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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums - Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin (German,... Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums - Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin (German, Paperback)
Robert Leuck, Simon Odermatt, Tobias Berger
R890 Discovery Miles 8 900 Ships in 10 - 15 working days

Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit freundlicher Unterstutzung von Tobias Berger und Simon Stanislaus Odermatt., Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zahlt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den grossen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefordert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehorige Gesetzmassigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort ausserschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es tragt mit der Erfullung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Luhrs/Neuert 2005, S. 65). In Fortfuhrung der Tradition der 1889 eroffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf uber 110 Jahre Historie zuruck. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersale fur Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizitat und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich uber das Deutsche Museum" in Munchen (1906) und das Palais de la Decouverte" in Paris (1937) in mittlerweile uber eintausend Science Centers der Welt. Bei der Eroffnung des Museums fur Verkehr und Technik," heute Deutsches Technikmuse-um Berlin," im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung Versuchsfeld." 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen Spectrum" in ein separates Gebaude auf

Bericht zum Orientierungspraktikum an der K.-S.-Oberschule - Ein qualitatives Schulportrait (German, Paperback): Robert Leuck,... Bericht zum Orientierungspraktikum an der K.-S.-Oberschule - Ein qualitatives Schulportrait (German, Paperback)
Robert Leuck, Simon Odermatt
R891 Discovery Miles 8 910 Ships in 10 - 15 working days

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: o.B., Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit freundlicher Unterstutzung von Simon Stanislaus Odermatt., Abstract: Die Wahl der Oberschule fur ihr Kind ist fur viele Berliner Eltern schon in der funften Schul-klasse ein konkretes Thema. Trotz der teilweise sehr aufwendigen und gelungenen Tage der offenen Tur" an den Schulen und deren Selbstportraits im Internet auf deren Webseiten, fuh-len sich viele Eltern unzureichend und manchmal sicherlich gar tendenzios beraten. Auch die vermeintlich unparteiischen Darstellungen der Schulen in den medienweiten Schul-Checks" z.B. in Zeitungen/Zeitschriften oder ebenso durch Bekannte, Verwandte etc. konnen das viel-farbige Mosaik einer Schule nicht immer zu einem transparenten Gesamtbild erganzen. Der Vorteil der freien Schulwahl uber die Oberschulempfehlung durch die Grundschule hinaus erscheint in diesem unubersichtlichen Moment sogar ein bisschen als Nachteil. Letztendlich entscheiden die Mehrzahl der Mutter und Vater wohl nach lokaler Schulnahe und nach der oben beschriebenen Empfehlung fur das/die Gymnasium/Realschule/Hauptschule oder die Gesamtschule." Auch spielen hier altere Geschwister oder Freunde der Schulwechsler, welche schon eine Oberschule besuchen, eine womoglich zu grosse Rolle. Erfahrungsgemass fallt auf, dass viele konservative Eltern die verhaltnismassig jungen Gesamt-schulen nicht so recht in die breit gefacherte Schullandschaft einordnen konnen oder diese gar stereotypisch ignorieren. Glucklicherweise konnen hier die meisten Grundschulklassenleh-rer/innen Auskunft geben, um aufzuklaren, dass beispielsweise das Abitur auch an vielen Ge-samtschulen (41 von 63 in Berlin) absolviert werden kann (Wegweiser Oberschule 2003/2004, S. 12-14). Es erscheint zunachst als Vorteil, dass die Abiturzielvorgabe im Ver-laufe des genannten Schultyps entwickelt werden kann, jedoch

Der Dreisatz bei Adam Ries und heute (German, Paperback): Robert Leuck, Simon Odermatt Der Dreisatz bei Adam Ries und heute (German, Paperback)
Robert Leuck, Simon Odermatt
R366 R312 Discovery Miles 3 120 Save R54 (15%) Ships in 12 - 17 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Humboldt-Universitat zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit freundlicher Unterstutzung von Simon Stanislaus Odermatt., Abstract: Fur die Vermittlung elementarer Rechenfertigkeiten kamen die Klosterschulen oder Lateinschulen" des Mittelalters kaum in Betracht. Im Mittelalter gab es keine allgemeine Schulpflicht und damit auch keine verbindlichen Rahmenbedingungen. Die Schulmathematik war trotz einiger Armenschulen" letztendlich dem Klerus und dem Landadel, spater auch dem Stadtadel vorbehalten. Damit erhielt nur die elitare Bevolkerung des europaischen Mittelalters einen Zugang zu mathematischer Bildung und dies nicht einmal einheitlich. Ebenso konnte die Volksschule der Fruhen Neuzeit den territorialen Bildungsauftragen noch nicht gerecht werden. In den mitteldeutschen Kleinstaaten wurde die Schulpflicht zwar in der ersten Halfte des 17. Jahrhunderts beginnend eingefuhrt, zum Beispiel in Braunschweig-Wolfenbuttel 1647, in Preussen 1717; es gibt auch eine Kirchenordnung von 1585 eine niedersachsische Kirchenordnung, die den Schulbesuch fordert. Aber wie stand es um die Umsetzung? Schulordnungen regelten die organisatorische Gestaltung, legten den Lehrplan und die Unterrichtsinhalte fest, zu denen nicht uberall von Anfang an Rechnen und Raumlehre gehorten. Gesetze zur Unterhaltung von Schulen sollten ihren Bestand sichern. Immerhin sind Rechnen und Raumlehre schon recht fruh unter den Gegenstanden des Schulunterrichts aufgefuhrt, wie einige Schulordnungen belegen. Besondere Beispiele hierfur sind das Preussische Reglement von 1763 und der bekannte Schulmethodus des Herzogs Ernst des Frommen von Gotha (1642), welchem eine vergleichsweise starke Wirksamkeit zugesprochen wird. Schulrecht und Schulkonzeption entsprachen oft nicht der Schulwirklichkei

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