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The authors present a set of methods for designing and planning the implementation of business-to-business services in international markets and explain the practical use of the methods.
In den letzten Jahren wurde der Dienstleistungssektor immer wichtiger. Die Standards bei der Entwicklung sind aber noch nicht denen bei der Produktentwicklung vergleichbar. Die umfassende Disziplin des "Service Engineering" hat deswegen spezielle Methoden entwickelt, die die systematische Planung und Entwicklung von Dienstleistungen verbessern. Diese komplexe Aufgabe in Unternehmen kann oft nur durch die Einbindung verschiedener Fachdisziplinen erfullt werden. In diesem Band werden deswegen Konzepte des Service-Engineering - die Modularisierung von Dienstleistungen, die sozio-technische Modellierung von Dienstleistungsprozessen sowie das Produktivitatsmanagement von Dienstleistungsarbeit - aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen entwickelt und unterstutzende IT-Werkzeuge vorgestellt. Ein "multiperspektivisches Referenzmodell" fuhrt schliesslich die verschiedenen Sichten zusammen und ermoglicht es, informationstechnische Werkzeuge aufeinander abzustimmen und Kommunikationsprozesse zu systematisieren."
Unternehmen sind heute mehr denn je darauf angewiesen, ihr Innovationspotenzial zu erhalten und auszubauen. Welches Innovationspotenzial ein Unternehmen entfaltet, hangt nicht zuletzt von der Unternehmenskultur ab. Die Autoren stellen in der Praxis entwickelte und erprobte Verfahren vor, die zur Gestaltung einer innovationsforderlichen Unternehmenskultur eingesetzt werden konnen. Unternehmen sollen so in die Lage versetzt werden, Innovationspotenziale an der B2B-Schnittstelle zwischen Dienstleister und Kunde systematisch zu erschliessen."
Deutsche Unternehmen m ssen heute mehr denn je ihr Innovationspotenzial erhalten und ausbauen. Nur so k nnen sie langfristig im Kampf um (inter)nationale M rkte und Kunden bestehen. Der vorliegende Band stellt Konzepte und Strategien vor, wie Unternehmen Innovationspotenziale an der B2B-Schnittstelle zwischen Dienstleister und Kunde systematisch erschlie en k nnen. Ein interdisziplin rer, umfassender und praxisnaher Ansatz zum Thema.
Der letzte Band der vierteiligen Berichtsreihe A1/4ber die Ergebnisse des Kooperationsverbundes "Verbesserung von GeschAftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management-Systemen (MOVE)" geht auf Aspekte der flexiblen Anpassung und Evaluierung von Workflow-Management-Anwendungen ein und faAt die in den durchgefA1/4hrten Anwenderprojekten gewonnenen Erfahrungen zusammen. DarA1/4ber hinaus nehmen die Herausgeber Stellung zur zukA1/4nftigen Entwicklung des Workflow Managements. Das Buch richtet sich sowohl an all jene, die sich mit Reorganisation von Unternehmen und der EinfA1/4hrung von Workflow-Management-Systemen beschAftigen, als auch an Unternehmensberater, Sofware-Entwickler und Wissenschaftler. Die starke Praxisorientierung verleiht der Reihe gleichsam Handbuchcharakter.
Die vierteilige Reihe ist darauf ausgerichtet, praxisorientierte
Anleitungen und Empfehlungen f r die Einf hrung und kontinuierliche
Verbesserung von Workflow-Management-Anwendungen zu geben.
Die vierteilige Reihe ist darauf ausgerichtet, praxisorientierte
Anleitungen und Empfehlungen fur die Einfuhrung und kontinuierliche
Verbesserung von Workflow-Management-Anwendungen zu geben.
In einer vierteiligen Berichtsreihe werden die Ergebnisse des Kooperationsverbundes "Verbesserung von Geschaftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management-Systemen (MOVE)" dokumentiert. Sie ist interessant fur all jene, die sich mit der Reorganisation von Unternehmen und der Einfuhrung von Workflow-Management-Systemen beschaftigen. Daruber hinaus sind die Beitrage aber auch fur Unternehmensberater, Software-Entwickler und Wissenschaftler geschrieben. Die starke Praxisorientierung verleiht der Reihe gleichsam Handbuchcharakter. Der Band 1 "Von der Erhebung zum Sollkonzept" befasst sich mit den ersten Schritten eines Workflow-Management-Projektes: Im Mittelpunkt stehen der Beginn der Geschaftsprozessoptimierung und die fruhen Phasen der Einfuhrung von Workflow-Management-Systemen in ein Unternehmen."
