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A multifaceted look at historian Raul Hilberg, tracing the
evolution of Holocaust research from a marginal subdiscipline into
a vital intellectual project. "I would recommend this book to both
Holocaust historians and general readers alike. The breadth and
depth of Hilberg's research and his particular insights have not
yet been surpassed by any other Holocaust scholar."-Jewish
Libraries News & Reviews Though best known as the author of the
landmark 1961 work The Destruction of the European Jews, the
historian Raul Hilberg produced a variety of archival research,
personal essays, and other works over a career that spanned half a
century. The Anatomy of the Holocaust collects some of Hilberg's
most essential and groundbreaking writings many of them published
in obscure journals or otherwise inaccessible to nonspecialists in
a single volume. Supplemented with commentary and notes from
Hilberg's longtime German editor and his biographer. From the
Introduction: This selection by the editors from the multitude of
his published texts focuses on Hilberg's intellectual interests as
a Holocaust researcher. Among other topics, they deal with the
bureaucracy of the Holocaust, the number of victims, the role of
the Judenrate(Jewish councils), and the function of the railway and
the police in the extermination process. The scholarly impulses
extending from Hilberg's work remain remarkable and virulent almost
a decade after his death.2 They deserve to be readily accessible in
one place to historians and the interested public in the new
compilation offered here. Many of the debates influenced by Hilberg
are not yet resolved. The texts presented can be quite revealing in
light of these controversies.
A multifaceted look at historian Raul Hilberg, tracing the
evolution of Holocaust research from a marginal subdiscipline into
a vital intellectual project. "I would recommend this book to both
Holocaust historians and general readers alike. The breadth and
depth of Hilberg's research and his particular insights have not
yet been surpassed by any other Holocaust scholar."-Jewish
Libraries News & Reviews Though best known as the author of the
landmark 1961 work The Destruction of the European Jews, the
historian Raul Hilberg produced a variety of archival research,
personal essays, and other works over a career that spanned half a
century. The Anatomy of the Holocaust collects some of Hilberg's
most essential and groundbreaking writings many of them published
in obscure journals or otherwise inaccessible to nonspecialists in
a single volume. Supplemented with commentary and notes from
Hilberg's longtime German editor and his biographer. From the
Introduction: This selection by the editors from the multitude of
his published texts focuses on Hilberg's intellectual interests as
a Holocaust researcher. Among other topics, they deal with the
bureaucracy of the Holocaust, the number of victims, the role of
the Judenrate(Jewish councils), and the function of the railway and
the police in the extermination process. The scholarly impulses
extending from Hilberg's work remain remarkable and virulent almost
a decade after his death.2 They deserve to be readily accessible in
one place to historians and the interested public in the new
compilation offered here. Many of the debates influenced by Hilberg
are not yet resolved. The texts presented can be quite revealing in
light of these controversies.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Freie
Universitat Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Kreuzzug Friedrichs II., der seinen Hohepunkt in den
Besuchen der Heiligen Grabeskirche zu Jerusalem am 17.Marz und
18.Marz 1229 fand, ist von Zeitgenossen und von der Nachwelt als
ein Gipfelpunkt des ereignisreichen Kaiserlebens gesehen worden.
Der Triumph im Osten verlieh dem Staufer den Strahlennimbus der
Caesaren"1, so emphatisch wertet beispielweise der Friedrich-
Biograph Kantorowicz den erfolgreichen Kreuzzug des Kaisers, der
die 1187 verlorengegangenen Heiligen Statten, die Orte der Geburt,
des Todes und der Auferstehung Jesu Christi, fur die Christenheit
zuruckgewann. Verlauf und Erfolg dieses Kreuzzuges machte Friedrich
II. in einem Rund-schreiben bekannt. Dieses Dokument, von der
Forschung als Manifest2, als Kreuzzugsmanifest3 oder als
Jerusalemmanifest4 bezeichnet, welches, die Glorie dieses Tages
allen Volkern der Erde zu kunden bestimmt war"5, steht im
Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Sie macht es sich zur Aufgabe,
eine Inhaltsanalyse und auch Interpretation des Manifestes zu
erarbeiten und sich so den moglichen Intentionen des kaiserlichen
Rundschreibens anzunahren. Zunachst werden in einem kurzen Abriss
Vorgeschichte und Besonderheiten des kaiserlichen Kreuzzuges von
1228/29 dargestellt, soweit sie fur das Verstandnis des
Rundschreibens notwendig sind. Nach kurzen Ausfuhrungen zur
Uberlieferungsgeschichte soll das Manifest anhand der
selbstgewahlten Gliederungspunkte Einleitung, Wetterwunder, Vertrag
mit al-Kamil, Schluss dokumentiert, analysiert und interpretiert
werden. Dabei wird auf Schwerpunkte der Forschung, wie z.B. auf die
Deutung der Selbstkronung" des Kaisers, besonders eingegangen.
