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The book provides a solid framework for managing e-business projects. With the increased popularity of web technologies, a growing number of people are now becoming involved in e-business. The book is primarily intended for current and prospective e-business project managers who wish to share ideas, experiences, and best practices. Recent market surveys of GartnerGroup, Forrester, and StandishGroup indicate that many e-business projects fail due to a lack of operational excellence in project management. Some project management techniques proven in traditional IT projects for decades can be also applied to e-business projects, but not all. This book shows which proven techniques are still valid and provides new techniques for situations that are unique to or have a special significance in e-business projects. Based on real-world experience, 99 concise key success factors are discussed preparing the reader to manage e-business projects on time and on budget.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 14,5, -, Sprache: Deutsch, Abstract:
Darstellung der Verwendungsmoglichkeiten von betrieblichen
Lebensarbeitszeitkonten als Altersvorsorgeinstrument
einschliesslich der Uberfuhrungsmoglichkeiten in die betriebliche
Altersvorsorge. Umfangreiche Behandlung der steuer- und
sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen. In der
Bundesrepublik Deutschland lebten im Jahr 2005 etwa 82,4 Millionen
Menschen. Davon zahlten ca. 50,1 Millionen Menschen zum
erwerbsfahigen Personenkreis im Alter zwischen 20 und 64 Jahren.
15,87 Millionen Menschen gehorten zum Personenkreis der alteren
Menschen uber 65 Jahren. Im Jahr 2050 wird die Zahl der Personen im
erwerbsfahigen Alter ca. 39,1 Millionen und die Zahl der alteren
Menschen ca. 23,5 Millionen betragen . Aus diesen Werten lasst sich
errechnen, in welchem Verhaltnis der Anteil der alteren zur
erwerbsfahigen Bevolkerung steht. ...
Durch die Einf hrung des BilMoG erleben die deutschen
Bilanzierungsregeln ihre fundamentalste nderung seit dem
Bilanzrichtliniengesetz von 1985. Zentrales Ziel des Gesetzgebers
ist es, das deutsche Bilanzrecht im Vergleich zu den
internationalen Regelungen wieder attraktiver zu gestalten. Die
beschlossenen nderungen sollen die Aussagekraft des HGB-Abschlusses
erh hen und damit eine "Antwort auf die IFRS geben." Die
Gesetzgebung des BilMoG wurde gepr gt von dem Gedanken, das
verlorene Vertrauen in eine wirklichkeitsgetreue Darstellung der
wirtschaftlichen Verh ltnisse der Unternehmen in den Abschl ssen
nach HGB wieder herzustellen. Hierzu sieht das BilMoG im Bereich
der Regelungen zum handelsrechtlichen Abschluss umfassende
nderungen in Bezug auf Ansatz-, Bewertung-, Ausweis- und
Anhangsvorschriften vor. Eine der wesentlichen nderungen des BilMoG
betrifft die Bilanzierung von R ckstellungen. Die Diskussion um
deren Bildung wird durch die jeweils vertretene Bilanzauffassung
gepr gt. Die Bewertung und der Ansatz von R ckstellungen nimmt im
Unternehmen in mehrfacher Hinsicht eine zentrale Bedeutung ein. Sie
mindern als Aufwandsposten das handelsrechtliche Ergebnis und,
sofern steuerrechtlich anerkannt, auch die Steuerlast. Dar ber
hinaus sind R ckstellungen in der Praxis ein wichtiges Instrument
zur Ergebnissteuerung und stellen dadurch ein wichtiges, historisch
gewachsenes, bilanzpolitisches Werkzeug dar. Die vorliegende Arbeit
setzt sich mit der Bilanzierung von R ckstellungen f r Pensionen
und hnlichen Verpflichtungen, sowie den sonstigen R ckstellungen
auseinander. Die Bilanzierung von Steuerr ckstellungen ist nicht
Gegenstand dieser Arbeit. Ziel ist es die wesentlichen nderungen
der Neuregelung darzustellen und die Auswirkungen aufzuzeigen.
Hierzu wird jeweils einleitend die entsprechende Begrifflichkeit
definiert und anschlie end Aspekte des Ansatzes, der Bewertung und
des Ausweises von R ckstellungen diskutiert und kritisch gew rdigt.
Herrschende Kritik
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 2,00, Private Fachhochschule Gottingen, Sprache: Deutsch,
Abstract: Durch die Einfuhrung des BilMoG erleben die deutschen
Bilanzierungsregeln ihre fundamentalste Anderung seit dem
Bilanzrichtliniengesetz von 1985. Zentrales Ziel des Gesetzgebers
ist es, das deutsche Bilanzrecht im Vergleich zu den
internationalen Regelungen wieder attraktiver zu gestalten. Die
beschlossenen Anderungen sollen die Aussagekraft des
HGB-Abschlusses erhohen und damit eine Antwort auf die IFRS geben."
Die Gesetzgebung des BilMoG wurde gepragt von dem Gedanken, das
verlorene Vertrauen in eine wirklichkeitsgetreue Darstellung der
wirtschaftlichen Verhaltnisse der Unternehmen in den Abschlussen
nach HGB wieder herzustellen. Hierzu sieht das BilMoG im Bereich
der Regelungen zum handelsrechtlichen Abschluss umfassende
Anderungen in Bezug auf Ansatz-, Bewertung-, Ausweis- und
Anhangsvorschriften vor. Eine der wesentlichen Anderungen des
BilMoG betrifft die Bilanzierung von Ruckstellungen. Die Diskussion
um deren Bildung wird durch die jeweils vertretene Bilanzauffassung
gepragt. Die Bewertung und der Ansatz von Ruckstellungen nimmt im
Unternehmen in mehrfacher Hinsicht eine zentrale Bedeutung ein. Sie
mindern als Aufwandsposten das handelsrechtliche Ergebnis und,
sofern steuerrechtlich anerkannt, auch die Steuerlast. Daruber
hinaus sind Ruckstellungen in der Praxis ein wichtiges Instrument
zur Ergebnissteuerung und stellen dadurch ein wichtiges, historisch
gewachsenes, bilanzpolitisches Werkzeug dar. Die vorliegende Arbeit
setzt sich mit der Bilanzierung von Ruckstellungen fur Pensionen
und ahnlichen Verpflichtungen, sowie den sonstigen Ruckstellungen
auseinander. Die Bilanzierung von Steuerruckstellungen ist nicht
Gegenstand dieser Arbeit. Ziel ist es die wesentlichen Anderungen
der Neuregelung darzustellen und die Auswirkungen aufzuzeigen.
Hierzu wird jeweils einleitend die entsprechende Begrifflichkeit
definiert un
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