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This edited volume explores the interconnection between care work, travel, and healthcare, emphasizing the emotional dimensions of seeking care away from home. It brings together contributions from disciplines such as anthropology, nursing, primary care, sociology and geography and covers experiences of medical travel and other forms of remote care in the United States, Laos, India, Italy, France, Finland, Switzerland, and Russia.
Die europaische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedurftigen und nicht-regulierungsbedurftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewaltigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Grossbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zuruckgreift und massgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknupft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,00, Fachhochschule fur Finanzen in Edenkoben (Fachhochschule), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland ist die steuerliche Gewinnermittlung durch das Massgeblichkeitsprinzip gepragt, d.h. die handelsrechtlichen Vorschriften bilden die Grundlage fur die Steuerbilanz. Dies ist eine deutsche Besonderheit, die in vielen anderen Rechtskreisen unbekannt ist (z.B. im angelsachsischen Raum), wo handels- und steuerrechtliche Bilanzierung strikt getrennt sind. Diese Verquickung von Handels- und Steuerrecht ist nicht unproblematisch, da die Abschlussadressaten, deren Interessen und damit auch die Zielsetzungen der Abschlusse voneinander abweichen. Besonders kritisch zu sehen ist die sog. umgekehrte Massgeblichkeit, mit der steuerliche Spezialvorschriften auf die handelsrechtliche Bilanzierung zuruckwirken, wodurch der Informationswert der Handelsbilanz erheblich beeintrachtigt werden kann. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit diesem Spannungsfeld der Bilanzierung zwischen Handels- und Steuerrecht. Handelsrechtlich wird hierbei grosstenteils nur auf die allgemeinen Bilanzierungsvorschriften eingegangen. Die Spezialvorschriften fur Kapitalgesellschaften werden nur am Rande nicht berucksichtigt. Auch auf latente Steuern, die entstehen, wenn der handelsrechtliche vom steuerlichen Erfolg abweicht, wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit ist in zwei Kapitel (2 und 3) gegliedert. Im zweiten Kapitel werden die handels- und steuerrechtlichen Bilanzierungszwecke und Bilanzierungspflichten miteinander verglichen und die Massgeblichkeit und Umkehrmassgeblichkeit werden erlautert. Ausserdem wird in diesem Kapitel auf die grosse Bedeutung des handelsrechtlichen Vorsichtsprinzips fur die steuerliche Gewinnermittlung eingegangen. Das dritte Kapitel enthalt eine vergleichende Darstellung der handels- und steuerrechtlichen
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