Isa Jahnke untersucht die Relevanz von Rollen, in denen Akteure am Wissensaustausch beteiligt sind und deren soziale Strukturen die Form des Austauschs pragen, am Beispiel einer Organisation. Sie verdeutlicht die Wirkmechanismen des Rollenhandelns sowie die damit verbundenen formellen und informellen Rollenstrukturen und leitet Erfolgsfaktoren fur soziotechnische Communities und Organisationen ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Coburg (FH), Veranstaltung: Sozialstruktur, Modernisierung und soziale Probleme, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Modernisierungsdimensionen, z.B. gesellschaftliche Differenzierung aus Sicht der Jugendhilfe in Deutschland, Abstract: Seit Ihren Anfangen sieht sich die (professionelle) Kinder- und Jugendhilfe (im Folgenden soll der Terminus Jugendhilfe" verwendet werden) verschiedenen gesellschaftlichen Veranderungen, aber auch Anforderungen und Erkenntnissen gegenuber. Waisenhauser oder auch Pflegekinderwesen bilden in Ihren heutigen Ausfuhrungen bzw. Bezeichnungen eine seit langem bestehende Hilfeform. Schaffung von Schulpflicht und Schutz vor allzu fruhem Arbeitseintritt waren Entwicklungen hin zu einer anerkannten Phase der tendenziell beschutzten" Jugend. ...] Mit einer Professionalisierung der Sozialen Arbeit, nicht zuletzt nach Schaffung der Fachhochschulausbildung in den 1960er und 70er Jahren ist die Jugendhilfe eines ihrer originaren Aufgabengebiete (vgl. jew. Schilling 2005, 18ff). Der zu jeder Legislaturperiode erscheinende Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, welcher aktuell in seiner 13. Auflage vorliegt, gibt zu unserer Zeit Auskunft zu bestimmten Themen der Kindheit und Jugend in Deutschland. Gesellschaftlichen Entwicklungen soll adaquat begegnet werden. In der vorliegenden Arbeit werden so anhand von Modernisierungsdimensionen Stand und Entwicklungen des Aufwachsens im Blick der Jugendhilfe als Teildisziplin Sozialer Arbeit aufgezeigt und beispielhaft Modifikationen der Jugendhilfe erklart. Hilfe fur junge Menschen soll im Kontext eines sich veranderten Hilfesystems betrachtet werden. Eine Verknupfung mit weiterhin noch zu beschreibenden Modernisierungsdimension soll weiterhin zentrale Vorgehensweise bilden. Diese werden in einem ersten Uberblick in Auszugen dargestellt werden. Weiterfuhrend sollen die Modernisierungsdimensionen (s.u.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Risikomanagement im Bankensektor. Ein professionelles Risikomanagement gewinnt in Zeiten zunehmender Verflechtung und Volatilitat der Markte immer mehr an Bedeutung. Der Verzicht auf Risiken ist nicht sinnvoll, ein gezieltes Eingehen von Risiken ist Vorraussetzung dafur, eine angemessene Performance uberhaupt zu ermoglichen. Eine erfolgreiche Risikomessung, Risikosteuerung und Risikokontrolle wird zum wichtigen Wettbewerbsinstrument fur die Positionierung der Banken am Markt. Die Brisanz dieses Themas wird verstarkt durch die immer enger werdende Verflechtung zwischen bankinterner und aufsichtlicher externer Risikouberwachung, hier sind z.B. Basel II und die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) zu nennen. Konzepte wie der Value at Risk (VaR), der zuerst nur in der Theorie entwickelt wurde, ist heute Bestandteil der betrieblichen Praxis. Die Vorschriften der Bankenaufsicht, fur Deutschland bildet die Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) das Kernstuck, und die Bankgesetze sollen gewahrleisten, dass Banken ihre Risiken ausreichend begrenzen und fur eingegangene Risiken eine adaquate Eigenmittelunterlegung stellen. In der folgenden Arbeit wird zu Beginn im Kapitel 2 der Begriff Risiko und Risikomanagement definiert und der Bezug zum Thema gebildet. Dabei wird der allgemeine Prozess des Risikomanagements erlautert. Im Kapitel 3 gibt die Arbeit eine Ubersicht uber die rechtlichen Grundlagen, die entscheidend fur das Risikomanagement sind. In den letzten Jahren sind neue Regulierungen erlassen worden, wie zum Beispiel Basel II, die seit dem 01.Jan. 2007 zu befolgen sind und die MaRisk, die am 20. Dez. 2005 veroffentlicht wurden. Unter Punkt 3.2 werden die drei Saulen von Basel II aufgezeigt und vorgestellt. Die Handhabung von Ratin
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Gottingen, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit nimmt das Thema effizientes Fuhren und effizientes Delegieren einen immer hoheren Stellenwert ein. Von den Vorgesetzten wird deutlich mehr abverlangt, so dass eine Person es nicht schafft, viele Themen zu treiben und aktuell zu halten. Eine Uberbelastung der Fuhrungskrafte ist vorprogrammiert. Daher stellt das Delegieren eine wichtige Fuhrungsaufgabe dar. Eine Fuhrungskraft, die richtig fuhren will, muss sich von Verantwortungen trennen konnen. Das Delegieren von bestimmten Aufgaben schafft Freiraume fur Wesentliches, dass die Effizienz erhoht, Schutz vor Managerkrankheiten bietet und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigert. Aufgabe der Fuhrungskrafte ist es, ihre Mitarbeiter durch eine gute Personalfuhrung zu bestmoglicher Leistung zu bewegen und eigeninitiatives Denken zu fordern. Den Fuhrungskraften steht eine Vielzahl von Mitteln zur optimalen Fuhrung bereit, die in verschiedene Fuhrungsstile implementiert sind. Effizientes Fuhren beinhaltet effizientes Delegieren, daher liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit im ersten Teil. Dieser behandelt das Thema des effizienten Fuhrens. Dabei wird auf die verschiedenen Fuhrungsstile eingegangen, ein Bestanteil ist die delegierende Fuhrung. Weiterer Bestandteil des ersten Teils dieser Arbeit sind die drei Fuhrungsprinzipien Management by Objectives, - Delegation und -Exception. Der zweite Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem Vorbereiten des Delegierens, was dabei zu vermeiden ist und was nicht delegiert werden sollte. Die Motivation von Mitarbeitern spielt in der Fuhrung eine wichtige Rolle, daher beschreibt der zweite Teil zusatzlich die Vorteile des Motivierens durch delegieren. ...]
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