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Every one of these 60 astoundingly beautiful jewelry projects,
ranging from bracelets to necklaces, uses a surprising technique:
crocheting or knitting! The projects include small gifts which can
be made in no time, as well as delicate "webs" which require more
patience and time. Using varied materials, including stone, pearls,
wood, sheet silver, plastic, and more, these step-by-step
instructions showcase the variety that's possible in your jewelry
making. First the tools, materials, and techniques are introduced,
including the basic crocheting and knitting stitches. Next are
step-by-step instructions for projects made from thread and other
non-metallic strands. Then, move on to creating pieces from pure
lacquered copper wire. For those who prefer more expensive jewelry,
projects made from solid silver wire wrap up the book. Whether made
of thread or silver, these projects require only a limited amount
of equipment, all very affordable. Each project is coded as to
difficulty level.
For woodturners at an advanced level, this book offers skills,
projects, and inspiration. The 10 turning techniques here allow
experts to expand their skills and also learn tips that make for
better projects. Step-by-step instructions and a wealth of
appealing and informative photographs give precise guidance for
mastering each technique. Next, 18 projects are presented with
complete photo instructions. Designed by the author and five expert
colleagues, these projects also offer useful tool-fabrication and
chucking solutions, and include contemporary as well as traditional
and artistic turned objects. A gallery section features objects
designed by today's top woodturners, and provides additional
inspiration for the technical and design aspects of your own
projects.
Frau H. Geibund Frl. F. Albus haben bei der Vorbereitung des
Manuskripts die Hauptarbeit geleistet. Dr. W. Ludwig hat uns bei
der Bearbeitung, Dr. G. Suss mann und Dipl.-Ing. K. Fischer haben
bei der kritischen Durchsicht des Manu skripts sehr geholfen. Ihnen
allen mochten wir fur ihre Hilfe herzlich danken. G. Leibfried
Aachen und Munchen, September 1958 W. Brenig Vorwort des
Herausgebers zur achten bis zehnten Auflage Die Herren Leibfried
und Brenig waren als die letzten unmittelbaren Mitarbeiter von
Herrn R. Becker die berufensten, sein hinterlassenes, etwa
halbfertiges Manu skript fur die achte Auflage des zweiten Bandes
der noch von ihm als dreibandiges Werk geplanten, Theorie der
Elektrizitat' in seinem Sinn zu vollenden. Wie sehr ihnen dies
gelungen ist, zeigt der vorliegende Band. Ich mochte daher auch an
dieser Stelle ihnen, sowie ihren Mitarbeitern, meinen
verbindlichsten Dank aussprechen. Mein eigener Anteil an der achten
Auflage dieses Bandes beschrankt sich ledig lich auf einige
Hinweise, vor allem zur besseren Koordinierung mit den beiden
anderen Banden des Werkes. Wir haben uns bemuht zu erreichen, dass
das drei bandige Lehrbuch trotz der verschiedenen Bearbeiter der
einzelnen Teile einen einheitlichen Charakter bekommt. In der
neunten Auflage habe ich nur einige kleinere Anderungen bzw. Korrek
turen angebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Verlag B. G. Teubner
war erfreulich. Auch ihm gebuhrt mein besonderer Dank. Die 10.
Auflage wurde grundlich uberarbeitet, und dabei wurden ausser einer
grosseren Anzahl von Korrekturen in den Formeln auch einige
Anderungen im Text durchgefuhrt."
