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Vom Paradigmenwechsel zum Pragmatismus in Krisenzeiten - sozialliberale Familienpolitik von 1969 bis 1982 (German, Paperback):... Vom Paradigmenwechsel zum Pragmatismus in Krisenzeiten - sozialliberale Familienpolitik von 1969 bis 1982 (German, Paperback)
Stefan Foessel
R856 Discovery Miles 8 560 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lag Wechselstimmung in der Luft im Wahljahr 1969. Die SPD stand fur aussen- wie innenpolitische Veranderungen und traf damit den Nerv der Zeit. Juniorpartner wurde die FDP, eine Partei, der ebenfalls nach einem Wechsel zumute war - die Liberalen hatten die Zeichen der Zeit erkannt. In der Familienpolitik sollte mehr verandert werden als nur die Strukturen, es fand ein kompletter Paradigmenwechsel statt. War die Familienpolitik von den Sozialdemokraten zuvor eher stiefmutterlich behandelt worden, versprach man sich nun von ihr die Durchsetzung hehrer Ziele wie den Ausgleich sozialer Ungerechtigkeit und die Emanzipation der Frau. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sozialliberalen Familienpolitik, mit deren Vorgeschichte, ihren Zielen und den von 1969 bis 1982 unter den vier sozialdemokratischen Familienministerinnen Kathe Strobel, Katharina Focke, Antje Huber und Anke Fuchs getroffenen Massnahmen, verabschiedeten Gesetzen und eingeleiteten Projekten. Zunachst soll der politische und zeitpolitische Hintergrund naher beleuchtet werden, der die Reformen und Anderungen auch im Bereich der Familienpolitik pragte. Weiter werden die grundlegenden familienpolitischen Positionen der damals an der Regierung beteiligten Parteien untersucht, ehe die wesentlichen Veranderungen in der Familienpolitik herausgearbeitet werden. Schliesslich soll anhand der Entwicklungen dieser Zeit bilanziert werden, in welchem Umfang die Koalition aus SPD und FDP ihren eigenen Anspruchen gerecht werden konnte, und was dauerhaft geblieben ist von der neuen Familienpolitik der sozialliberalen Koalition der Jahre 1969 bis 19

Medienberichterstattung und Wahlabsichten - theoretische Ansatze und exemplarische Studien (German, Paperback): Stefan Foessel Medienberichterstattung und Wahlabsichten - theoretische Ansatze und exemplarische Studien (German, Paperback)
Stefan Foessel
R988 Discovery Miles 9 880 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Massenmedien und Politik, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage ist so alt wie die Massenmedien und so jung wie der Wahlabend 2005: Welchen Einfluss hat der Medientenor vor Wahlen auf die Wahlabsichten der Rezipienten? Der jungste deutsche Altkanzler hatte am 18. September 2005 eine Art Verschworung ausgemacht, angezettelt von feindseligen Journalisten. Die vorliegende Arbeit soll nun traditionelle und jungere Ansatze und Modelle der Medienwirkungsforschung naher beleuchten, die insbesondere auch in der Wahlforschung einen gewissen Geltungsanspruch besitzen. Ausgehend vom klassischen Modell der Wahlkampfforschung uber Elisabeth Noelles Theorie der Schweigespirale bis hin zum RAS-Modell John R. Zallers soll dieser Uberblick reichen. Dass sich einige dieser theoretischen Ansatze durchaus auch mit empirisch belegten Forschungsergebnissen decken, soll eine Auswahl von Studien zum Medieneinfluss auf das Wahlverhalten aufzeigen. Es werden unter anderem Ergebnisse der Langzeituntersuchungen des Mainzer Noelle-Schulers Hans Matthias Kepplinger vorgestellt, aber auch die etwas ausserhalb der Tradition stehenden Studien des Erlanger Soziologen Reimar Zeh, der sich mit den weichen" Einflussfaktoren der Fernsehberichterstattung beschaftigt hat. So kann die Arbeit zumindest einen Uberblick geben, welchen Einfluss die Medien auf den oder besser die Wahlerwillen haben konnen

