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The production of heavy quarks in high-energy experiments offers a rich field to study, both experimentally and theoretically. Due to the additional quark mass, the description of these processes in the framework of perturbative QCD is much more demanding than it is for those involving only massless partons. In the last two decades, a large amount of precision data has been collected by the deep inelastic HERA experiment. In order to make full use of these data, a more precise theoretical description of charm quark production in deep inelastic scattering is needed. This work deals with the first calculation of fixed moments of the NNLO heavy flavor corrections to the proton structure function F2 in the limit of a small charm-quark mass. The correct treatment of these terms will allow not only a more precise analysis of the HERA data, but starting from there also a more precise determination of the parton distribution functions and the strong coupling constant, which is an essential input for LHC physics. The complexity of this calculation requires the application and development of technical and mathematical methods, which are also explained here in detail.
The production of heavy quarks in high-energy experiments offers a rich field to study, both experimentally and theoretically. Due to the additional quark mass, the description of these processes in the framework of perturbative QCD is much more demanding than it is for those involving only massless partons. In the last two decades, a large amount of precision data has been collected by the deep inelastic HERA experiment. In order to make full use of these data, a more precise theoretical description of charm quark production in deep inelastic scattering is needed. This work deals with the first calculation of fixed moments of the NNLO heavy flavor corrections to the proton structure function F2 in the limit of a small charm-quark mass. The correct treatment of these terms will allow not only a more precise analysis of the HERA data, but starting from there also a more precise determination of the parton distribution functions and the strong coupling constant, which is an essential input for LHC physics. The complexity of this calculation requires the application and development of technical and mathematical methods, which are also explained here in detail.
In 2008, Congress banned the use in children's toys and child care articles of several chemicals known to disrupt normal development and reproduction of mice and rats. The legislation was a response to accumulating scientific evidence supporting the hypothesis that exposure to certain chemicals in consumer products and the environment might be adversely affecting human reproduction, growth, development or metabolism by interfering with endocrine systems. This book summarises the science underlying the environmental endocrine-disruptor hypothesis and describes congressional actions and related programs and policy issues at the EPA.
This book develops a spectral theory for the integrable system of 2-dimensional, simply periodic, complex-valued solutions u of the sinh-Gordon equation. Such solutions (if real-valued) correspond to certain constant mean curvature surfaces in Euclidean 3-space. Spectral data for such solutions are defined (following ideas of Hitchin and Bobenko) and the space of spectral data is described by an asymptotic characterization. Using methods of asymptotic estimates, the inverse problem for the spectral data is solved along a line, i.e. the solution u is reconstructed on a line from the spectral data. Finally, a Jacobi variety and Abel map for the spectral curve are constructed and used to describe the change of the spectral data under translation of the solution u. The book's primary audience will be research mathematicians interested in the theory of infinite-dimensional integrable systems, or in the geometry of constant mean curvature surfaces.
Wie baut eine Bank ein eigenes Investmentinstitut auf? "Investmentbanking" diskutiert die bankpolitischen Hintergrunde verbunden mit Strategie, Organisation und marketingpolitischen Fragestellungen.
Fremdkapitalmarketing als Teil des Finanzmarketing der Untemehmung ist der Versuch, marketingwissenschaftliche Erkenntnisse und fmanzierungspolitische Uberlegungen im Zusammenhang mit dem Absatz von Fremdkapitalmitteln durch die Untemehmung zu integrieren. Die Literatur konzentriert sich m diesem Bereich nahezu ausschliefilich aufInvestor-Relations-Aktivitiiten. Forschungsdefizit, aber auch Forschungsnotwendigkeit sowie die praktische Relevanz der Fragestellung haben zu dieser Auseinandersetzung mit dem Thema gefuhrt, dessen Ergebnisse Dr. Sebastian Klein in dieser Monographie hier vorlegt: Den Versuch einer theoretischen Erklarung des Fremdkapitalmarketing auf der Grundlage der neoinstitutionellen Finanzierungs- und Marketingtheorie als Instrument des Vertrauenskapitalmanagements auf Fremdkapitalmiirkten und der Transaktionskostenminimierung in der Beziehung zwischen dem Untemehmen und seinen Fremdkapitalgebem. Die Fremdkapitalmarktforschung bildet die informatorische Basis fur die Planungs- und Entscheidungstatbestiinde des Fremdkapitalmarketing, wobei als MaBstab zur Bewertung unterschiedlicher Aktionsaltemativen ein Zielsystem des Fremdkapitalmarketing abgeleitet wird. Dabei werden zwei aufeinander aufbauende Ebenen unterschieden: Die finanzmarktstrategischen Entscheidungstatbestiinde und die Ausgestaltung des fmanzierungspolitischen Instrumentariums (Marktfeldstrategie, strategisches Wettbewerbsvorteils- management, Timing-Strategie hinsichtlich des Zeitpunkts des Markteintritts). Der durch die skizzierten finanzstrategischen Entscheidungen vorgegebene liingerfristige Handlungsrahmen fur den Einsatz des finanzierungspolitischen Instrumentariums wird schliefilich ausgefwlt und konkretisiert durch die Darstellung und Diskussion der Moglichkeiten zur Ausgestaltung der finanzierungspolitischen Instrumente. - vi- Die theoretische Erklarung des Fremdkapitalmarketing und die Erarbeitung einer Konzeption: Systematische Informationsgewinnung zur Entscheidungsvor- bereitung und Entscheidungsfundierung sowie die Planung von und Entscheidung tiber marketingstrategische und marketingpolitische Tatbestande vor dem Hintergrund finanzierungspolitischer Uberlegungen, sind dem Verfasser in tiberzeugender Weise gelungen.
