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The practices of participation and engagement are characterised by
complexities and contradictions. All celebratory examples of uses
of social media, e.g. in the Arab spring, the Occupy movement or in
recent LGBTQ protests, are deeply rooted in human practices.
Because of this connection, every case of mediated participation
should be perceived as highly contextual and cannot be attributed
to one (social) specific media logic, necessitating detailed
empirical studies to investigate the different contexts of
political and civic engagement. In this volume, the theoretical
chapters discuss analytical frameworks that can enrich our
understanding of current contexts and practices of mediated
participation. The empirical studies explore the implications of
the new digital conditions for the ways in which digitally mediated
social interactions, practices and environments shape everyday
participation, engagement or protest and their subjective as well
societal meaning.
The practices of participation and engagement are characterised by
complexities and contradictions. All celebratory examples of uses
of social media, e.g. in the Arab spring, the Occupy movement or in
recent LGBTQ protests, are deeply rooted in human practices.
Because of this connection, every case of mediated participation
should be perceived as highly contextual and cannot be attributed
to one (social) specific media logic, necessitating detailed
empirical studies to investigate the different contexts of
political and civic engagement. In this volume, the theoretical
chapters discuss analytical frameworks that can enrich our
understanding of current contexts and practices of mediated
participation. The empirical studies explore the implications of
the new digital conditions for the ways in which digitally mediated
social interactions, practices and environments shape everyday
participation, engagement or protest and their subjective as well
societal meaning.
Der Band beschaftigt sich mit dem Kunstbegriff im Hinblick auf
Film, wobei es sowohl um asthetische Theorie als auch um konkrete
Werke geht. Das Spektrum umfasst Spielfilme und Dokumentarfilme.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf den asthetischen Innovationen des
Mediums im Laufe seiner Geschichte und in der Gegenwart. Die
Entwicklung visueller Ideen wird auf den historischen und
gesellschaftlichen Kontext ihrer Entstehung und Rezeption bezogen.
In den Blick geraten Filmautoren, Filmkunstler und Filmbewegungen,
die nicht nur im Independent-Film, sondern auch im Mainstream zu
finden sind.
Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender
Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung.
Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivitat im Kontext
aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural
Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology
Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen
(u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilitat und Vernetzung)
analysieren zu koennen. Da Subjektkonzeptionen fur jegliche
Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind,
schliesst der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und
Medienwissenschaft.
Fernsehserien wie Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet
Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos,
Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty oder The Wire erfreuen sich
weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine
Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label Quality TV sowohl
ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene
Fangemeinden begeisterten. Der vorliegende Band versammelt
Beitrage, die sich der Asthetik und Narration dieser neuen Serien
ebenso widmen wie den veranderten Rezeptionsweisen, und die neue
theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren.
"
Die Cultural Studies sind auch im deutschsprachigen Raum ein
etablierter Ansatz der Kommunikations- und Medienforschung. Mit dem
nun in der erweiterten und uberarbeiteten dritten Auflage
erschienenen Sammelband werden einerseits grundlegende Konzepte der
Cultural Studies vorgestellt, andererseits wird anhand
exemplarischer Analysen das Potenzial dieses Ansatzes aufgezeigt.
Neben klassischen Texten von Ien Ang, John Fiske und Lawrence
Grossberg sind in dem Band Artikel zur Rezeption und Formierung der
Cultural Studies in unterschiedlichen akademischen Disziplinen und
eine Vielzahl von Kulturanalysen verschiedenster Formen der
Medienkommunikation enthalten."
In dieser Untersuchung geht es um die unterschiedlichen
Aneignungsformen, Bedeutungsmuster und Sinnwelten von
Computerfreaks (Hacker, Programmierer, Cracker, Spieler). Die
empirische Forschungsarbeit orientiert sich am interpretativen
Paradigma. Beobachtungen, problemzentrierte Interviews sowie
erganzende Erhebungsstrategien und -materialien (z.B.
Zeitschriftenanalysen) ermoglichen eine lebensweltnahe Beschreibung
(Szenen-Ethnographie). Dabei zeigt sich: Die Aneignungsformen und
Praktiken in der Computersozialwelt weisen ein hohes Mass an
personlicher Autonomie auf und evozieren die Bildung von
spezialisierten Szenen (Spezialkulturen). Hier entstehen neue
Formen einer (selbst)bewussten und (eigen)verantwortlichen
Mediennutzung, also Raume, die keiner staatlichen Regulierung (etwa
in Form von Gesetzen) bedurfen. Zu prufen ware vielmehr, ob die
Computerclubs und Hackergruppen nicht kritische Aufgabenin der
Medienumwelt ubernehmen konnen, wie es Okologiegruppen fur die
naturliche Umwelt tun."
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