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formation. The basic ideas underlying knowledge visualization and information vi- alization are outlined. In a short preview of the contributions of this volume, the idea behind each approach and its contribution to the goals of the book are outlined. 2 The Basic Concepts of the Book Three basic concepts are the focus of this book: "data," "information," and "kno- edge." There have been numerous attempts to define the terms "data," "information," and "knowledge," among them, the OTEC Homepage "Data, Information, Kno- edge, and Wisdom" (Bellinger, Castro, & Mills, see http: //www.syste- thinking.org/dikw/dikw.htm): Data are raw. They are symbols or isolated and non-interpreted facts. Data rep- sent a fact or statement of event without any relation to other data. Data simply exists and has no significance beyond its existence (in and of itself). It can exist in any form, usable or not. It does not have meaning of itself.
Experten beleuchten die Bedingungen fA1/4r erfolgreiches webbasiertes Lernen aus verschiedenen Perspektiven: Lerner/Mitarbeiter, Trainer/Dozenten, Manager/Entscheider verfolgen unterschiedliche Ziele beim Einsatz von E-Learning in der Weiterbildung. Wissenschaftlich fundierte Lerntheorien und Instruktionsdesign-AnsAtze bilden die Basis, auf die sich die QualitAtsbeurteilung von E-Learning stA1/4tzt. FA1/4r die Praxis sind Lernerbefragungen, zielgruppenspezifische QualitAtsprofile, kooperative Online-Lernszenarien, Kriterienkataloge, Softwareergonomie und webgestA1/4tzte Evaluationsinstrumente relevant. Standardisierungsbestrebungen wie LOM, SCORM, IMS Learning Design sowie Initiativen der DIN werden thematisiert; AnsAtze zur Entwicklung von Assessment- und Zertifizierungstools sowie zur vergleichenden Testung werden detailliert dargestellt. Eine strukturierte Linksammlung leitet zur Vertiefung an.
Fragen der gedachtnismassigen Reprasentation von Wissen stehen gegenwartig im Zentrum des Forschungsinteresses von Kognitionspsychologie, Kunstlicher Intelligenz-Forschung und Lehr-Lern-Forschung. Sichtbaren Ausdruck findet dieses Forschungsinteresse in der grossen Zahl derzeit bestehender Wissens- reprasentationssysteme. Kennzeichnendes Merkmal der theoretischen Sy- steme ist die Auffassung, dass gedachtnismassig reprasentiertes Wissen struk- turiertes Wissen darstellt (Wissen hat Struktur). Qualitative Unterschiede in der individuellen Wissensorganisation sind danach von entscheidender Be- deutung fur die Informationsverarbeitung. Sucht man allerdings nach geeig- neten diagnostischen Verfahren zur Erfassung qualitativer Aspekte indivi- dueller Wissensstrukturen, so wird rasch deutlich, dass bestehende Diagnose- verfahren wissenstheoretischen Erkenntnissen nicht gerecht werden. Die in- tensive Beschaftigung der Forschung mit Fragen der Theoriebildung hat die Entwicklung theorieorientierter Diagnoseinstrumente bisher kaum beeinflusst. Auf moegliche Methoden zur Erfassung von Wissensstrukturen wird zwar gele- gentlich hingewiesen, ihre Zuordnung zu theoretischen Modellen der Wissens- reprasentation bleibt jedoch gewoehnlich im dunkeln. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, bestehende theo- retische und methodische Ansatze zur Erfassung und Reprasentation von Wis- sensstrukturen konstitutiv aufeinander zu beziehen. Hierzu werden jeweils zunachst theoretische Modelle der Wissensreprasentation innerhalb eines be- stimmten Grundansatzes dargestellt und unter dem Aspekt ihrer Implikationen fur die Bearbeitung wissensdiagnostischer Fragestellungen kritisch disku- tiert und bewertet. Daran anschliessend erfolgt jeweils eine exemplarische Darstellung derjenigen methodischen Zugangsweisen zur Erfassung von Wis- sensstrukturen, die den theoretischen Modellvorstellungen entsprechen. Im Kontext der Diskussion bestehender theoretischer Grundansatze der Erfassung und Reprasentation von Wissensstrukturen werde dabei offene theoretische und methodelogische Fragen behandelt sowie Probleme und Perspektiven einer theorieorientierten Diagnose von Wissensstrukturen aufgezeigt.
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