Abschliessend soll unter Nachzeichnung einer Forschungsdebatte die
Frage geklart werden, ob das Manifest in seiner Gesamthei
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Freie Universitat
Berlin (Fachbereich Publizitik und Kommunikationswissenschaft),
Veranstaltung: Ausgewahlte Quellen zur Geschichte der offentlichen
Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit des Zweiten
Deutschen Kaiserreiches und der Weimarer Republik wurden die
entscheidenden Weichen" fur den weiteren Verlauf der deutschen
Geschichte im 20.Jahrhundert gestellt. Fur die vorliegende Arbeit
wurden aus dem Zeitraum von 1871-1933 funf besonders herausragende
Ereignisse ausgewahlt, die einen Umbruch- oder Krisencharakter
hatten. Es handelt sich um die Staatsformwechsel von 1871 und 1918,
den Kanzlerwechsel 1890, den Beginn des 1. Weltkriegs 1914 und das
Krisenjahr der Weimarer Republik 1923. Die nachfolgende Darstellung
machte es sich zur Aufgabe, politisch-satirische Zeitschriften zum
Zeitpunkt dieser funf Umbruche im Hinblick auf folgende These
inhaltlich zu analysieren: Die politisch-satirische Zeitschrift in
Deutschland verhielt sich in den Phasen des politischen Umbruchs im
Kaiserreich und in der Weimarer Republik gegenuber den
innenpolitischen Akteuren zunehmend opportunistisch. Zum Ausgleich
fur die abnehmende innenpolitische Kritik, richtete sich die Satire
der Kommunikatoren gegen aussenpolitische Akteure. Diese Anpassung
fuhrte zum Verlust von Rezipienten, womit die langfristig sinkenden
Auflagenzahlen der politisch-satirischen Zeitschriften in
Deutschland zu erklaren sind. Die Auswahl der Quellen orientierte
sich an den drei grossen deutschen Satirezeitschriften" Die
fliegenden Blatter, Kladderadatsch und Simplicissimus. Allerdings
widmeten sich die 1844 in Munchen gegrundeten Fliegenden Blatter
vorwiegend dem unterhaltenden Humor. Sie verzichteten auf die
politische Satire und sind deshalb fur diese Arbeit ungeeignet. Der
S. und der K. dagegen, wurden von Wilmont Haacke in seiner
Darstellung zur Geschichte der politischen Zeitschrift diesem T
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,7,
Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: PS:
Einfuhrung in die deutsche Aussenpolitik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete am 9.November
1989 auf ihrer Titelseite: Die Koalition findet Kompromissformel zu
Polens Westgrenze." Weiter hiess es: Der vom Bundestag bei vier
Gegenstimmen und 22 Enthaltungen angenommene Antrag bekraftigt:
...] Das polnische Volk ..] soll wissen, dass sein Recht in
sicheren Grenzen zu leben, von uns Deutschen weder jetzt noch in
Zukunft von Gebietsanspruchen in Frage gestellt wird. ...] In Bonn
ist eine Koalitionskrise vor der Reise des Bundeskanzlers nach
Polen abgewendet worden..." Am Abend desselben Tages wurde der
deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl in Warschau von der Meldung
uberrascht, dass die DDR-Fuhrung die innerdeutsche Grenze geoffnet
habe. Die Dynamik der Entwicklung veranlasste Kohl, den
Staatsbesuch am nachsten Tag abzubrechen und nach Berlin zu
fliegen. Das historische Ereignis der Maueroffnung bewirkte zudem,
dass die vom Bundestag zuvor behandelte und auch auf seiner Reise
angesprochene Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze bald wieder
auf der politischen Tagesordnung stehen sollte - diesmal aber im
Rahmen des deutschen Einigungsprozesses. Kein politischer
Beobachter hatte es damals fur moglich gehalten, dass schon ein
Jahr spater, im November 1990, ein wiedervereinigtes Deutschland
und die Republik Polen die Oder-Neisse-Grenze endgultig und
unwiderruflich bestatigten. So selbstverstandlich diese Tatsache
uns heute erscheinen mag, die Frage der Grenzanerkennung, war neben
der Regelung der militarischen Bundniszugehorigkeit eines
wiedervereinigten Deutschlands, das zentrale Problem der
internationalen Verhandlungen zur deutschen Einheit. Der Weg zum
deutsch-polnischen Grenzvertrag vom November 1990 war von innen-
und aussenpolitis
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