Im Jahr 1894 erschien die "Einfuhrung in die Maxwellsche Theorie"
von August Fop pel, zehn Jahre spater die von Max Abraham vollig
umgearbeitete 2. Auflage, und zwar als erster Band der "Theorie der
Elektrizitat," dem ein Jahr spater ein zweiter Band uber die
Elektronentheorie folgte. Nach Abrahams Tod ubernahm Richard Becker
die Weiterfuhrung des Werkes; und zwar erschien 1930 die 8. Auflage
des ersten Bandes und 1933 die 6. Auflage des zweiten Bandes. Nach
Beckers Tod ubernahm ich als sein langjahriger Mitarbeiter die
weitere Herausgabe des Werkes mit der bereits von Becker geplanten
Erweiterung auf drei Bande; und zwar erschien 1957 die weit gehend
uberarbeitete 16. Auflage des ersten Bandes, 1963 die noch von
Becker selbst begonnene und von seinen letzten Assistenten Gunther
Leibfried und Wilhelm Brenig fertiggestellte 8. Auflage des zweiten
Bandes und schlieBlich 1969 der vollig neu konzi pierte dritte
Band. In der nunmehr vorliegenden 21. Auflage wurde der erste Band
erneut grundlich uber arbeitet bzw. zum groBten Teil neu
geschrieben. So wurden bei der Darstellung der Energieverhrutnisse
im e1ektromagnetischen Fe1d (im 3. Kapitel) u. a. die thermodyna
mischen Gegebenheiten eingehender als bisher diskutiert. Ferner
wurde bei der Behand lung der Magnetfelder (im 5. Kapitel) die
Induktion als die primare magnetische Feld groBe starker in den
Vordergrund gestellt, da sich die magnetische Feldstarke ganz
allgemein, aber auch speziell aus elektronentheoretischen
Uberlegungen heraus, als abgeleitete GroBe erweist. Uberhaupt wurde
die Elektronentheorie in groBerem Umfang als bisher herangezogen,
beispielsweise in den Abschnitten des 8."
heit aufgeiasst werden muss. Dabei werden sich als Resultate von
zentraler Be deutung ergeben: Diejenige Groesse, welche die ganze
Thermodynamik beherrscht, namlich die Entropie, erweist sich als
quantitatives Mass der soeben geschilderten Unkenntnis. Das ist
fraglos eine der merkwurdigsten und tiefstliegenden Aus sagen der
ganzen Physik. Sie wird naturlich nur sinnvoll durch eine exakte
Formulierung, welche erst nach den Vorarbeiten der nachsten
Abschnitte erfolgen kann. Ein beherrschender Zug der statistischen
Mechanik besteht darin, dass die Zahl der mikroskopischen
Freiheitsgrade - im wesentlichen gegeben durch die Zahl N der im
System enthaltenen Atome - so ungeheuer gross ist. Obwohl mit
wachsendem N unsere Kenntnis von der mikroskopischen Struktur immer
geringer wird, werden dennoch die oben angedeuteten
Wahrscheinlichkeitsaus sagen uber makroskopische Groessen um so
scharfer, je groesser N ist, in dem Sinne, dass wir im Limes N -+
oo wieder zu sicheren Aussagen gelangen. Dieser Zug der
Wahrscheinlichkeitsrechnung ist so charakteristisch, dass wir ihn
gleich jetzt an einem primitiven Beispiel erlautern wollen. Ein Gas
bestehe aus N Molekulen, welche sich unabhangig voneinander in
einem Volumen V bewegen (ideales Gas). Wir grenzen innerhalb V ein
dagegen kleines Volumen v ab und interessieren uns fur die Zahl n
der Molekule, welche sich in v aufhalten. Nennen wir V und 1-p = q,
-y=P so sind p bzw. q die Wahrscheinlichkeiten dafur, ein
hervorgehobenes Molekul innerhalb bzw. ausserhalb v zu finden.
Die mit der Vennehrung unserer Kenntnis verkniipfte Aufspaltung der
Wissenschaft in eine sHi.ndig wachsende Zahl von Einzeldisziplinen
stellt. den Unterricht vor imrrier neue Aufgaben. Die Entwicklung
der theoretischen Phy- sik in den letzten ] ahrzehn ten ist ein
besonders eindrucksvolles Beispiel einer durch Spezialisierung
gewonnenEm Vertiefung unserer Einsieht in die grund- legenden
Gesetze des natiirlichen Geschehens. Ihr Arbeitsgebiet ist die
Verwen- dung mathematischer Methodim zur Beschreibung
physikalischer Tatbcstande. In diesem Sinne ist sie eine
erfolgreiche Verkniipfung von Mathematik und Physik. Man darf aber
die Augen nieht verschlieBen vor der Tatsache, daB parallel mit
dieser Entwicklung eine zunehmende Entfremdung zwischen diesen
beiden Fachern eingetret n ist, welche besonders im
Unterrichtsbetrieb aui beiden Seiten schmerzlich empfunden wird.
