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Hinter vorgehaltener Hand galt "Fluchtling" in der jungen Bundesrepublik als Schimpfwort. Fluchtlinge, das waren aus dem Osten geflohene Menschen, mit denen man die wenigen Guter der Nachkriegszeit und sogar die Wohnung teilen musste und um attraktive Arbeitsplatze konkurrierte. Dass ihre Eingliederung ohne politische Konflikte vonstatten ging, feierte man bereits in den 50er Jahren als besondere Leistung der neuen Demokratie. Bei genauer Betrachtung ist dieses "Wunder" jedoch in grossem Masse auf die Aktivitaten der Besatzungsmachte zuruckzufuhren. Am Beispiel Wurttemberg-Badens zeigt die Autorin das Spannungsverhaltnis, in das die Neuankommlinge gerieten: zwischen amerikanischen Zielvorgaben, sich neu formierenden politischen Kraften, Verwaltungsgeschehen und Altburgerinteressen. Die Autorin: Sylvia Schraut ist Privatdozentin fur Geschichte an der Universitat Mannheim."
Rassismus als Ideologie der Ausgrenzung funktioniert transnational, interkulturell, global. Die gesellschaftliche Aktualitat und Relevanz des Themas ist unbestritten. Biogeographischer Rassismus geht nicht selten mit Antisemitismus, Antifeminismus oder neuerdings Rechtspopulismus enge Verbindungen ein. Diese Verschrankung des Rassismus mit anderen "-ismen" der Moderne veranschaulicht die Interdisziplinaritat der Beitrage in diesem Buch. Sie liefern einen weitgefacherten UEberblick uber die Ansatze und Methoden der Kultur- und Sozialwissenschaften im Umgang mit dem Forschungsthema "Rassismus". In Fallbeispielen werden die "Grundlagen des rassistischen Denkens" dargestellt und mit systematischem Zugriff der "Rassismus in seiner Verschrankung" bearbeitet.
This volume addresses the complex relationship between memory, culture, and gender - as well as the representation of women in national memory - in several European countries. An international group of contributors explore the national allegories of memory in the nineteenth and twentieth centuries, the relationship between violence and war in the recollections of both families and the state, and the methodological approaches that can be used to study a gendered culture of memory.
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