Stadte, die die Welt bedeuten. Global Cities als Kommandozentralen der Weltwirtschaft und Metropolen im globalen Wettbewerb... Stadte, die die Welt bedeuten. Global Cities als Kommandozentralen der Weltwirtschaft und Metropolen im globalen Wettbewerb (German, Paperback)
Stefan Foessel
R911 Discovery Miles 9 110 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Aktuelle Probleme und Fragestellungen der Stadtgeographie, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum werden in einigen wenigen Stadten Entscheidungen getroffen, die erheblichen Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft, auf Kultur und auf Politik nehmen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen Stadten, den Global Cities, einem neuen Typ von Stadten mit transkontinentalem Aktionsradius. Die Entstehung und Bedeutung des Begriffes Global City" wird untersucht und die noch relativ junge Forschungsgeschichte dieser besonderen Form der Stadtgeographie beschrieben. Ausfuhrlicher eingegangen wird dabei auf die Weltstadthypothese John Friedmanns, der anhand von sieben Annahmen eine Hierarchie der Weltstadte erstellt hat, auf die Global City-Thesen Saskia Sassens und auf die Arbeiten der GaWC-Gruppe an der Universitat Loughborough. Ein Exkurs fuhrt in das Feld der Global City-Region-Forschung, die auch das Umland der neuen Weltwirtschaftszentren einbezieht. Vor allem sind es drei Stadte, die die Global City-Hierarchie anfuhren, New York, London und Tokio, bei manchen Autoren kommt auch Paris hinzu. Warum es gerade diese Stadte sind, um die sich alles zu drehen scheint, soll untersucht werden. Dahinter herrscht reger Wettbewerb, denn die Hierarchie der Weltstadte ist kein starres Gefuge. Westliche und fernostliche Metropolen buhlen mit Megastadten des Sudens um die besten oder zumindest bessere Platze. Die negativen Folgen der Global City-Werdung, hohe Preise, Ausbeutung billiger Arbeitskrafte und extreme Ungleichheit, werden dabei bereitwillig in Kauf genommen.

Das Image des Journalisten (German, Paperback): Stefan Foessel Das Image des Journalisten (German, Paperback)
Stefan Foessel
R920 Discovery Miles 9 200 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich fortan ungeniert," hat Wilhelm Busch gesagt. Wenn dem so ware, konnten die Journalisten in der Tat ein ungeniertes Dasein fristen. Langst in die Ecke des aufdringlichen und sensationslustigen Reporters gedrangt, strebt der Durchschnittsjournalist eher nach guten Geschichten denn danach, von allen geliebt zu werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich ausfuhrlich dem Image der Journalisten und versucht, die Ergebnisse bisheriger Studien zusammenzufassen. Zu Beginn soll der allgemeine Image-Begriff beleuchtet werden, ehe anhand der Allensbacher Prestigeskala ein Vergleich gezogen wird zwischen dem Journalistenberuf und anderen Berufsgruppen. Weit detaillierter als in Deutschland wurde das Journalistenimage in Osterreich untersucht, daher finden auch die Ergebnisse der osterreichischen Studien Eingang in die Seminararbeit. Auf Basis der Untersuchungen von Maximilian Gottschlich und Fritz und Matthias Karmasin wurde auch fur diese Arbeit eine kleine Befragung durchgefuhrt, deren Ergebnisse ebenfalls vorgestellt werden sollen. Angesichts von nur 70 Befragten kann diese Untersuchung sicher kaum Anspruch auf Reprasentativitat erheben, wohl aber ein gewisses Stimmungsbild aufzeigen und Ansatzpunkte fur weiter reichende Studien liefern. Zum Abschluss der Arbeit soll untersucht werden, wie das negative Image der Journalisten zustande kommt, ob es nicht sogar schlecht sein muss, und wie es sich vielleicht doch verbessern liesse

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