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This volume is dedicated to Fedor B. Poljakov, Professor of the University of Vienna, a distinguished specialist in the history of Russian culture and Germano-Slavic cultural relations. It brings together scholars from leading universities in the United States, Europe and the Russian Federation. Thirty-seven essays discuss a broad array of themes ranging from early-modern Muscovy and Slavia Orthodoxa to Russia's contacts with the West from the eighteenth to the twentieth centuries to modernist literature to early Soviet poetry and post-revolutionary emigration. The articles present unknown archival documents and offer new perspectives on the study of Russian literature in a comparative context.
Die im Buch versammelten Beitrage stellen das Ergebnis eines internationalen Symposiums dar. Den Anstoss fur diesen Schwerpunkt bilden zum einen die Konfliktlinien zwischen Mehr- und Minderheiten in der Staatenlandschaft Europas, zum anderen die gesellschaftlichen Umwalzungen und Migrationen, die mit einer Pluralisierung der Gesellschaft einhergehen und teilweise auch Neubewertungen von Mehr- und Minderheitenverhaltnissen notwendig machen.
Aktuelle Ansatze im Bereich der allgemeinen und slawischen Lehnwortforschung sind Inhalt dieses Bandes. Im Fokus stehen die systematische empirische Untersuchung von Lehnwoertern sowie damit verbundene theoretische und methodologische Probleme. Diese reichen von Fragen der Bestimmung von Lehnwoertern im Basiswortschatz und der Bedeutung eines frequenzbasierten Ansatzes uber diverse Probleme bei der Identifikation von Lehnwoertern, den Anteil von Lehnwoertern in ausgewahlten lexikalisch-semantischen Gruppen, korpuslinguistische Untersuchungen bis hin zu metalexikographischen und pragmatischen Untersuchungen. Betrachtete Sprachen sind u.a. das Altkirchenslawische, Bulgarische, Deutsche, Kroatische, Mazedonische, Slowakische, Slowenische, Tschechische und Turkische.
Die Autoren erproben in diesem Buch eine neue Herangehensweise an das Phanomen der Lehnpragung im Tschechischen und Sorbischen. Basierend auf diachronen Korpora und Woerterbuchern wird in vier exemplarischen Studien gezeigt, wie Sprachkontakt und "eigene Entwicklung" miteinander verwoben sind. Zwei Untersuchungen verfolgen die Entwicklung der Valenz ausgewahlter Verben. In zwei weiteren werden die Prafixe pred-/psed- und nad- aus Sicht der Wortbildung charakterisiert. In allen drei Sprachen wird eine unterschiedlich weit fortgeschrittene semantische Strukturanpassung beobachtet. Daher pladieren die Autoren fur eine Integrierung der Lehnpragung in die Darstellung der Wortbildung statt einer Dichotomie zwischen "fremd" und "eigen".
Die im Buch versammelten Beitrage stellen Ergebnisse eines internationalen Symposiums zu sprachlichen und kulturellen Identitaten der Slavia im Wandel der Zeit dar und setzen sich vornehmlich anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte und Gegenwart mit der Rolle slawischer Minderheiten in der Staatenlandschaft Europas auseinander. Das Buch schliesst an den vorangehenden Band 4 der Reihe Philologica Slavica Vindobonensia an und diskutiert aktuelle Ansatze im Bereich der gegenwartigen slavistischen Forschung zu Mehr- und Minderheiten. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen werden insbesondere auch philologische und kulturwissenschaftliche Probleme eroertert.
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