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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Elektrotechnik, Note:
1,0, FH JOANNEUM Kapfenberg, 26 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit behandelt die
Entwicklung eines voll integrierten LC- VCO's (Voltage Controlled
Oscillator mit LC- Schwingkreis) in einem 0,35 um CMOS Prozess. Der
VCO wird in einer PLL (Phase Locked Loop) eines HF- Transceivers
verwendet. Im ersten Kapitel wird kurz ein Einblick in den
gegenwartigen Stand der integrierten HF- Technik sowie deren
speziellen Anforderungen gegeben. Kapitel 2 behandelt dann eine
allgemeine Beschreibung von LC- VCO's. Die Herleitung von
schwingfahigen Strukturen, Moglichkeiten fur die Frequenz
Verstimmung im Oszillator und eine Betrachtung der Effekte, die zu
Phasenrauschen fuhren, bilden die Grundlage fur die weitere Arbeit.
In Kapitel 3 wird auf die wesentlichste leistungsbegrenzende
Komponente in voll integrierten LC- VCO's, die integrierte Spule
eingegangen. Die Auswahl einer guten Spule ist ein wichtiger
Schritt und bedarf zumindest einem qualitativen Wissen uber die
einschrankenden Effekte. Der folgende Abschnitt geht auf die
frequenzverstimmenden Bauteile ein, die Varaktoren (variable
Kapazitaten). Hier werden die verfugbaren CMOS Varaktoren naher
untersucht, wobei schon eine Vorauswahl fur die prinzipielle
Eignung in dieser Arbeit getroffen wird. Kapitel 5 behandelt dann
die eigentliche Entwicklung des Oszillators. Die wesentlichen
Kriterien fur die Gestaltung und Dimensionierung des Oszillators
sind hier ein moglichst linearer Tuningverlauf uber den geforderten
Frequenzbereich sowie die Erfullung der Anforderungen fur das
Phasenrauschen unter Minimierung der Stromaufnahme. In Kapitel 6
werden die Ergebnisse der Messungen an den Testchips beschrieben.
Ein Vergleich der Messergebnisse mit dem simulierten Verhalten
sowie eine Annaherung der Simulationsmodelle an das reale Verhalten
folgt in Kapitel 7. In Kapitel 8 werden die gewonnenen Erkenntnisse
abschliessend zusamme
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universitat Graz, 21 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte
der Hedgefonds geht bereits bis in das Jahr 1949 zuruck, jedoch ist
ihre kommerzielle Vermarktung vor allem im Bereich der kleineren
und mittleren Privat- und institutionellen Investoren
vergleichsweise jung. Fur osterreichische Investoren war der Zugang
zu dieser Branche bisher uber entsprechende Zertifikate und
auslandische Fonds moglich, seit 13. Februar 2004 besteht aber auch
die Moglichkeit eines Investments in osterreichische
Dach-Hedgefonds. Dies ist einerseits die ideale Moglichkeit fur
kleine oder auch sehr vorsichtige Anleger einen ersten Schritt mit
geringen Einstiegssummen zu wagen, andererseits eignen sich diese
Fonds aber auch grundsatzlich sehr gut zur Diversifikation von
traditionellen Portfolios grosserer Investoren wie z.B.
Kapitalanlagegesellschaften (KAGs). Diese Arbeit soll einen
Uberblick uber die bis dato vorhandenen osterreichischen
Dach-Hedgefonds geben und anhand einer empirischen Analyse die
bisherigen Leistungen der einzelnen Fonds auswerten und
gegenuberstellen. Da die Historie der osterreichischen
Dach-Hedgefonds noch sehr jung ist, wird die Analyse auf den
deutschen Markt ausgeweitet, um auch quantitative Aussagen anhand
historischer Daten uber verschiedene Anlagestrategien tatigen zu
konnen. Kapitel 2 dient dabei zunachst als kurze, allgemeine
Einfuhrung in das Hedgefonds Universum und hebt vor allem die
wichtigsten Merkmale bezuglich einer Abgrenzung zu traditionellen
Investments hervor. Das darauf folgende Kapitel 3 geht direkt auf
die Besonderheiten der Dachfonds im Bereich des Hedgefonds Marktes
ein und stellt diese aus Sicht des Anlegers einem Single Fonds
Investment gegenuber. Kapitel 4 beschaftigt sich intensiver mit den
in der akademischen Literatur und auch Praxis gangigsten
Strategieansatzen der Hedgefonds. Die grundsatzliche I
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universitat Graz, 5 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In
internationalen und anderen grossen Unternehmen sind die
Mitarbeiter eine entschedende Ressource und somit massgeblich am
Erfolg oder auch Misserfolg des Unternehmens beteiligt. Die
Motivation und gezielte Koordination des Personals ist daher eine
wesentliche Fuhrungsaufgabe, die sich verschiedener Instrumente
bedient. Unternehmensleitbilder und -Grundsatze sollen ein
Zugehorigkeitsgefuhl schaffen, ein Miteinander" arbeiten anstatt
jeder fur sich, und fur ein allgemein gutes Betriebsklima sorgen,
indem sich die Mitarbeiter wohl fuhlen. Auch Entlohnungssysteme in
Form von variablen Vergutungen konnen Motivation schaffen, wenn sie
als fair empfunden und an klare Erfolgsfaktoren gekoppelt werden.
Diese Bindung an bestimmte Erfolgsfaktoren setzt aber Voraus, dass
zuvor die einzelnen Faktoren klar definiert werden und die
Bewertung des Erfolges einem konkreten, sachlichen Massstab folgt.
Zielvereinbarung und Beurteilung lassen sich aber auch direkt als
Motivationsinstrument einsetzen. Bei der Zielvereinbarung werden
die gegenseitigen Erwartungen geklart, eine konkrete
Aufgabenverteilung festgelegt und fachliche und personliche Ziele
vereinbart. Sind diese Ziele einmal festgehalten, so ist der
Massstab fur den Mitarbeiter klar und uberschaubar und er wird sich
bemuhen die Ziele zu erreichen, da zum Zeitpunkt der Beurteilung
die Zielvereinbarung erneut auf dem Tisch liegt. Bei der
Beurteilung selbst wird sich einerseits schon die Art und Weise des
Gesprachs entscheidend auf das kunftige Engagement des Mitarbeiters
auswirken. Aber naturlich auch die weiteren Moglichkeiten, die sich
fur den Mitarbeiter bei entsprechend positiver Beurteilung ergeben
kon
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