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Sind Sportjournalisten unkritisch? Sind sie nur Fans, die es uber die Absperrung geschafft haben? Warum gelingt es der Mehrzahl der Sportarten trotz aller Muhen nicht, in der Berichterstattung prasenter zu sein? Welche Macht kommt Amazon & Co. in Zukunft zu? Dies sind nur einige Fragen, die die Sportwelt beschaftigen. Der vorliegende Band widmet sich den Beziehungen von Sport und Medien, den Besonderheiten des Medieninhalts Sport und den Spannungsfeldern, die den Sportjournalismus von Anfang an begleiten und zukunftig zu grossen Entscheidungen zwingen werden.
Es gibt eine Festschrift fiir Schatz in der steht kein einziger Satz. Man wollte ihn ehren mit Seiten, mit leeren. Ein grosser Geist braucht eben Platz . . . (Abromeit) Beginnt man eine Abhandlung mit einem herausgehobenen oder allein gestellten Zitat, so sollte dies das, was dem Zitat folgt, in besonderem Masse kennzeichnen und eventuell einen spezifischen Aspekt des weiter Auszufuhrenden besonders heraus- heben. Wenn wir die vorliegende Festschrift anlasslich des 65. Geburtstags von Heribert Schatz mit einem Limerick einleiten, so folgt dies der gleichen Intention. Denn Limericks und Schuttelreime heben den Jubilar in der Tat aus der Kollegen- schar heraus: Heribert Schatz liebt Schuttelreime und Limeriks, vor allem geschut- 1 telte Limericks - ihren Konsum wie ihre Produktion. Diese Liebe zu Schuttelreimen und Limericks ist zugleich typisch fiir seinen Spass an ausgefeilter Rhetorik und vor allem an sprachlichem Humor. Heribert Schatz liebt intellektuelle Scharfe und ver- bindet das intelligente Wort nur zu gerne mit uberraschendem Humor, feiner Ironie und auch mal einem fein dosiertem Schuss Sarkasmus (selbst in der Wissenschaft, wo der Humor leider nur sehr wenig gepflegt wird), was viele wiederum an Heribert Schatz lieben. Heribert Schatz, darin stimmen sicherlich alle, die ihn etwas besser kennen, mit den Herausgebern (selbst langjahrige Kollegen, Schuler bzw. Mitarbei- ter) uberein, ist sicherlich alles andere als ein Langweiler, nicht aus der wissen- schaftlichen Perspektive (so hat er doch mit der einen oder anderen These eingehen- de Diskussionen ausloesen koennen) und sicherlich ebenso wenig aus der privaten.
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