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Roland Fischer (*1958) is a conceptual photo artist who works in
series and is active internationally. With his series of
large-format works, he has been part of the photographic
avant-garde since the 1980s. In his oeuvre, Fischer concentrates on
two complexes of works: people and architecture. All of the
conceptual series on these two themes are presented in the
catalogue. Matter-of-fact, very precisely exposed faces are central
to series such as Nuns and Monks, Los Angeles Portraits, and
Chinese Pool Portraits. The artist deals with architecture amongst
other topics in the work series Cathedrals, Alhambra, and New
Architectures. What interests Roland Fischer, therefore, is not the
documentary character of photography. His concentrated photo works
of famous buildings and façades are pictorial creations with an
autonomous character. Text in English and German.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note:
1,3, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende
Arbeit behandelt die Modellierung und die Erklarung parasitarer
Substrateffekte, wie sie bei lateralen Transistorstrukturen
auftreten. Der Modellierung von lateralen Transistoren wurde schon
einmal Ende der 60er Jahre grosse Beachtung zuteil. Einhergehend
mit den Bestrebungen hin zu immer kleineren Strukturen und
einfachen Technologien wurden zahlreiche Untersuchungen zu diesem
Thema vorgenommen. Die Abhandlungen zu dieser Zeit beschaftigen
sich denn auch meist mit prinzipiellen Beschreibungen der
Funktionsweise der Lateralstrukturen im Hinblick auf Verbesserungen
in ihrer Effektivitat. Mit dem Aufkommen der MOS sank auch das
Interesse an Bipolartechnologien und damit auch an der Modellierung
von lateralen pnp-Transistoren. Nachdem gerade in neuester Zeit
neue Kombinationstechnologien entwickelt werden, in denen Analog-
und Digitalfunktionen auf einem Chip realisiert werden sollen, den
sogenannten BiCMOS-Technologien, kommen auch vermehrt wieder
laterale Transistoren zum Einsatz. Ein Grund dafur ist, dass man
bei der Integration von Bipolartransistoren in einer
BiCMOS-Kombinationstechnologie aus Grunden der vereinfachten
Prozessfuhrung gezwungen ist, die Strukturen der Transistoren
gegenuber Standard-Bipolartechnologien zu modifizieren. Neben
veranderten Dotierungskonzentrationen, Eindringtiefen oder
Abschirmungsmassnahmen ergeben sich vor allem im strukturellen
Aufbau der Transistoren Veranderungen. Im Bipolarteil solcher
BiCMOS-Prozesse werden deshalb die pnp-Transistoren meist in
lateraler Form ausgefuhrt. Daruber hinaus findet eine Optimierung
des Prozesses im Hinblick auf die npn-Transistoren statt, da mit
ihnen naturgemass effektivere Bauteile hergestellt werden konnen.
Ein grosses Problem bei lateralen Transistoren ist zum einen das
nicht mehr spezifische Transistorverhalt
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Elektrotechnik,
Note: 1,0, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Verfolgt man die
Entwicklung der elektronischen Neuerungen in einem KFZ, so lassen
sich vor allem im Bereich der Komfortelektronik und bei den
Sicherheitsstandards grosse Entwicklungsfortschritte feststellen.
Airbag oder ABS sind wichtige Bestandteile fur die
Betriebssicherheit des KFZ, ein elektronischer Gashebel oder ein
computergesteuertes Automatikgetriebe sinnvolle Erganzungen fur
einen LKW. Bei der Entwicklung von komfortableren Bedienelementen
spielt ausser den Verbesserungen in der Handhabung fur den Fahrer
allerdings auch der Kostenfaktor eine dominante Rolle. Zusatzliche
Sensoren oder Controller werden deshalb moglichst vermieden,
vorhandene Systeme genutzt. Bei vielen Bedienfunktionen, wie dem
Verstellen des Aussenspiegels oder dem Offnen und Schliessen der
Scheiben, kommen Motoren kleinerer Leistung zum Einsatz. Oftmals
werden permanentmagneterregte Gleichstrommotoren verwandt, zum
einen wegen ihrer preiswerten Herstellung, zum anderen lassen sie
sich leicht in die Spannungsversorgung innerhalb eines KFZ
integrieren. Die Positionsdetektion fur die Motorsteuerung wird
meist uber mechanischen Sensoren realisiert, z.B. uber
Hall-Elemente, die die Stellung des Kommutatorankers erfassen:
Falls der Motor festfahrt, wird er abgeschaltet. Neben den
zusatzlichen Kosten dieser Sensoren lassen sich mit ihnen nicht
ohne weiteres hohere Funktionen, wie z.B. eine Memory-Funktion oder
einen Einklemmschutz (speziell bei einer Scheibensteuerung),
realisieren. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit soll
nun ein Verfahren entwickelt werden, welches es moglich macht,
einen Gleichstrommotor, wie er z.B. in einem KFZ als elektrischer
Fensterheber eingesetzt wird, ohne zusatzliche Sensorik zu
positionieren. Schon in fruheren Untersuchungen wurde versucht uber
die Kennlinie des Ankerstroms, bzw
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