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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7,
Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In der
vorliegenden Hausarbeit geht es um die ethische
Entscheidungsfindung. Dieses Thema ist fur das Berufsfeld der
Sozialen Arbeit notwendig, denn schliesslich geht es taglich um das
Wohl und Schicksal von Menschen. Entscheidungen die in der Praxis
gefallt werden haben immer auch Auswirkungen. Nicht selten konnen
bestimmte Sichtweisen oder auch Entscheidungen anderer nicht
nachvollzogen werden oder sind mit dem eigenen Gewissen nicht
vereinbar. Auch kann es zu Rat- und Hilflosigkeit bei
bevorstehenden Entscheidungen in einem Fall, kommen. Damit ethische
Konflikte nicht entstehen, sich nicht ausbreiten bzw. schnell
behoben werden konnen, kann die Auseinandersetzung und Anwendung
von einem entsprechenden Modell hilfreich sein. Zwei entsprechende
Modelle, die auch immer verschiedene Vorgehensschritte enthalten,
werden in Kapitel 3 vorgestellt. Neben der Darstellung der
einzelnen Schritte werde ich fur die Anwendung ein Fallbeispiel
hinzuziehen, um dem Ganzen einen praktischen Bezug zu geben und
auch um den Vorgang dadurch anschaulicher gestalten und
verdeutlichen zu konnen. Der Fall stammt aus der Praxis und wird
fur die Verwendung dieser Arbeit anonymisiert dargestellt, damit
keinerlei Ruckschlusse oder Verbindungen zu der eigentlichen Person
geschlossen werden konnen. Worum der Fall konkret handelt, wird in
Abschnitt 2 vorgestellt. In Kapitel 3 komme ich zum Hauptteil,
namlich zu den bereits erwahnten Schritten der ethischen
Entscheidungsfindung. Dabei werde ich zu Anfang kurz auf deren
Bedeutung fur die Soziale Arbeit eingehen, um mich dann
anschliessend der Darstellung der einzelnen Modelle zu widmen. Hier
konzentriere ich mich auf die beiden Modelle von Baum und Tschudin.
Es gibt zwar noch andere Modelle und Konzepte, da die Darstellung
aller aber den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen wurde, habe ich
mich fur diese zwei entschieden. Diese werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch,
Abstract: In einer Zeit, in der viele Menschen vom Stress gepragt
sind, ist es wichtig zu wissen, was man in solchen Situationen fur
sich und seinen Korper tun kann, um wieder ein Stuck weit
entspannter zu werden und neue Kraft tanken zu konnen. Um
Wohlbefinden und Erholung fur sich und seinen Korper zu finden und
auszulosen, gibt es verschiedene Moglichkeiten. Fur die einen
stellt die sportliche Betatigung (z.B. Joggen, Klettern), fur
andere das Singen, Tanzen oder Meditieren eine Kraftquelle dar,
andere wiederum ge-nugt es einmal auszuschlafen oder in der
Mittagspause kurz zu dosen und sie fuhlen sich wieder fit (vgl.
Petermann/Vaitl, 2004, S.1). Jeder muss da fur sich selbst
herausfinden, was man benotigt und wie man es in seinen Alltag
einbauen kann. Die Anwendung von Entspannungsmethoden hat sich
mittlerweile in vielen Kreisen der Gesellschaft beliebt gemacht.
Inzwischen gibt es zu den verschiedensten Techniken Bucher und
Zeitschriften auf dem Markt und es kommen immer mehr dazu.
