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1. Prinzip der Methode und Begriffsbestimmung Bringt man in eine Bunsenflamme gewisse Metallsalze, z. B. Kochsalz, so verursacht die verdampfende Substanz in der Flamme ein deutliches, im gewahlten Beispiel intensiv gelbes Leuchten. Andere Salze geben der Flamme andere Farben, z. B. farben die Salze von Strontium und Lithium die Flamme karminrot, von Calcium ziegelrot, von Barium gelbgrun, von Kupfer smaragdgrun, von Kalium blauviolett, von Arsen, Antimon und Blei fahlblau bis fahlgrun usw. Diese Flammenfarben sind charakteristisch fur gewisse Kationen~ mitunter auch fur gewisse Verbindungen wie CuOH. Man verwendet diese Leuchterscheinungen daher oft als Hilfsmittel bei qualitativen chemischen Analysen. Beim gleich zeitigen Einbringen von mehreren Metallsalzen versagen allerdings diese einfachen Methoden, weil das Auge das Gemisch mehrerer Farben nicht trennen kann. Mitunter liegen auch die charakteristischen "Farben" in einem Spektralbereich, in dem das Auge nicht mehr empfindlich ist. Betrachtet man nun das von einer mehrfach gefarbten Flamme ausgehende Mischlicht im Spektroskop, so sieht man ganz bestimmte, fur die einzelnen Elemente bzw. Verbindungen charakteristische Spektrallinien bzw. Banden (Anhaufung von Linien s. unten). Anhand von Spektrallinientafeln oder Tabellen kann man einige qualitative Aussagen uber die Zusammensetzung der in die Flamme hineingebrachten Stoffe machen. UEber diese genugend bekannten quali tativen Verfahren soll hier nicht weiter gesprochen werden. Sorgt man nun durch geeignete Massnahmen dafur, dass die Flamme uber langere Zeit konstant brennt, und dass die Substanzzufuhr zur Flamme ebenfalls konstant bleibt, so ist die Intensitat dieser beobachteten Spektrallinien bzw. Banden, der zum Leuchten gebrachten Elemente ein Mass fur deren Konzentration.
Die Qualitat von Nahrungsmitteln ist zu einem zentralen Ziel der Agrar- und Ernahrungspolitik geworden. Nahrungsmittelqualitat ist eine wesentliche Voraussetzung fur Ernahrungsqualitat und damit auch fur den gesundheitlichen Status der Bevoelkerung. Trotz dieser grossen Bedeutung ist Nahrungsmittelqualitat immer noch ein umstrittener Begriff und wird z.B. aus naturwissenschaftlicher und oekonomischer Sicht voellig unterschiedlich definiert. In dieser Studie wird ein systematischer UEberblick uber Grundkonzepte von Nahrungsmittelqualitat gegeben, und es werden Kriterien der Qualitatsbewertung aus Sicht der Wissenschaft, der Verbraucher und der Produzenten herausgearbeitet. Zwei Expertenbefragungen zeigen, dass es Zielkonflikte zwischen verschiedenen Kriterien fur Nahrungsmittelqualitat gibt. Auf der Grundlage einer oekonomischen Analyse der Nahrungsmittelqualitat werden dann Handlungsoptionen der Privaten und des Staates zur Qualitatssicherung untersucht und bewertet.
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