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If the ancient Greek philosopher Socrates came to life again today, he would wonder how airplanes fly and light bulbs glow, but not wonder much about the world's political and social changes that took place since his time. The author puts himself in the position of explaining to Socrates the technological fundamentals behind all our modern conveniences . Since he takes Socrates seriously, the author accepts the challenge of introducing the relevant mathematical and technical concepts, and he does so in a remarkably easy-tounderstand and accurate way. The result is a comprehensive overview of the elements of our technical civilization, an overview properly based upon elementary but solid mathematical and scientific principles. Everyone with an inclination toward science and technology can take advantage of the clear structure, the comprehensive presentation and the many wonderfully-illustrated examples of the book.
"Die Motivation, die mich veranlasste, einen Preis fur verstandliche Wissenschaft zu stiften, hat zweifellos auch den Autor Wendt getrieben, dieses Buch zu schreiben. Es ist ihm tatsachlich gelungen, selbst die schwierigsten Erkenntnisse so darzustellen, dass man nicht nur alles versteht, sondern beim Lesen auch noch seinen Spass hat." Dr. h.c. Klaus Tschira, Heidelberg, Mitgrunder der Softwarefirma SAP AG] "Sokrates hatte sicher seine helle Freude an dieser faszinierenden Beschreibung unserer naturwissenschaftlich-technischen Welt aus der Feder eines philosophiebegeisterten Ingenieurs." Prof. Dr. Claus Weyrich, Munchen, ehemaliger Forschungsvorstand der Siemens AG] Wenn ein Zauberer seine beeindruckenden Kunststucke vorfuhrt, wurden seine Zuschauer zwar gerne wissen, wie er das gemacht hat, aber sie gestehen ihm zu, dass er seine Tricks fur sich behalt. Vieles von dem, was heutige technische Systeme leisten, muss einem Uneingeweihten wie Zauberei vorkommen. Und doch stecken dahinter keine Tricks, sondern eine Fulle von Erkenntnissen, die im Laufe der Jahrhunderte von grossen Denkern und Forschern gewonnen und der Menschheit geschenkt wurden. Und anders als Zauberer wollen Wissenschaftler und Ingenieure ihr Wissen nicht fur sich behalten. Sie sind es gewohnt, ihre Fachkenntnisse an Kollegen und Studenten ihrer Disziplin weiterzugeben, aber es fallt ihnen oft schwer, fur Laien ausserhalb ihres Faches die relevanten Inhalte auszuwahlen und verstandlich darzustellen. Diesem Mangel mochte das vorliegende Buch abhelfen. In ubersichtlicher Form und leicht lesbar prasentiert es die grundlegenden mathematischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Erkenntnisse, auf denen unsere moderne Welt beruht. Die Leser, die die Einladung zu dieser ungewohnlichen Bildungsreise annehmen, werden am Ende nicht nur uber ein wohl strukturiertes Wissen uber die Grundlagen unserer technischen Zivilisation verfugen, sondern auch verstanden haben, wie die Wissenschaftler und Ingenieure zu den jeweiligen Erkenntnissen kommen konnten. Was Sokrates nicht wissen konnte ist ein zugleich anspruchsvolles und locker geschriebenes Buch uber die fundamentalen Prinzipien, die alle Ingenieure, Erfinder und Entwickler anwenden und die hinter jeder traditionellen oder modernen Technik stehen. Es liefert damit gewissermassen ein drittes Standbein der Bildung neben den Geistes- und den Naturwissenschaften. Zu Titel und Idee des Buches, Auszug aus Kapitel: ... Aber selbst nachdem sich Sokrates all dieses traditionelle Bildungswissen angeeignet hat, wird er immer noch Anlass haben, zu mir zu kommen, und mich um Hilfe zu bitten. Er wird namlich sagen: All dieses Wissen hilft mir nicht im Geringsten, die seltsamen Erscheinungen zu verstehen, denen ich in Eurem Alltag auf Schritt und Tritt begegne. Ihr druckt auf einen Knopf und ein grosser Saal wird hell, anschliessend druckt Ihr auf den gleichen Knopf und der Saal wird wieder dunkel. Ihr druckt auf andere Knopfe und die Glocken im Kirchturm Ein Buch, das ein tieferes, nachhaltiges Verstandnis vermitteln will und nicht beginnen zu lauten oder grosse Turen offnen sich vollig automatisch. Gebilde, die aussehen wie extrem langgezogene Hauser auf Radern, in denen viele hundert Leute sitzen, bewegen sich mit grosser Geschwindigkeit uber Schienen, obwohl man nirgendwo eine Ursache fur diese Bewegung. findet. Auch die Machbarkeit dessen, was Ihr Fernsehen und Mobilfunk nennt, ist mir immer noch ein volliges Ratsel. Andererseits habe ich Euch nun lange genug in Euren menschlichen Eigenschaften erlebt, so dass ich keinen Anlass habe, Euch fur Halbgotter zu halten. Also hoffe ich nun, jemanden zu finden, der bereit und in der Lage ist, mir moglichst effizient die grundlegenden Erkenntnisse zu vermitteln, auf denen die Machbarkeit all dieser Zaubersysteme beruht." ... An keiner Stelle in diesem Buch geht es um die Innereien technischer Produkte; es geht immer nur darum, ihre Machbarkeit plausibel zu machen. ... Mein Ziel ist es also, die Leser auf die uberschaubare Menge von Erkenntnisplateaus zu fuhren, auf denen sich heute die Losungssuche bei Produktentwicklungen abspielt. Es geht nicht darum, die Leser auf diesen Plateaus spazieren zu fuhren, denn auf den ausgedehnten Plateaus herumwandern mussen immer nur die Experten. Es geht ausschliesslich darum, den Lesern zu helfen, die Steilwande hochzuklettern, uber die man auf diese Plateaus kommt. Jede dieser Steilwande wurde im Laufe der Menschheitsgeschichte irgendwann einmal erstmalig bezwungen. Inzwischen aber sind viele Haken in den Fels geschlagen worden, die den Aufstieg erleichtern. Zwar gibt es im Erkenntnisgebirge keine Seilbahnen, die einen muhelos nach oben bringen, aber ein erfahrener Bergfuhrer kann auch ungeubten Kletterern den Aufstieg so leicht wie moglich machen. ... Da es hier nur um Erkenntnisse geht, auf denen die heutigen technischen Systeme beruhen, konnte ich samtliche naturwissenschaftlichen und mathematischen Erkenntnisse weglassen, die bisher keinen Niederschlag in der Technik gefunden haben. So kommen also keine kosmologischen Theorien vor, welche die Entwicklung des Weltalls erklaren sollen; damit bleibt auch der sogenannte Urknall ausser Betracht, von dem Albert Einstein behauptete, er sei ahnlich absurd wie die Annahme, bei der Explosion einer Druckerei konne ein Lexikon entstehen. Auch die Stringtheorie, welche das Kosmische mit der Quantenwelt verbinden soll, wird nicht behandelt, ebenso wenig wie die Evolutionstheorie, welche die Entwicklung der Lebewesen erklaren soll."]"
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