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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft /
Okotrophologie, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ernahrung bei
Ubergewicht und Adipositas. Ernahrung ubergewichtiger Kinder und
Jugendlicher, Abstract: Nicht nur fur Erwachsene ist Ubergewicht
ein Problem. Zunehmend sind auch Kinder davon betroffen. Seit 1985
hat sich neueren Untersuchungen zufolge der Anteil ubergewichtiger
Jungen mehr als verdoppelt, der der Madchen etwa verdreifacht. Man
spricht von circa 2 Millionen ubergewichtigen Kinder Viele Eltern
haben die Hoffnung, das Ubergewicht ihrer Kinder wurde sich mit der
Zeit verwachsen," doch ohne entsprechende Massnahmen trifft dies
meist nicht ein. Im Gegenteil Etwa 40 Prozent der ubergewichtigen
Kinder und etwa 80 Prozent der ubergewichtigen Jugendlichen werden
auch dicke Erwachsene sein. Dicke Kinder von heute sind also die
Risikopatienten von morgen. Um dies zu verhindern, muss so fruh wie
moglich mit Vorbeugung und geeigneten Massnahmen bei bereits
bestehendem uberhohtem Korpergewicht begonnen werden. Das
Gesundheitsbewusstsein der Kinder und ihrer Familien muss
fruhzeitig geweckt werden, denn auch hier gilt: Was Hanschen nicht
lernt, lernt Hans nimmer mehr. Dieses Buch befasst sich mit diesem
schwerwiegenden" Problem und vermittelt praktische Tipps fur
Ernahrung und Bewegung zur Gewichtsnormalisierung. Sven-David
Muller, MS
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, -, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Bezeichnung Ballaststoffe ist fur die allgemeine
Einschatzung des Gesundheitswertes eher nachteilig. Das Wort
Ballast legt nahe, dass Ballaststoffe den Organismus belasten. Aber
das Gegenteil ist der Fall. Ballaststoffe haben vielfaltige
gesundheitsforderliche Wirkungen. Dabei haben sie Wirkungen im
Gastrointestinaltrakt und im Metabolismus. Sie wirken also direkt
im Magen-Darm-Trakt und/oder haben Einfluss auf das
Stoffwechselgeschehen. Professor Dr. Walter Feldheim von der
Universitat Kiel ging soweit, viele Krankheiten als
Ballaststoff-Mangelkrankheiten zu bezeichnen. Dazu gehoren aber
nicht nur Verstopfung (Obstipation), sondern auch Diabetes mellitus
Typ 2, Ubergewicht und Adipositas sowie leicht und mittelgradig
veranderte Blutfettwerte (insbesondere die Hypercholesterinamie).
Die Kosten ernahrungsbedingter oder ernahrungsmitbedingter
Erkrankungen liessen sich durch verstarkten Konsum von
ballaststoffreichen Lebensmitteln oder einer gezielten Anreicherung
sicher senken. Inzwischen hat die auch die EFSA einer Vielzahl von
Health Claims zugestimmt
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft /
Okotrophologie, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diat und
Ernahrung bei chronisch entzundlichen Darmerkrankungen (Morbus
Crohn oder Colitis ulcerosa), Abstract: Seit Jahrzehnten
beschaftigen sich weltweit Wissenschaftler damit zu ergrunden, wie
eine chronisch entzundliche Darmerkrankung entsteht. In der letzten
Zeit haben insbesondere die Bereiche Darmflora und Zusatzstoffe
eine grosse Bedeutung in der Forschung. Eine Zwillingsstudie hat
gezeigt, dass Zusatzstoffe, von denen es heutzutage in unseren
Lebensmitteln nur so wimmelt, die Erkrankung mitauslosen und sie
verschlimmern. Konservierungsstoff, Farbstoffe,
Geschmacksverstarker und Co. Sind fur unseren Korper neuartig und
fremd. Im Laufe der Evolution kamen viele davon einfach im
Ernahrungsverhalten von Menschen nicht vor. Scheinbar reagiert das
Immunsystem darauf. Es kommt nicht immer zu allergischen
Erscheinungen, sondern vielmehr zu Unvertraglichkeitsreaktionen.
Durch die Uberreaktion des Immunsystems kommt es zu Entzundungen in
der Darmschleimhaut. Aus der Studie lasst sich ableiten, dass
Menschen, die unter chronisch entzundlichen Darmerkrankungen leiden
strikt auf Zusatzstoffe verzichten sollten. Glucklicherweise sind
diese in Deutschland - wie auch in der gesamten EU - und den
meisten Landern weltweit auf der Packung von Lebensmitteln mit
einer E-Nummer, der Substanzklasse und/oder der chemischen
Bezeichnung vermerkt, so dass sich leicht ausmachen lasst, welche
Lebensmittel geeignet sind und welche nicht. Zudem muss aber nicht
nur uber Lebensmittel und Speisen nachgedacht werden, sondern auch
uber Arzneimittel, denn auch die konnen Zusatzstoffe enthalten.
