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The Neanderthal is among the most mysterious relatives of Homo sapiens: Was he a dull, club-swinging muscleman, or a being with developed social behaviour and the ability to speak, to plan precisely, and even to develop views on the afterlife? For many, the Neanderthals are an example of primitive humans, but new discoveries suggest that this image needs to be revised. Half a million years ago in Ice Age Europe, there emerged people who managed to cope well with the difficult climate Neanderthal Man. They formed an organized society, hunted Mammoths, and could make fire. They were able to pass on knowledge; they cared for the old and the handicapped, burying their dead, and placing gifts on their graves. Yet, they became extinct, despite their cultural abilities. This richly illustrated book, written for general audiences, provides a competent look at the history, living conditions, and culture of the Neanderthal.
The Neanderthal is among the most mysterious relatives of Homo sapiens: Was he a dull, club-swinging muscleman, or a being with developed social behaviour and the ability to speak, to plan precisely, and even to develop views on the afterlife? For many, the Neanderthals are an example of primitive humans, but new discoveries suggest that this image needs to be revised. Half a million years ago in Ice Age Europe, there emerged people who managed to cope well with the difficult climate a " Neanderthal Man. They formed an organized society, hunted Mammoths, and could make fire. They were able to pass on knowledge; they cared for the old and the handicapped, burying their dead, and placing gifts on their graves. Yet, they became extinct, despite their cultural abilities. This richly illustrated book, written for general audiences, provides a competent look at the history, living conditions, and culture of the Neanderthal.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: Sehr gut, Universitat Salzburg (Kommunkationswissenschaft), Veranstaltung: Kinder und Jugendliche im Internet - Chancen und Risiken: Ein europaischer Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Bachelor-Arbeit geht es um Sexualerziehung im und mit dem Internet. Die Arbeit ist sowohl aus kommunikationswissenschaftlicher als auch aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive von Bedeutung. Drei verschiedene Kategorien werden identifiziert, analysiert und miteinander verglichen., Abstract: Teenager werden Mutter," so der Name einer Doku-Soap, die am 13.07.2009 beim Privatsender ATV auf Sendung ging. Der Inhalt: Junge werdende und jung gewordene Mutter, zwischen 14 und 18 Jahren, werden von einem Kamerateam begleitet, das dokumentiert, mit welchen Schwierigkeiten die jungen Madchen zu kampfen haben. Diese Idee ist nicht neu. In Deutschland wurde diese Thematik ebenfalls von den Medien aufgefasst. Die Medien zeigen auf, dass zunehmend mehr jugendliche Madchen, meist ungewollt, schwanger werden und ein Kind bekommen. Die Jungmutter haben hierbei mit ganz andersartigen Problemen zu kampfen, als erwachsene Frauen, die geplant schwanger werden. Eva Weissberg-Musil ist beruflich Mediatorin und Lebens- und Sozialberaterin und schildert in der Sendung Teenager werden Mutter" die Probleme der Jungmutter ad hoc folgendermassen: In der Gesellschaft wird das junge Alter der Mutter als unpassend erachtet. Zudem haben sie keinen oder erschwerten Anschluss an ihre eigene Altersgruppe. Hinzu kommt, dass sie meistens keinen fertigen Schulabschluss und keine Ausbildung haben, weil dies aufgrund des Alters nicht moglich war, was einen Kampf mit grossen finanziellen Problemen mit sich bringt. In Folge zwei, die am 20.07.2009 auf ATV lief, besucht die Mediatorin Rada. Sie ist erst 15 Jahre alt und Schulabbrecherin. Mit ihrem Partner riss standig das Kondom und so haben sie eb
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Der Titel Lesen und Lesenlernen impliziert die Betrachtung des Individuums. Lernen ist ein individueller Prozess, eine kinderorientierte Padagogik betrachtet somit die subjektive Welt des lesenden Kindes. Um diese Welt in ihrer padagogischen Dimension zu erfassen, sind die Institutionen, die bei der Erziehung eines Kindes von Bedeutung sind, darzulegen. Die Familie, die Kindertagesstatte und die Schule gestalten unter anderem den Lebensalltag von Kindern. Der Titel schliesst die Frage nach der kindlichen Motivation zum Lesen mit ein. Der gedankliche Leitfaden dieser Arbeit ist, die Frage nach den verantwortlichen Faktoren, die ein Kind mit Freude lesen lernen bzw. lesen lassen. Dazu beschaftige ich mich zunachst in der historischen Betrachtung damit, wie die allgemeine Lesefahigkeit ausgebildet wurde. Die mediale Lebenswelt des Kindes, das lesende Kind und die Entwicklung der Phantasie werden im Folgenden erortert. Die Fahigkeit, das Lesen zu erlernen bzw. dieses Lernen zu fordern, sowohl zur Verhinderung eines Defizits als auch im Sinne von lebenslangem Lesen und Lernen bilden den abschliessenden Teil der Auseinandersetzung. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Statt eines Vorwortes1 Einleitung2 Teil 1Geschichte des Lesens6 1.Antike8 2.Mittelalter10 3.Fruhe Neuzeit15 4.Vom Barock zur Aufklarung17 5.Das 18. Jahrhundert19 5.1Weibliches Leseverhalten21 5.2Lesesucht23 6.Das 19. Jahrhundert24 6.1Lesefahigkeit25 6.2Erweiterung des Lesepublikums27 7.Das 20. Jahrhundert28 8.Mentalitatsgeschichtliche Aspekte des Lesens31 Teil 2Das Kind und das Lesen34 1.Die Lebenswelt von Kindern35 1.1Der Wandel der Kindheit und der Familie im 20. Jahrhundert35 1.2Die Bedeutung der Medien und der neuen Informations- und Kommunikationstechnologie fur das Aufwachsen38
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