Das Buch vermittelt Grundlagen der Finanzmathematik und der Investitions- und Finanzplanung. Der standige Bezug zur Praxis ermoglicht ein ideales Selbststudium.
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 163 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lernen ist so alt wie die Menschheit und seine Bedeutung nimmt mit der fortschreitenden allgegenwartigen Durchdringung der taglichen Lebens- und Arbeitswelt mit Informations- und Kommunikationstechnologie immer weiter zu. Durch diese Entwicklung entsteht nicht nur ein immer grosserer Zwang zur Auseinandersetzung mit neuem Wissen, sondern es bilden sichneue Lernformen und -technologien heraus. Social Software Anwendungen stehen dabei im Mittelpunkt einer signifikanten Entwicklung, die das Lernen in personlicher und institutioneller Form gravierend verandert und deshalb als Lernen 2.0 bezeichnet wird. Diese Arbeit zeigt die wesentlichen theoretischen Hintergrunde auf und gibt einen konkreten Uberblick uber die praktischen Erfahrungen mit den einzelnen Social Software Anwendungen in Bezug auf deren Einsatz zum Lernen und zum Wissensmanagement
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg (Wirtschaft, Studiengang Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Wirtschaft in den Industrielandern befindet sich auf dem Weg in eine Hochtechnologiegesellschaft, in der die Bedeutung materieller Produktionsfaktoren immer geringer wird und immaterielle Vermogenswerte an Wichtigkeit gewinnen. Insgesamt setzten 2005 in Deutschland 84 % aller Unternehmen, unabhangig von Grosse und Branche IT in ihren Geschaftsablaufen ein. Dabei gab es kein Unternehmen uber 250 Mitarbeiter, welches dies nicht tat. Betrachtet man o.g. vor dem Hintergrund der Globalisierung und zunehmender Konzentrationsprozesse in einigen Branchen, so wird klar, dass immaterielle Werte im Allgemeinen und Softwaresysteme im Speziellen als wesentliche Wertschopfungs- und Wettbewerbsfaktoren anzusehen sind. Innovativer Einsatz von Software (insb. ERP-Software) verhilft den Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen und trat somit zur langfristigen Existenzsicherung bei. Schon nach der Schumpeterschen Theorie sind in einem wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem Gewinne nur mit Hilfe von Innovationen zu erzielen. Insbesondere Telekommunikations-, IT- und Medienunternehmen, aber auch der normale Anwender in Industrie, Handel usw. sieht sich mit der Problematik der bilanziellen Behandlung von Software konfrontiert. Von 79 % der Unternehmen wird neben dem Goodwill Software als einziger immaterieller Vermogensgegenstand in der Bilanz ausgewiesen. An ihre Erfassung und Wertmessung knupfen in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen HGB, IFRS und US-GAAP unterschiedliche Objektivierungsanforderungen. Gerade die Behandlung von ERP-Systemen und deren Implementierungskosten ist strittig. Fraglich ist hierbei vor allem, ob eine solche Software als fremderworben oder eigenerstellt zu behandeln ist, mit welchem Umfang die Anschaffungs- bzw
Hausarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: BE, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Konzernabschluss, 7 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1 Grundlagen der Konsolidierung 1.1 Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 1.2 Konsolidierungsgrundsatze gem. 300 HGB2 Methoden der Kapitalkonsolidierung 2.1 Die Purchase-Methode (Die Erwerbsmethode)2.1.1 Die Buchwertmethode2.1.2 Die Neubewertungsmethode2.2 Die Pooling-of-interests-Methode2.3 Die "Deutsche Methode"2.4 Kapitalkonsolidierung nach IAS3 Schlussbetrachtu
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