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Die Arbeitswelt wandelt sich. Employability ("Besch ftigungsf higkeit") nimmt eine immer zentralere Rolle ein. Arbeitnehmer m ssen f r Arbeitgeber stets als besch ftigungsf hig gelten. Unternehmen brauchen Mitarbeiter, die sich den wandelnden Bedingungen der globalen M rkte schnell und flexibel anpassen k nnen. Die Employability zu erhalten ist also ein lebenslanger Prozess. Kern des Buches ist eine empirische Erhebung zu deutschen Unternehmen.
Kollaborative Abstimmung in der Supply Chain kann sich auch zwischen kleinen und mittleren Zulieferern lohnen. Dieses Buch zeigt sowohl auf Basis einer bundesweiten Breitenbefragung wie auch anhand verschiedener Fallstudien den Ist-Zustand und die Moglichkeiten der Kollaboration in der Supply Chain. Auf der Grundlage der empirischen Ergebnisse und existierender Konzepte werden konkrete Gestaltungskonzepte fur Zulieferunternehmen der zweiten, dritten und vierten Reihe gegeben. Auerdem wird in dem Buch eine eigens entwickelte IT-Losung vorgestellt, die es als Web-Applikation moglich macht, die Konzepte rasch und adaquat fur kleinere und mittlere Unternehmen umzusetzen.
Im Ringen um Marktanteile und Wettbewerbsfahigkeit hangt der langfristige Erfolg eines Unternehmens massgeblich von dessen Leistungen in Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die effiziente Allokation von F&E-Ressourcen stellt somit eine der zentralen Herausforderungen fur Unternehmen dar. Meist wird die Ressourcenverteilung fur Innovations- und Technologieprojekte uber hierarchische Entscheidungsverfahren und Entscheidungsgremien vorgenommen. Eine Alternative hierzu ist die Allokation uber einen internen F&E-Markt. Das vorliegende Buch beschaftigt sich daher mit der Frage, ob und inwiefern ein interner Markt fur die Ressourcenallokation in F&E geeignet ist. Ebenso wird aufgezeigt, unter welchen Umstanden marktliche Mechanismen zu einer effektiveren und/oder effizienteren Allokation im Vergleich zu traditionell hierarchischen Mechanismen fuhren."
Wissensmanagement als Grundlage f r Innovationsprozesse. Dieses Buch erkl rt die elementare Bedeutung des Wissensmanagements und gibt konkrete Gestaltungsempfehlungen. Es schildert notwendige Rahmenbedingungen: Wie organisatorische Strukturen und Kulturen geschaffen sowie spezifische IT-Tools eingesetzt werden. Grundlage sind - neben der Theorie - empirische Analysen wie Best-Practices bei Konzernen, Fallstudien bei KMU und eine Breitenbefragung.
Im Ringen um Marktanteile und Wettbewerbsfahigkeit hangt der langfristige Erfolg eines Unternehmens massgeblich von dessen Leistungen in Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die effiziente Allokation von F&E-Ressourcen stellt somit eine der zentralen Herausforderungen fur Unternehmen dar. Meist wird die Ressourcenverteilung fur Innovations- und Technologieprojekte uber hierarchische Entscheidungsverfahren und Entscheidungsgremien vorgenommen. Eine Alternative hierzu ist die Allokation uber einen internen F&E-Markt. Das vorliegende Buch beschaftigt sich daher mit der Frage, ob und inwiefern ein interner Markt fur die Ressourcenallokation in F&E geeignet ist. Ebenso wird aufgezeigt, unter welchen Umstanden marktliche Mechanismen zu einer effektiveren und/oder effizienteren Allokation im Vergleich zu traditionell hierarchischen Mechanismen fuhren."
Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Entstehung der Unterstut- zung von verschiedenen Seiten. Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. H. J. Ramser, an dessen Lehrstuhl ich ideale Arbeitsbedingungen fand, die mir halfen, die vielfaltigen zum Thema gehoerigen Problematiken zu erarbeiten. Prof. Ramser wies mich zum einen auf neue re, entscheidende Literaturbeitrage zu meiner Thematik hin; zum anderen gab er mir bei der Vorstel- lung der Arbeit inhaltliche Anregungen, die fur mich immer sehr wichtig waren. Dank schulde ich weiter Herrn Prof. Dr. S. Berninghaus, mit dem viele der hier vorgestell ten Ergebnisse gemeinsam disku- tiert und erarbeitet werden konnten; wesentliche, im weiteren explizi t gekennzeichnete Abschni t te von Kapitel III, Kapitel IV und z. T. auch noch von Kapi tel V gehen auf diese Zusam- menarbeit zuruck. Fur die Einwilligung, die Beitrage hier zu veroeffentlichen, danke ich ihm ebenfalls. Dank abzustatten gilt es sodann Herrn Priv. -Doz. Dr. H. G. Seifert-Vogt; die endlich vielen, aber im nachhinein kaum abzahlbaren Diskussio- nen mit ihm bei Entstehung und auch Vorstellung der Arbeit so- wie seine zahlreichen Anregungen waren fur mich immer von grossem Wert. INHALT I. Einlei tung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. 1. Problemuberblick - Ziele und Zweck der Arbeit . . . . . 1 I. 2. Oberblick uber die Arbeit - wesentliche Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 I. 3. Zugrundeliegende terminologische Konzepte . . . . . . . . 13 I. 4. Inhaltliche und methodologische Abgr- zungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 II. Oberblick uber bekannte Literaturbeitrage aus dem Bereich Marktstruktur und Innovation, die nicht dem suchtheoretischen Ansatz zugehoeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 II. l.
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