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Academic literacy used to be considered a complex set of skills that develop automatically as a by-product of academic socialization. Since the Bologna Reform with its shorter degree programmes, however, it has been realized that these skills need to be fostered actively. Simultaneously, writing skills development at all levels of education has been faced with the challenge of increasingly multilingual and multicultural groups of pupils and students. This book addresses the questions of how both academic and professional writing skills can be fostered under these conditions and how the development of writing skills can be measured.
CLIL Revisited liefert eine kritische Analyse des als CLIL oder bilingualer Sachfachunterricht bezeichneten Unterrichtskonzepts. Zentrale Fragen, die in der Forschung und in den beteiligten Didaktiken zur Debatte stehen, werden innerhalb des Sammelbands aufgegriffen und mit Hinblick auf den aktuellen Stand der Diskussion reflektiert und aufgearbeitet. Das Buch greift in sechs Kapiteln folgende Schlusselthemen auf: 1. Stand der Diskussion zur Definition von CLIL. 2. Ausgestaltung von CLIL im oeffentlichen Schulwesen. 3. Erwerb sprachlicher Kompetenzen in CLIL-Kontexten. 4. Erwerb sachfachlicher Kompetenzen in CLIL-Kontexten. 5. Gestaltung von Fach- und Sprachunterricht in CLIL-Kontexten. 6. Lehrerausbildung fur den CLIL-Unterricht.
Das Buch prasentiert Forschungsergebnisse zur Wortschatzentwicklung bei Lernern in Kindertagesstatten, Grundschulen und weiterfuhrenden Schulen mit bilingualem Unterricht bzw. bilingualer Betreuung. Der Band verdeutlicht, wie sich bilingualer Unterricht/bilinguale Betreuung auf das Wissen um Woerter in mehr als einer Sprache auswirken, und weist gleichzeitig auf Unterschiede und Parallelen zwischen dem Wortschatzerwerb im Erst- und Zweitspracherwerb hin. Einige der Kapitel gehen daruber hinaus der Frage nach, welche Strategien Betreuungs- und Lehrkrafte anwenden sollten, um den Erwerb lexikalischen Wissens kontinuierlich und unter Berucksichtigung inhaltlicher Anforderungen effektiv bei bilingualen Lernern foerdern zu koennen.
Die Beitrage dieses Bandes untersuchen aus einem angewandt-gesprachsanalytischen Zugriff wissensbezogene Aushandlungsprozesse in Gesprachen von Institutionenvertreter/innen mit Klient/innen und ihren Zusammenhang mit institutionellen Aufgaben und Zielen sowie den sozialen Rollen der Interagierenden. Wissen ist in solchen Gesprachen allgegenwartig: Es bildet in vielfaltiger Weise Grundlage und Gesprachsinhalte fur professionelles berufliches Handeln und entpuppt sich als interaktional ausserordentlich komplex. Die Untersuchung von wissensbezogenen interaktionalen Praktiken, z. B. Praktiken des Wissenstransfers, eroeffnet neue Perspektiven auf die institutionelle Praxis. Sie dient damit der - aus angewandter Perspektive angestrebten - Optimierung wissensbezogener kommunikativer Prozesse.
Die Angewandte Linguistik liefert seit jeher wesentliche Beitrage zu einer wissenschaftlich fundierten Sprach- und Kommunikationslehre. Gleichzeitig wird sie selbst als wissenschaftliche Disziplin in der Hochschule gelehrt und ruckt zunehmend wieder als potentieller Lerngegenstand der schulischen Bildung in den Blick. Aus diesem Spannungsfeld ergeben sich wichtige und interessante Fragen sowohl fur einen modernen Fremdsprachenunterricht als auch fur eine moderne Fremdsprachenlehrerausbildung. Der vorliegende Sammelband, hervorgegangen aus Vortragen des Kongresses der Gesellschaft fur Angewandte Linguistik (GAL) im September 2014 in Marburg, vereint Beitrage, die dieses Spannungsfeld in seiner ganzen Breite reprasentieren.
Der Sammelband thematisiert Lesen aus linguistischer Perspektive. Dabei werden die verschiedenen Ebenen der sprachlichen Strukturen einzeln in den Blick genommen. Die Rolle der Morphologie fur den Leseprozess wird ebenso diskutiert wie die Funktion syntaktischer Markierungen. Weitere Beitrage geben Einblicke in die Prozessebene des Wortlesens oder thematisieren die Typographie und ihre Bedeutung fur den Leseprozess. Das Buch stellt die Ergebnisse aktueller empirischer Forschung mit Lernern der Primar- und Sekundarstufe sowie mit literaten Erwachsenen vor. Alle Beitrage diskutieren die Untersuchungsergebnisse auf der Folie schriftlinguistischer Modellierungen. Dabei werden die didaktischen Implikationen sowie die Relevanz fur den schulischen Unterricht stets im Blick behalten.
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