Verschie-dene Stressprogramme, so wie das Autogene Training, die
Progressive Muskelentspan-nung, aber auch Yoga finden sich derweil
als fest etablierte Kurse, bei u.a. Krankenkas-sen und
Volkshochschulen, wieder. Vor allem unter den Krankenkassen gibt es
welche, die sich Gesundheitsforderung und Pravention auf die Fahne
geschrieben haben. Zur Vermeidung bestimmter Risiken und
stressabhangiger Erkrankungen bieten diese, fur ihre Versicherten,
Programme zur Stressreduktion bzw. fur die Erlernung von
Entspan-nungstechniken, an (vgl. Muller, 2002, S.78f.). Pravention
und Gesundheitsforderung sind zwei Handlungsfelder, die auch in der
Sozialen Arbeit Anwendung erfahren. Aber wo konnen
Entspannungstechniken in der praventiven Sozialarbeit ihren Platz
finden und ist es uberhaupt erforderlich, dass diese in die Arbeit
mit eingebaut werden? Diese Fragen werde ich im
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht,
Kriminalitat abw. Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: In Wurde
zu sterben ist der Wunsch eines jeden Menschen. Und moglichst frei
von Leiden soll es sein. An Maschinen angeschlossen zu sein und so
am Leben erhalten zu werden, ist fur viele Menschen eine
Horrorvorstellung, gepaart mit der Angst, das
Selbstbestimmungsrecht bei der Behandlung zu verlieren. Mit einer
Patientenverfugung konnen Sie selbst festlegen, wie Sie sterben
mochten. Doch wie funktioniert das genau? Fur wen und wann ist sie
sinnvoll? Dieses Buch klart die wichtigsten Fragen rund um
Patientenverfugungen und ihre rechtlichen Grundlagen. Aus dem
Inhalt: Definition der Patientenverfugung, Historische Entwicklung,
Rechtliche Grundlagen, Anforderungen an eine Patientenverfugung,
Autonomie des Patienten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch,
Abstract: Viele Schuler sehen ihre Schulzeit als unvermeidbare
Zwangsveranstaltung an, die sie irgendwie uberstehen mussen.
Konflikte mit den Lehrern und unzufriedenen Eltern belasten oft die
Entwicklung und Motivation. Einige Schuler haben sogar Angst in die
Schule zu gehen, sehen sich dem ganzen Druck nicht gewachsen und
verweigern sogar die Schule. Diese Tatsachen fuhren zu der
Uberlegung, was man an dem heutigen Schulsystem andern kann, so
dass es attraktiver fur die Schuler gestaltet ist, keine
Zwangsveranstaltung mehr darstellt und stattdessen mehr Freiraume
und weniger Druck hervorruft. Peter Petersen hat ein padagogisches
Konzept, den Jena-Plan, entworfen, welches zum einen mehr Freiraum
und weniger Leistungsdruck fur die Schuler schafft und zugleich zur
Eigentatigkeit und zum Gemeinschaftsleben anregt. Auf den nachsten
Seiten werde ich dieses Konzept des Jena-Plans naher beleuch-ten.
Zu Anfang werde ich Peter Petersens Leben bis zur Fertigstellung
des Jena-Plans darstellen. Ich denke, dass es wichtig ist,
Biographisches von ihm zu ken-nen, denn seine Erfahrungen und
Begegnungen, die er machte wirkten sich auf seine Padagogik aus und
lassen so auch seine Beweggrunde, die zu diesem Kon-zept fuhrten
besser verstehen. Nachdem ich dann die Entstehung und Entwicklung
des Jena-Plans dargestellt habe, mochte ich seine Erziehungsidee
fur die Schule naher beleuchten. Dann komme ich zu dem Teil meiner
Arbeit, in dem ich den Jena-Plan in der Schulpraxis naher
vorstellen werde. In dem Abschnitt werde ich mich mit den Themen um
die Stammgruppe, der Schulwohnstube, den Bildungsgrundformen, dem
Wochen-arbeitsplan, der Charakteristik und der Elternschaft naher
beschaftigen. Ich denke, dass man an diesen Bereichen das Konzept
und auch den Unterschied zu der traditionellen bzw. heutigen
Standard-Schule gut erkennen kann. Ausserdem stellen diese Theme
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Jena, Veranstaltung:
Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit -
Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall
oder einer schweren Erkrankung kann es uberraschend schnell zu der
Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geaussert werden
kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Moglichkeit, eine
Patientenverfugung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die
medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel,
2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung,
dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch
das Aufsetzen einer Patientenverfugung kann der eigene Wille und
eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche
Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf.
nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht aussern kann. Der
Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch
Grenzen und Hurden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung
der Patientenverfugung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur
Patientenverfugung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist,
starkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit
im Gesundheitswesen fur Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw.
