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Ralf Friedrich developed an academically validated and
process-oriented maturity model with emphasis on special needs of
virtual teams. He provides criteria and indicators of performance
for virtual teams and combines different approaches of maturity
models into an overall framework to measure and develop virtual
team performance.This book describes the development and validation
of the Virtual Team Maturity Model (VTMM (R)) consisting of 11
processes for virtual team collaboration, defined by inputs,
methods, outputs and Key Performance Indicators (KPIs) assigned to
four maturity levels. The model supports an algorithm for
calculating the maturity level of the team based on a set of
questionnaires.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Technische Universitat
Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar Althochdeutsch, 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die
deutsche Sprache, wie wir sie heute kennen und nutzen, war nicht
immer von den Merkmalen gepragt, die sie heute charakterisieren.
Sie weist eine fast 1500 Jahre alte Geschichte auf, die mit der
Ausgliederung aus dem Germanischen beginnt und sich uber viele
Etappen weiterentwickelt hat. Besonders das Morphologische und
Phonologische sind dabei betroffen. Doch auch, wenn diese Bereiche
einzeln voneinander betrachtbar sind, bedeutet das nicht, dass eine
Isolation vorgenommen werden kann. Eine Veranderung der Phonologie
kann auf einer Veranderung der Morphologie beruhen oder jene
hervorbringen. Ein Beispiel dafur ist der Laut- und Schriftwandel,
der von der Rune 'Thorn' zum heutigen 'd' bekannt ist .1 Die
Feststellung, dass Sprache nichts Statisches ist, sondern immer
einer Veranderung unterzogen wird, kommt besonders in einem Zitat
Hermann Pauls zum Ausdruck, der die Sprache und die Entwicklung
unmittelbar miteinander in Verbindung bringt: "Es ist eingewendet,
dass es noch eine andere wissenschaftliche Betrachtung der Sprache
gabe, als die geschichtliche. Ich muss das in Abrede stellen. Was
man fur eine nichtgeschichtliche und doch wissenschaftliche
Betrachtung der Sprache erklart, ist im Grunde nichts als eine
unvollkommene geschichtliche, unvollkommen teils duch Schuld des
Betrachters, teils durch Schuld des Beobachtungsmaterials. Sobald
man uber das blosse Konstatieren von Einzelheiten hinausgeht,
sobald man versucht, den Zusammenhang zu erfassen, die
Erscheinungen zu begreifen, so betritt man auch geschichtlichen
Boden, wenn auch vielleicht ohne sich klar daruber zu sein."2 1
Vgl. Meineke, Eckhard / Schwerdt, Judith: Einfuhrung in das
Althochdeutsche. Paderborn 2001, S. 237. 2 Paul, Hermann: Pr
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