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This book examines the progress of institutionalisation of
evaluation in European countries from various perspectives. . It
describes both prior developments and current states of evaluation
in 16 European countries and across the European Union (EU),
focussing on three dimensions, namely the political, social and
professional systems. These detailed country reports, which have
been written by selected researchers and authors from each of the
respective countries, lead to a concluding comparison and
synthesis. This is the first of four volumes of the compendium The
Institutionalisation of Evaluation to be followed by volumes on the
Americas, Africa and Australasia. The overall aim is to provide an
interdisciplinary audience with cross-country learning to enable
them to better understand the institutionalisation of evaluation in
different nations, world regions and different sectors.
This book examines the progress of institutionalisation of
evaluation in American countries from various perspectives. It
presents prior developments of evaluation and current states of 11
American countries and three transnational organisations concerning
three dimensions, namely the political, social and professional
system. These detailed country reports, which have been written by
selected researchers and authors of the respective countries, lead
to a concluding comparison and synthesis. This is the second of
four volumes of the compendium The Institutionalisation of
Evaluation. The first volume on 'Europe' was published in 2020.
After the publication of the 'Americas' - volume in 2021 it will be
followed by two more volumes on 'Asia and Pacific', and 'Africa'.
The overall aim is to target an interdisciplinary audience and
offer cross-country learning as it enables to better understand the
institutionalisation of evaluation in different national states and
world regions as well as in different sectors.
Evaluation has become an important instrument for rational
governance and is used in an increasing number of countries and
policy fields. Recent developments at the global, national and
local level are changing the conditions and functions of evaluation
worldwide. This book examines current global development trends and
changing demands for evaluation. It addresses issues surrounding
professionalisation and globalisation, examining the need to
strengthen accountability for social development in various
different policy fields, regions and countries to improve
governance and its impacts on social betterment. It also considers
issues of quality, utility and further education and the upgrading
of evaluation in a broad variety of different organisations, such
as multilateral donor organisations, national public
administrations, private consultancies, civil-society
organisations, universities, and research institutes. With
contributions from 30 different countries, this book combines a
broad variety of viewpoints to examine the global future of
evaluation.
This book examines the progress of institutionalisation of
evaluation in European countries from various perspectives. . It
describes both prior developments and current states of evaluation
in 16 European countries and across the European Union (EU),
focussing on three dimensions, namely the political, social and
professional systems. These detailed country reports, which have
been written by selected researchers and authors from each of the
respective countries, lead to a concluding comparison and
synthesis. This is the first of four volumes of the compendium The
Institutionalisation of Evaluation to be followed by volumes on the
Americas, Africa and Australasia. The overall aim is to provide an
interdisciplinary audience with cross-country learning to enable
them to better understand the institutionalisation of evaluation in
different nations, world regions and different sectors.
Das vorliegende Buch basiert auf einer Evaluation von
Umweltberatungsprojekten in den neuen Bundeslandern. Nach einer
ausfuhrlichen Beschreibung der theoretischen und methodischen
Grundlagen der Evaluation werden ihre Ergebnisse sowie daraus
abgeleitete Empfehlungen fur die Gestaltung kunftiger
Forderprogramme dargestellt."
Je mehr Schatten in den letzten Jahren auf die staatliche
Entwicklungszusammenarbeit (EZ) fiel, umso mehr ruckte die Arbeit
der Nicht-Regierungsorganisationen ins Licht der Offentlichkeit.
Nicht selten werden sie zu neuen Hoffnungstragern einer
wirkungsvolleren EZ hochstilisiert. Ob dies jedoch tatsachlich
zutrifft ist bisher kaum untersucht. In diesem Band wird erstmals
die Wirksamkeit staatlicher und nicht-staatlicher EZ anhand eines
Fallbeispiels evaluiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit die
unterschiedliche Wirksamkeit von Berufsbildungsprojekten in der VR
China auf unterschiedliche Forderkonzepte, Strategien,
Vorgehensweisen und Handlungsbedingungen der beiden
Geberorganisationen GTZ (Deutsche Gesellschaft fur Technische
Zusammenarbeit) und HSS (Hanns-Seidel-Stiftung) zuruckgefuhrt
werden konnen. Von der vergleichenden Betrachtung werden
schliesslich Empfehlungen fur die Entwicklungspolitik im Hinblick
auf die eingesetzten Forderstrategien und die unterschiedlichen
Arbeitsweisen der beiden Durchfuhrungsorganisationen abgeleitet."
