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Roentgendiagnostik der Oberen Speise- und Atemwege, der Atemorgane und des Mediastinums - Teil 1 / Part 1: Roentgen Diagnosis of the Upper Alimentary Tract and Air Passages, the Respiratory Organs, and the Mediastinum (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1969)
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Roentgendiagnostik der Oberen Speise- und Atemwege, der Atemorgane und des Mediastinums - Teil 1 / Part 1: Roentgen Diagnosis of the Upper Alimentary Tract and Air Passages, the Respiratory Organs, and the Mediastinum (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1969)
Series: Handbuch der medizinischen Radiologie Encyclopedia of Medical Radiology, 9 / 1
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Die rontgenologische Diagnostik des Respirationstraktes war neben
der des Skeletes eine weitere Moglichkeit, welche ohne Zuhilfenahme
kontrastverstarkender oder kontrast- mindernder Medien schon sehr
fruhzeitig in den Anfangen der Rontgenara mit Erfolg betrieben
wurde. Der naturlicherweise vorhandene deutliche
Kontrastunterschied zwischen dem aufgehellten, beatmeten
Lungenparenchym und den verschatteten, blutfUhrenden GefaBen,
ferner der dichte Schatten der Mediastinalorgane und des
ZwerchfeIles, gaben den Anfangern in der Rontgendiagnostik die
Moglichkeit, schon wahrend der Durch- leuchtung bestimmte Aussagen
zu machen. Man erkannte bald, daB die pathologischen Pro- zesse in
der Lunge durch zusatzliche Verschattungen bzw. durch Aufhellungen
sich auBern. Es muB hier ganz besonders unterstrichen werden, daB
am Anfang der Rontgen- diagnostik im Thoraxraum die
Thoraxdurchleuchtung (Rontgenoskopie) die Domane dieser Diagnostik
war, denn mit Hilfe einer systematischen Durchleuchtung war es
nicht nur moglich, bestimmte abnorme Befunde im Lungenfeld oder im
Mediastinalraum, am Herzen oder am GefaBband bzw. an der Thoraxwand
usw. zu erheben, sondern auf Grund der topographischen Beziehungen
dieser Befunde zu bekannten Gebilden im Thoraxraum diese
entsprechend einzuordnen. Einen wesentlichen Faktor bildete auch
die Funktions- prUfung, so z. B. des ZwerchfeIles, der Thoraxwand,
des Herzens, der Mediastinalorgane usw. Die "flieBende Rotation"
des Kranken wahrend der Durchleuchtung und die Mog- lichkeit des
Einblendens auf ein kleines Feld, ferner der Nachweis der normalen
Zwerch- fellfunktion eventuell der paradoxen Verschieblichkeit
desselben, des Pendelns des Media- stinums, sind nur wenige
Beispiele dieser Moglichkeiten, die mit Hilfe einer subtilen
Thoraxdurchleuchtungstechnik erarbeitet werden konnten. Auch sei
hier ganz besonders die Wiener Schule unter HOLZKNECHT
hervorgehoben.
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