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Die rontgenologische Diagnostik des Respirationstraktes war neben der des Skeletes eine weitere Moglichkeit, welche ohne Zuhilfenahme kontrastverstarkender oder kontrast- mindernder Medien schon sehr fruhzeitig in den Anfangen der Rontgenara mit Erfolg betrieben wurde. Der naturlicherweise vorhandene deutliche Kontrastunterschied zwischen dem aufgehellten, beatmeten Lungenparenchym und den verschatteten, blutfUhrenden GefaBen, ferner der dichte Schatten der Mediastinalorgane und des ZwerchfeIles, gaben den Anfangern in der Rontgendiagnostik die Moglichkeit, schon wahrend der Durch- leuchtung bestimmte Aussagen zu machen. Man erkannte bald, daB die pathologischen Pro- zesse in der Lunge durch zusatzliche Verschattungen bzw. durch Aufhellungen sich auBern. Es muB hier ganz besonders unterstrichen werden, daB am Anfang der Rontgen- diagnostik im Thoraxraum die Thoraxdurchleuchtung (Rontgenoskopie) die Domane dieser Diagnostik war, denn mit Hilfe einer systematischen Durchleuchtung war es nicht nur moglich, bestimmte abnorme Befunde im Lungenfeld oder im Mediastinalraum, am Herzen oder am GefaBband bzw. an der Thoraxwand usw. zu erheben, sondern auf Grund der topographischen Beziehungen dieser Befunde zu bekannten Gebilden im Thoraxraum diese entsprechend einzuordnen. Einen wesentlichen Faktor bildete auch die Funktions- prUfung, so z. B. des ZwerchfeIles, der Thoraxwand, des Herzens, der Mediastinalorgane usw. Die "flieBende Rotation" des Kranken wahrend der Durchleuchtung und die Mog- lichkeit des Einblendens auf ein kleines Feld, ferner der Nachweis der normalen Zwerch- fellfunktion eventuell der paradoxen Verschieblichkeit desselben, des Pendelns des Media- stinums, sind nur wenige Beispiele dieser Moglichkeiten, die mit Hilfe einer subtilen Thoraxdurchleuchtungstechnik erarbeitet werden konnten. Auch sei hier ganz besonders die Wiener Schule unter HOLZKNECHT hervorgehoben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,2, 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, mittels einer Befragung von Schulern, die in der Literatur beschriebenen Einflussfaktoren auf den Gewichtsstatus der Jugendlichen zu hinterfragen, um daraus Schlussfolgerungen fur effektive Praventionsansatze zu ziehen und eventuell sichtbar werdende Trends aufzuzeigen. Die Seminarfacharbeit beschrankt sich hierbei speziell auf das Ernahrungs- und Bewegungsverhalten der Kinder und Jugendlichen. Die gewonnenen Ergebnisse der eigenen Schulerbefragung werden mit Literaturstudien zum Gewichtsstatus von Kindern und Jugendlichen verglichen. Zunachst wird eine Einfuhrung in die Thematik gegeben. Daraus soll die Problematik von Ubergewicht und Adipositas ersichtlich werden. Es wird eine komplexe Ubersicht uber die Ursachen fur Ubergewicht und Adipositas prasentiert und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerung fur effektive Praventionsmassnahmen vorgestellt. Mittels in der Literatur beschriebenen und aus der eigenen Befragung gewonnenen moglichen Einflussfaktoren auf den Gewichtsstatus von Kindern und Jugendlichen werden die Konsequenzen fur Praventionsmassnahmen diskutiert. Die Arbeit bezieht sich auf das Kindes- und Jungendalter, da besonders in dieser Altersgruppe die Grundlagen fur die Adipositas gelegt werden. Denn 90 % der adiposen Kinder entwickeln sich zu stark ubergewichtigen Erwachsenen Wenn sich die Adipositas bereits im Kindesalter einstellt und sich bis in das Erwachsenenalter fortsetzt, ist die Morbiditat und Mortalitat im Vergleich zu einem spateren Entstehungszeitpunkt erhoht. Deshalb gilt: Je fruher Massnahmen eingeleitet werde, desto erfolgsversprechender sind die
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