Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 4 of 4 matches in All Departments
An intimate collection of poetry written by artist, Suzanne Dietz, which were inspired by a wildly romantic imagination, intense lucid dreams, the mysterious worlds of the spirit, reincarnation, and other such flights of fancy.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike haben sich unterschiedliche Methoden in der Vermittlung von Kompetenzen im Bereich Kommunikation und Rhetorik etabliert. Lange Zeit hielten sich didaktische Ansatze der fruhen antiken Rhetoren, welche ihre Schuler anhielten ihre Redeleistung durch Nachahmung von Vorbildern zu optimieren. Nach Einbruch der Rhetorik im 19. Jahrhundert und ihrer Renaissance im 20. Jahr-hundert wird nun starker an der Person des Redners selbst gearbeitet, als sich an Vorbildern zu orientieren. Die individuelle Personlichkeit des Redners soll in der Rede unterstutzend wirken und im Optimierungsprozess der Redeleistung beachtet werden. Die Didaktik der Rhetoriklehre hat sich damit von einer sehr starren Form der Nachahmung von Vorbildern zu einer sehr offenen, freien Form entwickelt, indem der individuelle Ausdruck des Redners mit Hilfe der Analyse von Starken und Schwachen sowie neue Methoden der Mentaltechniken unterstutzend wirken, welche zum Optimierungsprozess der Redeleistung einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Form der Nachahmung eines Vorbilds der Rednerschulung wurde Jahrhunderte lang in Anlehnung an die Theorien und padagogischen Ansatze der antiken Rhetoren gelehrt. Die konkrete Arbeit mit den individuellen Starken und Schwachen kann nur auf einige Jahrzehnte zuruckblicken. Es stellt sich nun die Frage, wie die die Arbeit an den Starken und Schwachen sowie die Arbeit mit Mentaltechniken von Seminarteilnehmern empfunden werden, wo ihre Praferenzen bezuglich des Optimierungszugangs (Starken starken, Schwachen schwachen oder Zugang uber die mentale Einstellung) liegen, und ob Starken und Schwachen im Selbstbild mit dem Fremdbild ubereinstimmen. Ferner gestaltet sich die Frage interessant, inwiefern sich oben genannte Aspekte nach Geschlecht getre
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Psycholinguistik), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung haben sich neue Kommunikationsmedien aufgetan, welche Menschen weltweit vernetzen. Eines dieser Medien ist das Internet. Speziell das WorldWideWeb (WWW) bietet jedem die Moglichkeit je individuelle Themen und Inhalte in Form einer Website an Mitmenschen weiterzugeben. Aufgrund der Informationsflut im WWW, welche nur schwer eingegrenzt und qualitativ aussortiert werden kann sowie der Undefiniertheit der Zielgruppe, das heisst in der Regel ist jede Website (bis auf jene mit Zugangssperren, die durch Passworter geschutzt sind) jedem mit Internetanschluss zuganglich. Dies stellt fur Autoren der Website-Texte eine grosse Herausforderung dar, die Texte moglichst fur jeden verstandlich, jedoch fur Experten durchaus informativ zu gestalten. Komplexe Informationen mussen so im WWW moglichst objektiv, klar und korrekt erklart werden. Einen solch komplexen Begriff stellt Coaching dar. Fur Coaching gibt es bisher keinen juristischen Beschluss uber eine festgelegte Definition, wer Coaching anbieten darf und was Coaching enthalt. So gibt es im WWW zahlreiche Websites, welche versuchen eine Definition von Coaching zu liefern. Diese Definitionen unterscheiden sich jedoch sowohl inhaltlich als auch formal aufgrund der Ungeschutztheit des Begriffs Coaching wesentlich. Die Unklarheit dieses komplexen Begriffs stellt daher fur Autoren der Websites noch eine grossere Herausforderung dar, als die Erstellung von Website-Texten ohnehin sch
How did skilled nursing practice develop to become an essential part of the modern health system? This book provides some important answers to this question. It traces the history and development of nursing practice in Europe and North America, exploring two broad categories of nursing work: the 'hands-on' clinical work of nurses in hospitals and the work of nurses in public health, which involved health screening, health education and public health crisis management. The book contains rich case studies of nursing practice across diverse settings in the nineteenth and twentieth centuries. As well as examining 'what nurses did', it explores the significance and meaning of nursing work, for nurses themselves, their patients and their communities, and examines developments in practice against a backdrop of social, cultural, political and economic drivers and constraints. This book will be of interest to academics and clinical nurses alike. It is also an ideal textbook for undergraduate nursing programmes, providing students with rich accounts of the history of their own disciplinary practice. -- .
|
You may like...
|