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This edited volume consists of a compilation of articles that evaluates how countries may recover and return to a path of stable and democratic development. In its seventeen chapters, the contributors analye the difficult transformation processes of four countries: Afghanistan, Georgia, Kosovo, and Moldova. The authors tackle theoretical approaches to state reform as well as country specific issues. Sabine Collmer is the director of Research at the College of International Security Studies of the George C. Marshall Center in Garmisch- Partenkirchen, Germany
Innerhalb der symbolischen Ordnung der Zweigeschlechtlichkeit nimmt die Computertechnik als geschlechterdifferenzierender Faktor eine herausgehobene Stellung ein. Zudem wirken sich Faktoren wie Alter, Bildung und Vorkenntnisse bei der Aneignung von Computerwissen aus.
Diese Studie untersucht auf der Grundlage einer Befragung von knapp 1600 grundwehrdienstleistenden Soldaten in Ost und West den Prozess der deutschen Vereinigung auf der Ebene von Wehrpflichtigen.Skizziert werden dabei Aspekte der Alltagsmoral der jungen Manner in Ost und West, ihre Einschatzung von Zivildienstleistenden und ihre Grunde, sich fur den Wehrdienst zu entscheiden. Es wird beschrieben, wie sie die Haltung von Verwandten und Freunden zur Bundeswehr einschatzen, ihr Urteil uber Vorgesetzte, Kameraden und die Gegebenheiten des alltaglichen Dienstes sowie ihre grundsatzliche Bewertung des Wehrdienstes. Sie werden auch gefragt, wie sie zu einem veranderten Aufgabenspektrum der Bundeswehr (UNO-Einsatze) stehen. Gesonderte Aufmerksamkeit wird der politischen Bildung in den Streitkraften gewidmet. Welche Rolle die unterschiedlichen lebensgeschichtlichen Erfahrungen im Hinblick auf die Einheit der Armee spielen, wird ebenso dargestellt wie die gravierenden Einstellungsunterschiede der befragten Soldaten in religioser Hinsicht.Die Untersuchung macht deutlich, wie gross - trotz gleicher Uniform - die Unterschiede zwischen den jungen Mannern aus den alten und neuen Landern sind."
Jahrzehntelang standen sie sich als feindliche Bruder gegenuber, nunmehr sollen sie gemeinsam in der Bundeswehr dienen: Soldaten aus dem Westen der Bundesrepublik und aus den neuen Bundeslandern. Wie stellt sich ihnen der Vereinigungsprozess dar - als ein Akt der Integration oder eher als Kolonisierung?Diese Studie aus dem Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr versucht, diese Frage zu beantworten. Sie stutzt sich auf Erkenntnisse, die in Gruppendiskussionen und themenzentrierten Einzelinterviews mit Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden gewonnen wurden.Unschwer wird dabei erkennbar, dass die unterschiedlichen lebensgeschichtlichen Erfahrungen und Sinnbezuge der Befragten aus Ost und West auch zu unterschiedlichen Wahrnehmungen und Interpretationen der gemeinsamen Lebenswelt fuhren. Mag die gleiche Uniform Einheitlichkeit suggerieren - von einer "Armee der Einheit" kann nicht die Rede sein. Noch ist Integration mehr eine Aufgabe als erreichtes Ziel. Zu stark sind die Unterschiede zwischen Soldaten aus West- und Ostdeutschland, zu sehr pragt das Deutungsmuster von "Siegern und Besiegten" ihr Verhaltnis, als dass von einem wirklichen Miteinander die Rede sein konnte."
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