Aber inzwischen gibt es auch Medikamente fur Crohn- und
Colitis-Patienten, die ohne Zusatzstoffe auskommen. In jedem Fall
sollten die Medikamente frei von Farb- und Geschmacksstoffe sowie
frei von Laktose (Milchzucker) sei
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ratgeber - Ernahrung,
Essen, Trinken, -, Sprache: Deutsch, Abstract: L-Carnitin ist in
Grammengen im menschlichen Korper gespeichert. Etwa 95-98% dieser
Menge befinden sich beim Menschen im Muskelgewebe der
Skelett-muskulatur und des Herzens. Mit Ausnahme des epididymalen
Gewebes ist die Carnitinkonzentration in der Muskulatur am
hochsten. Ein Mensch enthalt je nach Korpergewicht etwa 100mmol
oder 16-25 Gramm L-Carnitin und betragt durchschnittlich 250
umol/kg Gewebe. Der Menge an L-Carnitin in unserem Korper ist im
Vergleich mit den Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen sehr
gross Menge und unterstreicht die wichtige Bedeutung des
L-Carnitins fur den Korper. Die menschlichen Korperorgane enthalten
L-Carnitin in ganz unterschiedlichen Mengen. Besonders Muskeln,
Herz, Leber, Nebenhoden, Spermien, Immunzellen und die roten
Blutkorperchen enthalten viel L-Carnitin. Die Zellen dieser Organe
benotigen sehr viel Energie und sind deshalb stark auf eine
ausreichende Versorgung mit L-Carnitin angewiesen. Uberall dort wo
viel Energie benotigt bzw. erzeugt wird findet man auch L-Carnitin.
Auch die Muttermilch enthalt viel L Carnitin, denn L-Carnitin ist
fur das Neugeborene lebensnotwendig, da es L Carnitin noch nicht
selbst herstellen kann. L-Carnitin ist eine korpereigene Substanz,
die erstmalig im Jahre 1905 von GULEWITSCH und KRIMBERG in Moskau
und gleichzeitig von KUTSCHER in Marburg isoliert worden war
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft /
Okotrophologie, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Zahl der Menschen, die sich in Sportvereinen oder
Fitness-Centern regelmassig fit macht und halt, ist verschwindend
gering; in der Regel sind die Menschen im Kindesalter sehr aktiv,
in der Jugend gibt es schon zwei Welten, die der Sport- und
Fitnessbegeisterten und - immer weiter zunehmend - die der
Couch-Potatoes. Erwachsene sind zumeist sportlich inaktiv und
nehmen ihren Korper zu wenig wahr. Selbstverstandlich gibt es
Senioren- und Gesundheitssport. Aber davon profitieren viel zu
wenig Menschen. Heute gilt der Ausspruch der Trimm-Dich-Ara Essen
und trimmen - beides muss stimmen" mehr denn je, da die
Alltagsbewegung immer weiter zuruckgeht. Korperlich intensive
Berufe gibt es praktisch nicht mehr. Und auch im Haushalt nehmen
uns immer mehr Maschinen die Muskelarbeit ab. Die Fortbewegung, die
fruher ein wichtiger Bestandteil des taglichen Energieverbrauchs
war, ubernehmen in der Regel Autos und offentliche Verkehrsmittel.
Obwohl die energieverbrauchende Muskelarbeit immer weiter
zuruckgeht, hat der Mensch ubersehen, dass damit gleichzeitig eine
Anpassung der Kalorienzufuhr hatte erfolgen mussen. Im Gegenteil:
Heute isst der Durchschnittsmensch so viel, wie er vor 100 Jahren
gebraucht hatte, um optimal versorgt zu sein. Fruher war die
Bewegung gewahrleistet und das Essen nicht im gleichen Masse. Heute
steht Essen uberreichlich zur Verfugung, die Bewegung jedoch nicht.
Vor diesem Hintergrund nehmen chronische Krankheiten immer weiter
zu, und ein Gesundheits- und Fitnessprogramm, das funktionieren
soll, muss gleichzeitig auf mehr Muskelaktivitat und eine gesundere
Ernahrungsweise setzen. Damit ist es moglich, dauerhaft und gesund
das Fettgewebe zu minimieren und die Muskelkraft zu maximieren.
