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Evelyn Richter (Hardcover)
Evelyn Richter; Edited by Linda Conze, Jeannette Stoschek; Text written by Florian Ebner, Philipp Freytag, …
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: keine, Technische Universitat Dresden, 5
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
PISA-Studie hat es gezeigt: Das Bildungssystem in Deutschland ist
schlicht und einfach untergegangen. Unsere Schuler sind dumm, die
Lehrer laut Bundeskanzler faule Sacke." Und die Ursachen sind
schnell gefunden: Es sind immer die Anderen. Keiner fuhlt sich so
richtig verantwortlich dafur, dass die deutschen Schuler in Sachen
Lese- und mathematischer Kompetenz so weit hinterherhinken. Und das
in einem High-Tech-Land wie Deutschland Doch wo liegen nun die
Ursachen fur diese Misere? Eine Ursache stellt unweigerlich der
Unterricht dar. Frontalunterricht, in welchem der Lehrer der
Mittelpunkt ist, der Stoff in Sequenzen kurzschrittiger Fragen
zerhackt wird und der eh schon konsumgewohnte Schuler nur noch
zuzugreifen braucht und hin und wieder mal rezipieren muss, was er
ja doch alles gelernt hat. Von einem selbsttatigen und
eigenverantwortlichen Lernen kann dabei keine Rede sein; geschweige
denn vom sozialen und emotionalen problemorientierten Lernen.
(Spiegel Online 2002) Die PISA-Studie hat jetzt endgultig bewiesen,
das am deutschen Unterricht etwas verandert werden muss. Diese
Veranderungen mussen sicherlich zunachst im bildungspolitischen
Bereich stattfinden, aber auch Lehrer und Schuler selbst konnen
dazu beitragen. Es gilt, die unterrichtliche Monokultur" des
Frontalunterrichtes abzuschaffen und die Schuler wieder an das
Lernen heranzufuhren. Eine Moglichkeit bietet hierbei der School
Agency." Diesen naher vorzustellen und in Zusammenhang mit
verschiedenen Motivationstechniken zu bringen ist Ziel dieser
Arbeit. Dabei wird ebenfalls eingegangen auf das noch relative
junge Forschungsgebiet, dem dieser School Agency" sozusagen
entspringt: der Sozionik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: keine, Technische Universitat Dresden, 5
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Angesichts der immer dichter werdenden Informationsflut und der
Verdopplung der Wissenszunahme reichen die bisherigen Lehr- und
Lernmodelle nicht mehr aus, um Wissen den Anforderungen
entsprechend zu vermitteln. Auch die Globalisierung und der
verstarkte Einsatz der sogenannten neuen Medien stellen die Schule
und vor allem das Lernen vor Probleme. Die Schuler lernen mehr denn
je fur das Leben" - doch was sie in der Schule lernen, lasst sich
nur unzureichend auf die Problemlosung ausserhalb der Schule
ubertragen. Die Inhalte werden oft ohne bedeutungsvollen Kontext
zum Erfahrungshintergrund vermittelt. Der Lehrer ist ein didactic
leader," der fertige Wissenssysteme" prasentiert. Zudem stellt
Selbstandigkeit einen immer zentraler werdenden Punkt dar. Die
Schule muss deshalb ihre bisherigen Aufgaben neu formulieren - denn
die traditionellen Theorien konzentrieren sich vor allem darauf,
wie Unterricht geplant, durchgefuhrt und gesteuert werden muss. So
muss sie vor allem folgende Aspekte vermitteln: die Schuler mussen
in der Lage sein, Ziele klar formulieren und Fragestellungen und
Such-/Informationsstrategien entwickeln zu konnen. Die
Informationen mussen bewertet und die Ergebnisse dokumentiert
werden. Dabei stellt die Selbstkontrolle einen wesentlichen Punkt
dar. Diese wenigen genannten Aspekte sind mit den traditionellen
Modellen aber nicht bzw. kaum umsetzbar. Zudem muss der Unterricht
insbesondere in seiner Form neu gestaltet werden: Weg vom
lehrerzentrierten, hin zum schulerzentrierten Unterricht. Ein
Losungsansatz fur dieses komplexe Problem bietet das Verteilte
Lernen, welches diesen Anforderungen gerecht wird. Unterstutzt
werden kann es dabei von einem entsprechend ausgerichteten
Multi-Agenten-System und der Verteilten Kunstlichen Intelligenz.
Die Arbeit soll einen Einblick g
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie -
Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: keine,
Technische Universitat Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein fortschrittliches Land konnen
wir als Regierungsform die Demokratie nennen. Alle sind
gleichberechtigt, den Schwachen und Armen wird geholfen in Form von
Unterstutzung. Des weiteren bedeutet Demokratie, dass das Volk
durch freie Wahlen an der Machtausubung des Staates teilhaben kann.
Doch wie ist es zu erklaren, dass sich in eben dieser Demokratie
kleine Gruppen starker durchsetzen konnen als grosse? Wieso konnen
Monopole gebildet werden, die eigentlich entgegen den Interessen
der allgemeinen Mehrheit stehen? Diese Fragen versucht die Arbeit
mit Hilfe des Public Choice - Ansatzes" zu beantworten. Dabei wird
unter anderem auf Mancur Olsons Gruppentheorie und Erich Weedes
Rent-Seeking als Erklarungshilfen eingegangen, zudem wird James
Buchanan mit einem Anwendungsbeispiel, welches die Theorie Olsons
und Weedes miteinander verbindet, zum tragen kommen
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie
- Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Technische
Universitat Dresden (Sozialpadagogik/Sozialarbeit), 21 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit
beschaftigt sich mit dem Einfluss der Systemtheorie auf die Soziale
Arbeit - speziell auf die Familienarbeit - und den daraus
resultierenden Ergebnissen sowie mit dem Aspekt des Case
Managements in der systemischen Familienarbeit. Bezug wird dabei
insbesondere auf die systemtheoretischen Ausarbeitungen Niklas
LUHMANNS genommen. Die Arbeit wird darlegen, weshalb die
Systemtheorie eine Berechtigung in der sozialen (Familien-)Arbeit
als handlungstheoretische Grundlage findet und welches die Methoden
sind, mit der die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann. Da
sie ein enorm hohes Abstraktionsvermogen voraussetzt, ist eine
empirische Uberprufbarkeit ihrer Verwertbarkeit kaum moglich. Eine
weitere Schwierigkeit stellt die Terminologie dar: In der
Fachsprache wurde zu Beginn der Entwicklungen dieses
Handlungsmodells von systemischer Familientherapie" gesprochen.
Mittlerweile hat sich jedoch die Bezeichnung systemischer Therapie"
uberwiegend durchgesetzt. Der Grund dafur liegt in der latenten
Pathologisierung der gesamten Familie." (HUSCHKE-RHEIN 1988, S.84)
Analog verhalt es sich mit den Begriffen Systemische
Familienarbeit" und Systemische (Familien-)Therapie." Es ist aber
nicht von der Hand zu weisen, dass der intervenierende Therapeut"
durch die systemischen Methoden auf eine Art und Weise in die
Familie eingreift, dass ihm ein gewisser Therapiestatus nicht
abgesprochen werden kann. Dies ist zu beobachten, je starker der
systemische Ansatz umgesetzt wird. Demzufolge kann von einer
Therapeutisierung der Familienberatung" (SICKENDIECK 1999, S.170)
gesprochen werden, womit der Begriff der Systemischen Therapie"
wieder gerechtfertigt ware. Somit sind die Begriffsdefinitionen
abhangig von dem Theorieverstandnis un
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