Jedes Jahr werden weltweit uber 60 Milliarden US-Dollar fur
Entwicklungshilfe aufgewendet. Doch uber die Wirkungen der
Zusammenarbeit ist bisher nur wenig bekannt. Zumeist werden
Inputfaktoren als Leistungsnachweise ausgegeben: Der Umfang der
bereitgestellten Finanzen, die Hoehe der Spendenmittel, die Zahl
der durchgefuhrten Projekte, der eingesetzten Experten oder der
gefoerderten Lander.Immer mehr regt sich jedoch Protest gegen eine
solche rein quantitative Inputbetrachtung, weil diese die Qualitat
der Resultate der Entwicklungszusammenarbeit und ihrer
entwicklungspolitischen und gesellschaftlichen Folgen zu wenig
beachtet. Bisher fehlte allerdings nicht nur das Interesse an
fundierten Wirkungsanalysen, sondern es mangelte auch an empirisch
anwendbaren Konzepten.Das Ziel dieses Buches ist es, einen Beitrag
zum Abbau dieses Defizits zu leisten. Hierfur wurde ein
komparativer Analysesatz entwickelt. Als theoretischer Bezugsrahmen
dienen dabei die Konzepte der Lebensverlaufsforschung sowie der
Organisations- und Diffusionsforschung. Das darauf aufbauende
methodische Instrumentarium, dessen Kern ein differenziertes
Analyseraster ist, wurde so konzipiert, dass es prinzipiell fur die
Evaluation von Entwicklungsprojekten und -programmen jeder Art
anwendbar ist, die in Zusammenarbeit mit einheimischen
Tragerorganisationen durchgefuhrt werden. Die empirische Anwendung
der Analysekonzeption erfolgt in einem zentralen Feld der
Entwicklungspolitik, der Berufsbildung. In diesem Foerderbereich
wird systematisch untersucht, wie erfolgreich die
Entwicklungspolitik tatsachlich ist.
Die Nachhaltigkeit von Entwicklungsprojekten und damit die Frage,
ob die Hilfe langfristig wirklich hilft, ist in den letzten Jahren
zu einem zentralen Thema in der Entwicklungszusammenarbeit
avanciert. Das Buch legt hierzu eine erste, umfassende Bilanz vor.
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten sowie die Erfahrungen
der wichtigsten deutschen und schweizerischen Geberorganisationen
werden in kurzen Aufsatzen prasentiert. Alle Autoren bestatigen die
grosse Bedeutung der Nachhaltigkeit als entwicklungspolitisches
Erfolgskriterium.Die Herausgeber verbinden damit die Forderung nach
einer systematischen Erfolgskontrolle in der
Entwicklungszusammenarbeit mit Hilfe von Ex-post-Evaluationen, weil
nur so festgestellt werden konne, ob die Forderung die Zielgruppen
dauerhaft zu einer Hilfe zur Selbsthilfe befahigt."
Seit uber 30 Jahren unterstutzt die Bundesrepublik Deutschland
Staaten in der Dritten Welt. Mittlerweile sind uber 26.000
bilaterale Projekte in Angriff genommen worden, von denen mehr als
zwei Drittel bereits abgeschlossen sind. Hierfur wurden insgesamt
60 Mrd. DM aufgewendet. Dennoch ist die Bundesregierung nicht in
der Lage, die Anzahl nachhaltig wirksamer Projekte anzugeben.
Niemand weiss, ob die Entwicklungshilfe wirklich hilft. Die Kluft
zwischen den armen und reichen Landern wird immer grosser. Allein
mit Entwicklungshilfe ist dieses Problem nicht zu losen.Immer
wieder gerat die Entwicklungszusammenarbeit ins Kreuzfeuer der
Kritik. Die negativen Beispiele sorgen fur Schlagzeilen und
erwecken den Eindruck, die Hilfe bleibe bestenfalls wirkungslos
oder schade gar. Ein differenziertes Bild der Entwicklungspolitik
fehlt, und ihre Resultate sind zu wenig untersucht.Diese Arbeit ist
die erste systematische, wissenschaftliche Analyse der
Nachhaltigkeit von Projekten der deutschen
Entwicklungszusammenarbeit. Mit einem eigens dafur entwickelten
Evaluationsinstrument wurden abgeschlossene Vorhaben der
beruflichen Bildung in Lateinamerika vergleichend untersucht. Ziel
war es, die Nachhaltigkeit dieser Projekte zu evaluieren, die
wichtigsten Einflussfaktoren zu bestimmen und fur die Planungs- und
Durchfuhrungspraxis der Zukunft zu lernen."
The topics of evaluation and quality management have, up until now,
scarcely been linked to one another. This book contributes to the
balancing of this deficit. It shows how the instrument of
evaluation can be utilised, with a focus on quality development in
non-profit organisations (NPO's). It is assumed that the equality
of services rendered by non-profit organisations is measured first
and foremost against the achievement of the outcomes that were
originally planned. The optimisation of impacts is thus placed at
the heart of the evaluation model developed. To this end, a set of
evaluation guidelines is compiled, and the methodology for its
application presented. The impact-oriented evaluation model put
forward here can, in principle, be applied in all fields of
activity and during all programme phases. It can also be used for
the creation of monitoring systems.
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