumentations-Vorschriften ("Rahmen-Spezifikation", "Entwick- lungs-Dokumentation", "ProzeB-Organisation") bei DV-Herstellern, -Entwicklern und -Anwendern, haufig mehrfach unter dem gleichen Dach miteinander koexistierend und konkurrierend, unterschiedliche Interpretationen von Begriffen wie "System", "ProzeB", "Spe- fikation", "Implementierung", "Verifikation", "Validation", "Planung", "Organi- sation" etc.
Die Rationalisierung des spanenden Fertigungsprozesses brachte bisher vor allem eine Automatisierung der Massenfertigung und den Einsatz von NC-Werkzeugmaschinen ftir die Einzel- und Kleinserienfertigung. Sie weist damit im Bereich mittlerer LosgroBen eine erkennbare Lticke auf [1]. Ansatze zur Rationalisierung der Fertigung mittlerer Losgros- sen sind vorhanden, indem mehrere Fertigungseinrichtungen tiber ein gemeinsames Steuer- und MaterialfluBsystem so mit- einander verkntipft werden, daB eine automatische Fertigung unterschiedlicher Werkstticke stattfinden kann [2]. Solche integrierten oder flexiblen Fertigungssysteme (FFS) kamen in der Bundesrepublik Deutschland bisher nur in zwei Industriebetrieben zum Einsatz [3]. Die groBe Planungsunsicherheit, die bei den hohen Anlageko- sten ein bedeutendes Risiko ftir die in Frage kommenden Be- triebe darstellt, verhinderte unter anderem eine breitere Anwendung. In Anbetracht der Schwierigkeiten ist es das Ziel dieser Ar- beit, Herstellern und Anwendern Hinweise und Hilfsmittel zur Planung und Auslegung von FFS zu liefern, die ein kleineres Investitionsrisiko bewirken. Zur Erarbeitung der hierftir notwendigen Grundlagen mtissen die Anforderungen an die raumliche Zuordnung, Dimensionie- rung und Konstruktion der einzelnen Betriebsmittel ebenso betrachtet werden wie die Kosten und die zeitlichen Zus- menhange in FFS. FUr die Untersuchung des Zeitverhaltens, die den Schwerpunkt der Arbeit darstellt, ist die Entwicklung und Anwendung ge- eigneter Methoden notwendig. Insbesondere kommen Systemsimu- lationen auf GroBrechnern und analytische Berechnungen in Be- tracht. Ein Vergleich von Simulationsergebnissen mit Messun- gen an einem aufgebauten Pilotsystem solI eine Beurteilung der Aussagekraft der Methoden ermoglichen.
|
![]() ![]() You may like...
Local Public Finance - An International…
Rene Geissler, Gerhard Hammerschmid, …
Hardcover
R4,596
Discovery Miles 45 960
Navajo Pictorial Weaving, 1880-1950…
Tyrone D Campbell, Steven Begner
Hardcover
|