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Die Beitrage des Bandes befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Frage, wie es den Gesellschaftswissenschaften gelingen kann, ihre Erkenntnisse in OEffentlichkeit zu vermitteln und so aktiv aktuelle Themen und Diskussionen mitzugestalten.
The following anthology delivers sound analysis to the theoretical classification of the current societal phenomenon - between innovative, world changing and yet disruptive technology, as well as societal and cultural transformation. Lifelogging, digital self-tracking and the real-time chronicling of man's lifetime, is not only a relevant societal topic in the world of research and academic science these days, but can also be found in literature, cultural pages of the written press and the theatre. The spectrum of Lifelogging ranges from sleep, mood, sex and work logging to Thing and Deathlogging. This leads to several questions: How does one live in a data society? Is "measured" man automatically also "better" man? And if so, what is the cost? Do new categories of reality or principles of social classification develop as a result of Lifelogging? How does the "social view" on things change? The authors in this anthology provide insightful answers to these pressing questions.
Die Rolle privater Fotos wird oft einzig darin gesehen, Erinnerungen zu bewahren. Soziologische Erklarungsansatze uber die biografische Bedeutung von Fotos fehlen bisher. Um diese Lucke zu schliessen, wurde ein Instrumentarium entwickelt, das der Besonderheit privater Fotos als visuellen Dokumenten gerecht wird. In qualitativen Fallstudien erhielt der Autor Einsicht in private fotografische Sammlungen. Durch die Interpretation von Selbstinterpretationen der Bildbesitzer wurde die Sinnwelt der privaten Fotos erschlossen und eine valide Typologie der Gebrauchs- und Bedeutungsweisen von Fotos konstruiert. Neben der Visualisierung einer Biografie liefern Fotos ubergreifend die Evidenz fur die Vorstellung vom eigenen guten Leben - oft im Kontrast zu den wahren Fakten. Im postfotografischen Prozess werden so aus begreifbaren Oberflachen und industriellen Erzeugnissen, hochgradig verdichtete symbolische Zeugnisse.
Tafeln sind noch immer ein ambivalentes gesellschaftliches Phanomen. Ihre Zukunft wird gegenwartig unter dem Leitbegriff "Transformation" diskutiert. Deshalb standen Tafeln und ahnliche existenzunterstutzende Einrichtungen auch im Mittelpunkt des "1. Interdisziplinaren Tafelsymposions", das 2010 an der Hochschule Furtwangen University stattfand. Ziele der Fachtagung waren die gemeinsame Standortbestimmung zur Stellung und Funktion der Tafeln in der Gesellschaft sowie die vergleichende Diskussion aktueller Forschungsfelder. Der vorliegende Band stellt die Beitrage der Fachtagung kommentiert zusammen und unterstutzt damit die weitere fachliche und ausserfachliche Diskussion uber Tafeln in Deutschland.
Der Band liefert fundierte Hintergrundinformationen zu einem sich
stetig ausbreitenden Massenphanomen in Deutschland:
Lebensmitteltafeln. Ehrenamtliche Helfer und zunehmend auch
geringfugig Beschaftigte versorgen eine steigende Anzahl von
Menschen mit Lebensmitteln aus der Uberproduktion der
Lebensmittelbranche und durch Zukauf von Lebensmitteln.
Das Handbuch ist das erste im deutschsprachigen Raum, in dem Geschichte, Theorie und Praxisfelder der Öffentlichen Soziologie umrissen werden. Damit wird einerseits an die Tradition der Public Sociology angeknüpft, andererseits aber auf die Relevanz einer kritisch reflektierenden Soziologie verwiesen, die ihre Bezugspunkte auch außerhalb der Disziplin findet.
Seit es auch kritische Thesen zu Tafeln gibt, hat sich der Diskurs uber die Tafeln und deren gesellschaftliche Funktion erkennbar ausdifferenziert. Es kam zu einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Praktiken und Folgen burgerschaftlichen Engagements bei Tafeln. Die in diesem Band versammelten Beitrage belegen die Vielfalt dieser kritischen Ansatze. Tafeln werden dabei aus den theoretischen Perspektiven von Armutsforschung, Sozialpolitik, Sozialethik sowie der sozialwissenschaftlichen Nutzerforschung, aber auch unter Berucksichtigung praktischer Erfahrungen der Sozialen Arbeit vorgestellt. Ziel ist es, einen Beitrag zur meinungspluralen Diskussion uber den zukunftigen Stellenwert existenzunterstutzender Angebote zu leisten."
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