Bevollmachtigten (vgl. Frewer u.a., 2009, S.12). Der oben
dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen konnte,
wenn man eine Patientenverfugung aufgesetzt hat und sich selbst um
einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekummert
hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer
bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den
Schutz der personlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um
das Durchsetzen der Patientenverfugung kummern muss. Thematisch
befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfugung als
Regelungsgegenstand des Betreuungsrech
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Fachhochschule
Jena, Veranstaltung: Grundlagen der Sozialpolitik/Kommunale
Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Vereinbarkeit von
Familie und Beruf ist eine Herausforderung vor der viele Mutter
stehen und bei der viele in Deutschland scheitern oder sich von
vornherein gegen ein Leben mit Kindern, aber fur die Karriere
entscheiden. Dabei ist das Thema Kinderbetreuung ein wichtiger und
meist entscheidender Punkt, der auch haufig diskutiert wird. Nach
Blome und Keck ist Deutschland das Vorzeigeland was den Ausstieg
von Muttern aus dem Arbeitsmarkt betrifft (vgl. Blome u. Keck,
2007, S.8). Die Bedingungen fur eine Vereinbarung von Beruf und
Familie scheint in Deutschland kaum zu funktionieren. Fur die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein gut ausgebautes
Kinderbetreuungsangebot wichtig. Frankreich ist eines der Lander,
in denen die Geburtenrate mit am hochsten ist und wo die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie anscheinend kein Problem
darstellt. Da liegt es nahe, dass man zu der Vermutung kommt, dass
die Kinderbetreuungsmoglichkeiten in Frankreich besser als in
Deutschland sind und vielleicht auch ein Vorbild darstellen. Nicht
ohne Grund wird die deutsche Familienpolitik gerne mit der
franzosischen verglichen. In der vorliegenden Hausarbeit werde ich
klaren, ob Frankreich wirklich ein Vorbild fur Deutschland in
Sachen Kinderbetreuung ist. Es soll es um das Thema Ist Frankreich
ein Vorbild fur die Kinderbetreuung? Familienpolitik in Deutschland
und Frankreich - ein Vergleich" gehen. Dabei werde ich zu allererst
die Begriffe Familie" und Familienpolitik" kurz klaren, um dann zur
Entwicklung und schliesslich zur aktuellen Familienpolitik der
beiden Lander Deutschland und Frankreich zu kommen. Im 5.Abschnitt
werde ich dann die verschiedenen familienpolitischen Leistungen der
beiden Lander kurz vorstellen. Anschliessend werde ich mich dann
den
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wer ist, der isst. Und wer nicht isst, der ist bald nicht
mehr." (Waltraud Puzicha, (*1925), deutsche Aphoristikerin)
Anorexia nervosa - oder auch besser bekannt unter dem Namen
Magersucht - ist die dritthaufigste chronische Erkrankung in der
weiblichen Adoleszenz (vgl. Herpertz Dahlmann, 2008, S. 19). Mit
dem Zitat von Waltraud Puzicha wird die mog-liche schlimmste Folge
dieses Storungsbildes auf den Punkt gebracht. Die Mortalitats-rate
von etwa 5 %, die die Anorexia nervosa zu verzeichnen hat, ist
unter den psychi-schen Erkrankungen die hochste Ziffer. Die
Inzidenzrate liegt jahrlich bei etwa acht von 100.000 Personen
(vgl. Salbach-Andrae, Jacobi, & Jaite, 2010, S. 20 f.).
Schat-zungsweise sind etwa 0,5 bis 1,5 % der 12- bis 25-Jahrigen
von diesem Storungsbild betroffen. Bei etwa 14 und 19 Jahren liegen
die beiden Erkrankungsgipfel. Laut der Bundeszentrale fur
gesundheitliche Aufklarung (BZgA) ist die Tendenz leicht stei-gend.
Hauptsachlich findet sich die Anorexia nervosa bei jungen Madchen
und Frauen wieder und ist etwa zehnmal haufiger als bei den Jungen
und jungen Mannern festzu-stellen (vgl. ebd., S. 20; BZgA, 2010
(a), S. 17 f.). All diese Einstiegsfakten machen darauf aufmerksam
wie wichtig eine fruhzeitige Er-kennung und Behandlung, aber vor
allem ein Entgegenwirken ist. Die vorliegende Ba-chelorarbeit
fokussiert sich vor allem auf den Aspekt des Entgegenwirkens,
folglich der Pravention von Anorexia nervosa im Kindes- und
Jugendalter. Da sich dieses Sto-rungsbild vorwiegend in der
Adoleszenz entwickelt und manifestiert, wird sich der Fokus in der
vorliegenden Arbeit ausschliesslich auf diese Altersspanne des
Kindes- und Jugendalters konzentrieren. Um Anorexia nervosa
praventiv entgegenwirken zu konnen, ist im Vorfeld eine
Aus-einandersetzung mit dem Storungsbild erforderlich. Dazu werden
im nachfolgenden Kapi
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