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Our present knowledge in the fields of both experimental and
clinical hematology has rapidly progressed because of the
complementary aspect one offers the other. In light of the above,
basic research is a prerequisite for both diagnostic and
therapeutic advances. Thus it would seem justified to review the
pathogenesis of hemoblastoses and the experiences resulting from
those animal experiments which are trans- ferable to human
conditions. The association of Epstein-Barr virus infection with
Burkitt's lymphoma appeared to be a model for the viral etiology of
human neoplasias, the subject of many decades discussion. Although
there is evidence for the correlation, the exact role of the virus
in the etiology of the disease still remains to be clarified. In
public, attention has been focused on the induc- tion of neoplasia
by environmental factors. For the hema- tologist the induction
ofhemoblastoses by immunosuppressive and cytostatic drugs gains
increasing significance as a result of the wider use of these
agents - not only cytotoxic cancer therapy, but also in treating
autoimmune diseases and in managing transplantation problems.
Physiology of the human stem cell has been intensively studied, and
the presently available in vitro tests are of clinical use and
enable greater understanding of pathophysiology, especially that of
aplastic anemias and leukemias. Immunologic and biochemical mark-
ers have been of value in leukemias and malignant lym- phomas, both
as diagnostic tools and as prognostic parameters.
E. GRUNDMANN The question as to whether cytostatic drugs might be
carcinogenic has been presented and discussed in three experimental
studies. The most extensive in- vestigations were by J. H.
WEISBURGER and coll. (New York, Alabama, Bethesda). They started
with an exact determination of rate and localization for spon- .
taneous tumors in their animal strains. Thirteen cytostatic
compounds current- ly in clinical use were then given in the
maximally tolerated dose (MTD) to groups of 25 male and 25 female
animals (rats and mice) three times weekly, in most assays over a
period of 6 months. Other identical groups of animals received 0. 5
of the MTD. Each test involved 50 male and 50 female mice and the
same number of rats. As positive controls, identical groups were
given diethylnitrosamine, which induced tumors of liver, lungs and
kidneys in the expected rates. The direct alkylating agents
(Actinomycin 0, Melphalan, Mito- mycin 0, Uracil mustard,
Dibromomannitol and Dibromodulcitol) induced cancer in the
peritoneal cavity, the site of the injections. Rats appeared to be
more susceptible than mice. Other drugs (e. g. the cyclohexamide
salt of phos- phorodiamidic acid derivative, Natulan, DIC and
streptozotocin) had a broad spectrum of carcinogenicity affecting a
variety of organs. Several agents led to tumors in the
hematopoietic and lymphatic systems in mice or rats or both. The
correlation to the general immunosuppressive action is not quite
clear. 6-Mercaptopurine induces lymphosarcomas in mice.
Held at Boppard, Germany, October 3-6, 1984
Viele grundlegende experimentelle Erkenntnisse der Gefasschirurgie,
der Ausarbeitung der Nahttechnik und der Gefasstransplantation
reichen in die Jahrhundertwende zuruck. Zur UEberbruckung von
Defekten an grossen peripheren Arterien haben sich die auto
plastischen Venentransplantate seit ihrer ersten klinischen
Anwendung durch LEXER 1907 bisher am besten bewahrt. Durch
zahlreiche arteriographische Untersuchungen wurde an der Rehnschen
Klinik in Freiburg i. Br. anhand grosser Erfahrungen aus dem
zweiten Weltkrieg der Beweis fur die Durchgangigkeit der
verpflanzten Venen erbracht. Obwohl die ersten Versuche der
Arteriohomoioplastik schon kurz nach der Jahrhundertwende
ausgefuhrt wurden, blieb das Verfahren ohne klinische Bedeutung,
bis R. E. GRoss u. Mitarb. 1948 die ersten erfolgreichen
Transplantationen bei der Aortenisthmusstenose und bei der
Fallotschen Tetralogie mitteilten. Damit waren auch
Transplantationen an der Aorta und den grossen Stammgefassen
moeglich. Durch die Weiterentwicklung der klinischen und
roentgenologischen Diagnostik, die bekannten Fortschritte der
allgemeinen Chirurgie und Anaesthesie und durch die erweiterte
klinische Anwendung der Arteriohomoioplastik erlebte die Chirurgie
der Aorta und der grossen Arterien einen neuen Aufschwung und
gewann zunehmende Bedeutung in Klinik und Forschung. Im letzten
Jahrzehnt wurden die Moeglichkeiten der Gefasschirurgie durch
Entwicklung weiterer Hilfsmittel wie Hypo thermie, extrakorporale
Kreislaufumleitungen, Verbesserung des Nahtmaterials und
Instrumentariums und besonders durch die klinische Anwendung des
alloplastischen Gefassersatzes in einem solchen Ausmass erweitert,
dass heute die meisten Erkrankungen der Aorta und der grossen
Arterien einer erfolgversprechenden operativen Therapie zu gefuhrt
werden koennen. Selbst die rekonstruktive Chirurgie des
Aortenbogens und der Aorta ascendens mit der Aortenklappe wurde mit
Hilfe von bestimmten kunstlichen bzw.
