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Theoretical debate has declared the author obsolete. In practice, however, certain usages of the author concept are repeatedly demonstrated as being legitimate. This discrepancy suggests that theoretical reflection on the author fails to do justice to central forms of the scholarly approach to literature. The articles in this volume take both systematic and historical perspectives on this controversial term in an attempt to accurately reconstruct the history of the concept and to analyze the problem constellations generated by it in practice. The discussion also extends to non-literary media such as film, music, art, and hypertexts.
Der vorliegende Sammelband befasst sich mit der Theorie und Praxis der Literaturvermittlung in der 'nachburgerlichen' Wissensgesellschaft und berucksichtigt dabei verschiedene Aspekte: Es wird untersucht, in welcher Weise 'ausserliterarische' Faktoren wie Macht und OEkonomie die Wertung und Kanonisierung literarischer Werke der Gegenwart steuern, welche Wirkung medialen Bedingungen, z.B. dem Web 2.0, zuzuschreiben ist und wie sich literaturinterne Faktoren auf Wertungsprozesse auswirken. Im ersten Teil werden Modelle und methodische Grundfragen der Wertungs- und Kanondiskussion vorgestellt, wahrend der zweite Teil Kanonisierungsprozesse in Institutionen des Literaturbetriebs untersucht. Die Frage, welche Rolle Wertungshandlungen und der Begriff des Kanons in der gegenwartigen Literaturvermittlung spielen, wird im dritten Teil behandelt. Der Band wendet sich an alle, die sich in Literaturbetrieb und Literaturwissenschaft mit Fragen der Kanonbildung, der Wertung und der Literaturvermittlung beschaftigen.
The concept of "literature" is notoriously vague and defies definition, yet at the same time it is indispensable in an age where traditional subject boundaries are breaking down. This volume discusses possible ways of defining the concept in such a manner that it can be productively deployed heuristically in varied historical and cultural contexts. At the same time, phenomena such as fictionality and literaricity are taken as the starting point for a search for common features of literature. The following topics are dealt with: 1. Aspects of 'Literature' as a prototype, 2. Fictionality, 3. Historical aspects of the phenomenon of 'Literature', 4. Cultural and social aspects of the phenomenon of 'Literature', 5. The constitution of literature as an object in literary studies.
Die vorliegende Untersuchung wurde im Sommersemester 1989 von der Philo sophischen Fakultat der Ludwig - Maximilians - Universitat Munchen als Dis sertation angenommen. Einige Abschnitte wurden fur den Druck uberarbeitet. Fur Unterstutzung und Forderung meiner Arbeit habe ich vielen Personen zu danken. Mein besonderer Dank gilt Frau Prof. Renate v. Heydebrand. Aus Lehrveranstaltungen und zahlreichen Gesprachen mit ihr habe ich mehr Anre gungen erhalten, als ich im einzelnen noch nachweisen konnte. Vor allem danke ich meinem Mann: Ohne seine oft geforderte Geduld und seine standige Bereitschaft zum kritischen Gesprach ware diese Untersuchung nicht zustandegekommen. Der Studienstiftung des deutschen Volkes danke ich fur die Gewahrung eines Promotionsstipendiums. Gewidmet ist dieses Buch dem Andenken meines Vaters. Munchen, Marz 1990 Simone Winko 3 Inhalt 1 Vorbereitende Erorterungen und Aufbau der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . 7 1. 1 Statt einer Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1. 2 Wertungen und Werte in literaturwissenschaftlichen Interpretationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1. 3 Zur Problematik axiologischer Grundbegriffe in Konzeptionen der literarischen Wertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 4 Konsequenzen und Vorgehensweise der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2 Werttheoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1 Terminologie und Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1. 1 Zum Begriff der Werttheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1. 2 Moglichkeiten der Klassifikation von Werttheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1. 3 Typologie des Wertbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2. 1. 4 Probleme interdisziplinarer Werttheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 1. 5 Forschungspragmatische und methodologische Konsequenzen: Analytische Werttheorie als Explikationsrahmen . . . . . . 27 2. 1. 6 Uberlegungen zur Definition und Explikation des Wertbegriffs . . . . . . . 30 2. 1. 7 Versuch einer Explikation von Wertbegriffen: Theoretische und motivationale axiologische Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
The volume Regeln der Bedeutung ('Rules of meaning') marks the launch of REVISIONEN, a projected series of some eight volumes on basic concepts of literary theory. The series aims to reflect on central concepts of literary studies which have become questionable or problematic in the course of recent debates and to open up new perspectives on them in order to make them available for research in a new manner. Such concepts include, for example, 'meaning', 'literature', 'interpretation'. The series takes an interdisciplinary approach, drawing not only on literary theory but also on art history, music, philosophy, linguistics, and psychology.
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