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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen, Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitgeberattraktivitat ist ein wichtiger Bestandteil um geeignete Bewerber und potenzielle Kandidaten fur eine Organisation zu gewinnen und im Unternehmenswettbewerb zu bestehen. Die Erhebung, im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit, wird als Querschnittstudie mit Hilfe eines Onlinefragebogens durchgefuhrt und widmet sich der Fragestellung ob sich die Arbeitgeberattraktivitat durch den Einsatz von Personalmarketinginstrumenten verandert. Dabei wird empirisch untersucht, wie funf Personalmarketinginstrumente durch (potenzielle) Bewerber bewertet werden und welchen Einfluss die Bekanntheit und die Nutzung der jeweiligen Instrumente auf die personliche Relevanz bei der Jobsuche fur die ProbandInnen haben. Zu den untersuchten Personalmarketinginstrumenten gehoren Stellenanzeigen in Printmedien, organisationseigene Homepages, Messen, Unternehmensprasentationen/Vortrage an Hochschulen und Planspiele. Dabei wird ebenfalls beleuchtet, welchen Einfluss die Vertrautheit und der wahrgenommene Person-Organisation fit auf die Bewertung der Arbeitgeberattraktivitat haben. Diese Studie wird vor dem Hintergrund der ASA-Theorie nach Schneider (1987) durchgefuhrt, welche die beidseitige Suche von BewerberIn und Organisation nach Ahnlichkeit und Passung beschreibt. Ebenfalls bildet das Konzept des Person-Organisation fit (Kristof, 1996) eine weitere Grundlage dieser Studie. Der P-O fit beschreibt, dass sich Personen eher von Organisationen angesprochen fuhlen, deren Werte mit ihren eigenen Werten ubereinstimmen und diese als potenziellen Arbeitgeber positiver bewerten. Dabei werden in dieser Untersuchung StudentInnen befragt, die sich am Ende Ihres Studiums befinden und kurz davor sind in den Arbeitsmarkt einzutreten. Die Ergebnisse zeigen, dass es eine geringe signifikante
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Politischer Skandal in der Realitat der Massenmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Skandale sind spezifische Kommunikationsprozesse, die durch die vermeintliche Beruhrung mit dem Stellholzchen der Macht ausgelost werden" (vgl. Steffen Burkhardt 2006, S. 74) oder Ein Skandal ist ein Missstand, der nach einhelliger Ansicht der Urteilenden bedeutend ist, vermeidbar gewesen ware, durch schuldhaftes Verhalten hervorgerufen wurde und deshalb allgemeine Emporung hervorruft" (vgl. Hans Mathias Kepplinger 2002, S. 81). So definieren die beiden Autoren Burkhardt und Kepplinger den Begriff Skandal, auf den ich in meiner Hausarbeit noch naher eingehen mochte. Nach einer kurzen Definition und einer Beschreibung der Herkunft des Begriffes Skandal werde ich auf die unterschiedlichen Bedeutungsweisen des Begriffes eingehen. Um das Verstandnis wann ein Skandal zu einem Medienskandal wird zu verdeutlichen, werde ich noch einen Einblick in die Entstehung und den Verlauf des Mediensystems geben, da dieses eine grosse Rolle bei der Entwicklung eines Medienskandals spielt. Bei einem Medienskandal spielen verschiedene weitere Faktoren wie die Journalisten, die Offentlichkeit oder die Nachrichtenfaktoren eine Rolle, auf die ich in meiner Hausarbeit ebenfalls eingehen werde. Abschliessend werde ich auf die verschiedenen Rollen wie die des Skandalproduzenten, der Skandalrezipienten oder der Protagonisten der Skandalierung, die in einem Medienskandal von Bedeutung sind eingehen und somit ein Fazit ziehen, wann ein Skandal zu einem Medienskandal wird. Abrunden wird diese Arbeit ein Skandalbeispiel, an dem das im oberen Teil theoretisch erwahnte angewendet wir
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