Der Mathematiker verweist etwa auftretende physikalische
Gesiehtspunkte in das Gebiet der theoreti chen Phy. sik. Eberiso
besteht auf seiten der Experimentalphysik oft die Neigung, eine
tiefere mathematische Behandlung der beobachteten Phanomene der
"Theorie" zu iiberlassen. So hat denn der Student, welcher in
seinem dritten oder vierten Semester mit der theoretischen Physik
anfangt, bis dahin auf der einen Seite iIi der
Experimentalphysikdie wichtigsten physikalischen Tatsachen
kennenge- lernt. Auf der andern Seite wUl-de er in den Grundlehren
der Infinitesimal- rechnung und in der Technik des Differenzierens
und Integrierens unterwiesen.
Zur Einleitung des XI. Bandes unserer Wissenschaftlichen
Veroffentlichungen mochten wir auf das Vorwort im ersten Heft des
X. Bandes zuruckgreifen, in dem auf eine Umgestaltung der
inhaltlichen Anordnung der einzelnen Hefte hingewiesen wurde. Die
Herausgabe von Heften geringeren Umfangs und einigermassen ge
schlossenen Inhalts hat bei unseren Lesern Anklang gefunden. Wir
mochten daher auch bei dem neuen Bande auf dem beschrittenen Weg
bleiben, wobei allerdings zu bemerken ist, dass die in diesem Jahre
unerlassliche weitere Einschrankung des Jahresumfangs unserer
Wissenschaftlichen Veroffentlichungen die Schwierigkeit einer noch
strengeren Auswahl des vorhandenen, der Veroffentlichung harrenden
Stoffes mit sich bringt. Das vorliegende Heft ist wieder wie das
erste Heft des vorigen Bandes in der Hauptsache "elektrotechnisch"
eingestellt. In der ersten Arbeit uber: "Die Dar stellung
elektromechanischer Gebilde durch rein elektrische Schaltbilder"
von W. Hahnle werden die Analogien zwischen linearen elektrischen
und linearen mechanischen Gebilden sowie die elektromechanischen
Umwandler behandelt, in Weiterfuhrung und allgemeinerer Begrundung
der Berechnung von Lautsprechern mit starrer Kreismembran desselben
Autors (vgl. X, 4 S. 73-116). In der folgenden Arbeit bringt R.
Stix eingehende Berechnungen uber: "Thermische Wicklungs
zeitkonstanten von elektrischen Maschinen unter Berucksichtigung
der Tempe raturgefalle"; dadurch wird die fruher bei uns
erschienene Arbeit von C. Trettin (IX, 2 S. 1-41) uber: "Die
Berechnung und Messung der Warmestromungen in Gleichstrommaschinen"
entsprechend dem mittlerweile erzielten Fortschritt grund legend
erweitert. Die nachste Arbeit von M. Liwschitz und H."
In der Technik beginnt man mehr und mehr, den statistischen
Methoden seine Aufmerksamkeit zu widmen. Bereits haben leitende
PersonIichkeiten in einzelnen Zweigen der Technik zu erkennen
begonnen, daB ihr Fabrikationsgegenstand sich im mathematisohen
Sinne als "Kollektivgegenstand" behandeln laBt, und daB man
folgIich bei Schwankungen der Eigenschaften dieser Gegenstande die
KollektivmaBlehre anwenden kann. Den ersten Versuch in groBerem
MaBstabe hat Daeves auf dem Gebiet der Eisenindustrie gemacht,
einen weiteren Czochralski auf dem Gebiet der Metallforschung,
einen anderen Westman in Amerika in der keramischen Fabrikation. An
den Universitaten, wo die Statistik schon lange in eigenen
Instituten insbesondere in der Anwendung auf BevOlkerungslehre und
NationalOkonomie ge pflegt wird, verfolgt man diese Entwicklung mit
Interesse und sucht nach Ankniipfungen mit den sich neu
erschlieBenden An wendungsgebieten. Die Durchdringung mit
wissenschaftIicher Statistik ist fur die Technik von der groBten
Bedeutung. Sie stellt einen weiteren Schritt auf dem Wege zur
vollig bewuBten Beherrschung aller Bedingungen des
Produktionsprozesses dar. Sie bedeutet ins besondere eine Soharfung
des kritischen Urteils aller am Fabri kationsprozeB Beteiligten,
vor aHem derjenigen, die mit dem Einzelgegenstand nicht mehr in
Beriihrung kommen, also der leitenden Personlichkeiten."
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