Immer noch gilt - nach fast einem halben Jahrhundert intensiver
Forschung- das bertihmte Wort des Schweizer Kinderklinikers WILLI,
daB es kaum eine arzt- lich traurigere und zugleich medizinisch
interessantere Erkrankung gibt ais die Leukamie. Dieser Band
enthalt 19 Ubersichtsreferate und 73 Einzelvortrage zum Thema
Leukamie, das die Veranstalter und Herausgeber als einziges Thema
des XV. Deutschen Hamatologenkongresses yom 4. bis 6. Oktober 1971
in Kain ausgewahlt haben. Selbst mit dieser Konzentration muBte auf
viele Aspekte der experimentellen Leukosen verzichtet werden.
Dagegen bringen die tiber 90 Vortrage bis weit in die Grundiagen
hinein die derzeit wohl graBte deutschsprachige Ubersicht der
Ktinik der Leukosen, darunter: Pathologie, Cytologie, Cytogenetik,
Cytochemie, Pro- liferationskinetik, Biochemie, Epidemiologie,
Differentialdiagnostik, Chemo- therapie, Strahientherapie,
Immuntherapie, Substitutionsbehandlung, Prophylaxe und Bekampfung
von Komplikationen. Unser erster Dank gilt den Autoren aus dem
Ausiand und aus der Bundes- republik, die in den Vortragen ftir
alle praktisch wichtigen Leukamieformen ihre persanliche Erfahrung
und ihre Kenntnis der Literatur zu kritischen Aussagen und
abgewogenen Empfehlungen zusammengefaBt haben, zunachst als
KongreB- vortrage, spater in besonderen Uberarbeitungen fUr diesen
Band. So hoffen wir, daB - mit Hilfe einer strengen thematischen
Systematik und eines Stichwort- verzeichnisses - die Spezialisten
ebenso wie die praktisch tatigen Kollegen in dem Band die jeweils
gesuchten aktuellen Informationen finden werden. Weiterhin danken
wir den Herren des Organisations- und Redaktionsstabes Dr. F. As
BECK, Dr. W. GERICKE, Dr. H. LINKER, Dr. W. HIRSCHMANN, Dr. A.
Das Gugginger Modell einer sozialpsychiatrischen
Versorgungsstruktur, welches Alois Marksteiner in die Wege geleitet
hat, bietet gA1/4nstige Voraussetzungen fA1/4r eine lAngerfristige
Arbeit mit psychiatrischen Patienten. Das Modell sieht eine
Organisation in Sektorteams vor, mit den zentralen Institutionen
des Sektorarztes und des Sektorsozialarbeiters, die fA1/4r die
stationAre Behandlung der Patienten ihres Sektors und auch fA1/4r
deren ambulante Nachbetreuung zustAndig sind. Den Patienten bietet
dies eine kontinuierliche Behandlung A1/4ber lAngere Zeit und
Krisensituationen hinweg, ermAglicht andererseits den Betreuern,
Phasen der Wechselbeziehungen mit ihren Patienten A1/4ber einen
lAngeren Zeitraum zu erleben und zu bearbeiten. - Eine
faszinierende Aufgabe und anstrengende Arbeit zugleich.
Mit der vorliegenden Sammlung von Vortragen solI der Versuch
gemacht werden, einen "Oberblick iiber die wichtigsten Anwendungs
gebiete der Elektrothermie zu geben. Um das Gesamtgebiet der
Elektrothermie wissenschaftlich und technisch ganz umfassen zu
konuen, miiBte man mindestens ebensosehr Metallurge wie
anorganischer Chemiker, Warmetechniker, Elektrotech niker oder
Physiker sein, von Spezialgebieten, wie der Gliihlampentech nik,
ganz abgesehen. Die Mittel dagegen, mit denen die Elektrothermie
die ihr gestellten Aufgaben lOst, fallen zum allergroBten Teil in
das Ge biet der Elektrotechnik. Sie bietet daher dem praktisch oder
wissen schaftlich tatigen Elektrotechniker durch die
Vielgestaltigkeit ihrer Aufgabenstellungen eine Ijlille von
Anregungen. Die zeitliche Beschrankung einer Vortragsreihe brachte
es mit sich, daB nicht alle Gabiete mit der ihrer Bedeutung
entsprechenden Aus fiihrlichkeit behandelt werden konnten, und daB
einige fiir den Prak tiker zweifellos interessante Themen keine
Beriicksichtigung fanden. z. B. konute ein Mangel im Fehlen eines
Abschnittes iiber tech nische Gliihofen gesehen werden; jedoch
existiert dariiber nach Ansicht des Herausgebers ein derart
ausfiihrliches Schrifttum, daB eine noch malige Darstellung des
Gebietes im Augenblick nicht dringend er scheint. Andererseits sind
die Verfasser der einzelnen Abschnitte gelegentlich iiber den
Rahmen einer Behandlung der "Elektrothermie" etwas hinaus gegangen.
Es solI zugegeben werden, daB dies zwar vom Standpunkt der
Systematik ala Fehler betrachtet werden kann, dem Werke an sich
aber sicher nur zum Nutzen gereicht, da die Verfasser damit auf
ihrem je weiligen Sondergebiet Erfahrungen der Aligemeinheit
zuganglich ma chen, die im vorhandenen Schrifttum meist nicht zu
finden sein werden."
Contains 106 papers from the June 1996 conference, designed as an
archival reference for users and developers of cryocoolers. Papers
are organized into 15 chapters by cryocooler type, starting with
Stirling coolers and progressing through lower-temperature coolers
including Gifford-McMahon types, lo
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