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Due to their business activities, banks are exposed to many different risk types. Peter Grundke shows how various risk exposures can be aggregated to a comprehensive risk position. Furthermore, computational problems of determining a loss distribution that comprises various risk types are analyzed.
Dieses Buch bietet einen breiten UEberblick uber die Bankbetriebslehre. Mit dem Instrumentarium der Kapitalmarkttheorie und der Informationsoekonomik werden die Funktionen, die Banken in einem Finanzsystem erfullen, herausgearbeitet und die typischen Bankgeschafte erklart. Die wichtigsten Facetten des Bankmanagements werden behandelt, ebenso wie die theoretischen Grundlagen der Regulierung. Dem Trend der Regulierungsvorschriften folgend werden das Management und die bankenaufsichtliche Messung der einzelnen Risikoarten integriert dargestellt. Weiterentwicklungen in der Bankenaufsicht wurden eingearbeitet. Die Autoren sind die Inhaber der Banklehrstuhle an den drei Universitaten, von denen Personalchefs von Banken und Versicherungen ihre BWL-Absolventen am liebsten rekrutieren (Junge Karriere, 23.4.2004).
Uber eines scheint sich die Weltgemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung weitgehend einig zu sein: Ohne internationale Vertrage lassen sich bestimmte okonomische, okologische und soziale Ziele nicht erreichen. Folgerichtig gibt es zahlreiche solcher Ubereinkunfte mit teilweise konkret formulierten Zielen. Doch wie steht es um deren Zielerreichung? Wie kann die Zielerreichung erhoht werden? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gestaltung der Globalisierung mit Hilfe von Internationalen Ubereinkommen wurde die aktuelle wissenschaftliche Diskussion zu diesen Fragestellungen naher beleuchtet. "
Die Beitrage zu diesem Band streben eine Integration von Grundproblemen der Unternehmensfuhrung mit der Kapitalmarkttheorie an. Von besonderem Interesse sind dabei Fragen der Unternehmensbewertung und der Bewertung von Investitionsstrategien sowie einzelner Finanzierungstitel. Zahlreiche Tabellen und graphische Darstellungen veranschaulichen die Ausfuhrungen.
Martin Honal beschaftigt sich mit der empirischen Analyse von
Einflussgrossen auf den LGD von Mobilien-Leasingvertragen. Er
untersucht den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Grossen als auch die
Wirkung objekt- und vertragsspezifischer Merkmale.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Jahresabschlussinformationen auf die Wohlfahrt der Kapitalgeber eines Unternehmens. Zunachst geht es hier um die Frage, unter welchen Bedingungen offentliche Informationen den Investoren am Kapitalmarkt bessere Dispositionen ermoglichen. Zudem wird berucksichtigt, inwieweit die Bereitstellung offentlicher Informationen zu einer Einsparung privater Informationsbeschaffungskosten beitragen kann. Im Rahmen dieser Fragestellung kann ein eindeutiges Urteil uber den volkswirtschaftlichen Wert von Jahresabschlussinformationen nur unter sehr speziellen Konstellationen gefallt werden. Die Rechnungslegung liefert naturlich auch Informationen zur Kontrolle der Unternehmensleitung. Der theoretische Bezugsrahmen, in dem die Kontrollfunktion der Rechnungslegung untersucht wird, ist die Principal-Agent-Theorie sowie die Signalling-Theorie. Es zeigt sich, dass Rechnungslegungsinformationen im allgemeinen von Vorteil sind. Daneben wird auch gefragt, inwieweit Bilanzierungswahlrechte zulassig sein sollen. Im Gegensatz zu der festgefugten Ansicht, dass die Existenz solcher Wahlrechte die Kontrollfunktion der Rechnungslegung beeintrachtige, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass der Verzicht auf enggefasste Bilanzierungsvorschriften den Nutzen der Rechnungslegung erhohen kann. Die Arbeit liefert somit einen Beitrag zu der Frage, in welchem Ausmass die Rechnungslegung von Unternehmen durch gesetzliche Vorschriften reglementiert bzw. inwieweit dies der Privatautonomie der Beteiligten uberlassen werden soll.
Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi- dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro- gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo- rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg- ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh- tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit- teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber- haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.
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