Heutzutage ist es fur jedermann moglich, Kenntnisse uber eine
praventive, ausgewogene Ernahrungsweise zu erlangen und Sportangebo
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, -, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wir essen viel zu wenig Gemuse und Obst Dass der Verzehr
von Gemuse und Obst einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der
Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten leistet, ist nicht
erst seit gestern bekannt. Trotzdem zeigen Statistiken alarmierende
Werte beim Gemuse- und Obstverbrauch der deutschen Bevolkerung: Wir
essen zu wenig Gemuse und Obst. Zwar stieg der Gemuseverbrauch laut
dem aktuellen Ernahrungsbericht aus dem Jahre 2004 des
Bundesministeriums fur Ernahrung, Landwirtschaft und Forsten
(BMELF) seit 1999 von 88,8 Kilogramm pro Kopf und Jahr auf 90,5
Kilogramm im Jahr 2002 an, dies ist jedoch immer noch viel zu
wenig. Ideal ware ein Gemuseverbrauch von 240 Kilogramm pro Kopf
und Jahr, das entspricht einer taglichen Zufuhr von 650 bis 660
Gramm. Erheblich besser verhalt es sich laut Ernahrungsbericht mit
dem Obstverbrauch in Deutschland: Im Jahr 2002 verbrauchte jeder
Deutsche etwa 128 Kilogramm Obst, ein Wert, der gerade die
wunschenswerte Mindestmenge von 350 Gramm pro Kopf und Tag abdeckt.
Es ist dabei allerdings wichtig zu betonen, dass der Verbrauch
keinesfalls mit dem Konsum gleichzusetzen ist - die angegebenen
Werte umfassen nur die auf dem Markt abgesetzte Menge. Faules oder
in den Haushalten nicht verwendetes und gegessenes Gemuse und Obst
muss theoretisch abgezogen werden. Letztlich erreichte den von
diversen Gesundheitsorganisationen formulierten SOLL-Wert fur den
Gemuse- und Obstverbrauch keine untersuchte Personengruppe, selbst
wenn alle Gemuse- und Obstprodukte neben den frischen Lebensmitteln
mit einbezogen wurden, so die nuchterne Analyse der Autoren des
Ernahrungsberichts 2004. Deswegen ist es Ziel dieser Broschure, die
ausschliesslich positiven Aspekte eines hohen Gemuse- und
Obstkonsums aufzuzeigen, Wege zu einem diesbezuglich geanderten
Konsumverhalten zu ebnen und so einen Beitrag zu einer gesunderen G
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Alternative
Medizin, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Rheuma gehort zu
den schmerzhaftesten und belastendsten Volkskrankheiten uberhaupt.
Und hunderttausende sind davon betroffen. Immer wieder wird
behauptet, dass Rheuma nicht durch Ernahrungstherapie zu
beeinflussen ist. Andererseits spriessen Empfehlungen fur
Rheumadiaten aus dem Boden. Was davon zu halten und was sagt die
rheumatologische Forschung dazu? Wissenschaftliche Studien und
Untersuchungen beweisen eindeutig, dass es eine Rheuma-Diat gibt
und dass die Einhaltung von ernahrungstherapeutischen Massnahmen
die Symptome der rheumatoiden Arthritis vermindert. Die moderne
Ernahrungswissenschaft und Ernahrungsmedizin konnte in einer
Vielzahl von Studien nachweisen, dass die Ernahrung einen
bedeutenden Faktor in der Rheumatherapie darstellt. Schon
Hippokrates wusste um die Effekte der Ernahrung und setze bei
Rheumapatienten auf diatetische Massnahmen. Lasst Eure
Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure
Nahrungsmittel sagte der griechische Arzt Hippokrates vor uber 2400
Jahren. In den letzten Jahrzehnten jedoch wurde in den
Industrienationen ein stetiger Anstieg chronischer nicht
ubertragbarer ernahrungs(mit)bedingter Krankheiten festgestellt.
Auch Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises konnen durch
diatetische Massnahmen (mit-)therapiert werden. Die
Ernahrungstherapie hat einen bedeutenden Stellenwert in der
adjuvanten Therapie einiger Erkrankungen des rheumatischen
Formenkreises. Insbesondere Rheumaformen, die auf dem Boden
entzundlicher Reaktionen entstehen, sind der Ernahrungstherapie
zuganglich. Die Ernahrung ist fur die Aufrechterhaltung bzw.
Wiederherstellung der Funktionen des menschlichen Organismus
unerlasslich. Bei einer Vielzahl von Erkrankungen spielt die
Ernahrungsweise eine wichtige Rolle in der Erkrankungsentstehung
und/oder der Erkrankungsbehandlung. Bei den entzundlichen
Erkrankungen des rheumatischen Formen
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft /
Okotrophologie, - (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder
Mensch macht in seinem Leben mindestens eine Diat. Manche mit
Erfolg, andere vergeblich. Schlank zu sein, steht in unserer
Gesellschaft fur Erfolg, Gesundheit und Fitness. Aber entsprechen
diese Klischees auch der Wahrheit? In diesem Buch werden
verschiedene Diaten vorgestellt und ihre gesundheitlichen
Auswirkungen besprochen. Ausserdem gehen die Autoren auf das
optimale Korpergewicht ein und decken Ernahrungsirrtumer auf. Aus
dem Inhalt: Energiebedarf des Menschen, Low-Carb-Diaten,
Gesundheitliche Folgen einer Diat, Optimales Korpergewicht,
Diattypen, Ernahrungsirrtume
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