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Theo S. Eicher and Thomas Strobel present an industry-level account
of the recent changes in German productivity growth and compare the
trends to Europe and the US. The specific focus is on how
differential investments in information and communication
technologies (ICT) affected the economic performance of these
economies. Not all industrialized countries shared the economic
fortunes that ICT presented to the US economy. While the US
experienced successive accelerations in its trend growth in 1995
and again in 2000, Germany experienced dual reductions in labor
productivity growth. Some European economies fared better and
others even worse than Germany. Since productivity is the ultimate
determinant of living standards, the authors examine the sources of
these productivity differentials. They also present a new German
growth accounting database that utilizes unique ICT investment
data, sourced directly from the industries, to place their findings
into an international context. This book is targeted at economists
and policymakers alike, and is designed to provide clear guidance
for those interested in industrial policy and statistical account
methods.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universitat
Passau (Lehrstuhl fur Politikwissenschaft I), Veranstaltung:
Hauptseminar "Verfassungsgebung und Verfassungswandel: Westliche
und ostliche Demokratien im Vergleich," 32 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall Italien
- Dauerkrise einer schwierigen Demokratie" und Die Italiener oder
Demokratie als Lebenskunst" sind nur zwei Titel aus der
politikwissenschaftlichen Literatur der spaten achtziger Jahre uber
Italien, ein Land, dessen politische Verhaltnisse traditionell als
schwierig eingestuft werden. Trotz zahlreicher Probleme politischer
Natur kam eine grundlegende Reformierung der italienischen
Institutionen bzw. eine Revision der italienischen Verfassung von
1948 bisher nicht zustande. Dies ist umso erstaunlicher, als in der
Zeit von 1983 bis 1998 drei mit einer mehr oder weniger
grundlegenden Reformierung der Institutionen beauftragte
Zweikammerkommissionen, sog. Bicameralen, zur Beratung einberufen
worden waren. Ferner spricht man in Bezug auf Italien seit dem
Zeitraum von etwa 1991 bis 1996, der sog. Transitionsphase,"
vielfach von einer Zweiten Republik." Es stellt sich zunachst die
Frage, inwieweit die schwierige politische Situation Italiens auf
Strukturprobleme im politischen System bzw. im Verfassungsgefuge
zuruckzufuhren ist. Daher sollen in einem ersten Teil der
vorliegenden Arbeit die spezifischen Problemkomplexe im
Institutionengefuge Italiens dargestellt werden. Diese
strukturellen Probleme standen als zentrale Themenkomplexe immer
wieder im Mittelpunkt der Verfassungsreformdebatte. Dies gilt
speziell fur die drei Bicameralen, deren Diskussions- verlauf daher
ebenfalls kurz thematisiert werden soll. Darauf folgt eine
Auseinandersetzung mit der Kernfrage der vorliegenden Arbeit, die
folgendermassen lautet: Welche Grunde gibt es fur das Misslingen
jeglicher grosser Reformvorhaben im Italien zur Zeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Universitat Passau
(Lehrstuhl fur Romanische Sprachwissenschaft), Veranstaltung:
"Pragmatik," 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Den Ausgangspunkt der Theorie der
Konversationsimplikaturen, die der Sprachphilosoph H. P. Grice im
Rahmen der William James Lectures" im Jahre 1967 an der Harvard
University entwickelt und in den Folgejahren in Form von Aufsatzen1
publiziert hat, bildet der besonders in Gesprachen haufig zu
konstatierende Unterschied zwischen dem wortlich Gesagten ( what is
said') und dem mit der Ausserung Gemeinten ( what is meant').
Grices Theorie geht von der Frage aus, woher wir in einer
bestimmten Situation wissen, was der Sprecher bzw. Schreiber meint
und versucht zu erklaren, wie ein Horer bzw. Leser2 von der Ebene
des explizit Gesagten zur Ebene der implikatierten Bedeutung
gelangt. Sie beschaftigt sich mit den Mechanismen, durch die
Implikaturen erzeugt und interpretiert werden und erklart,
inwiefern man in bestimmten Situationen mehr bzw. etwas anderes
meinen kann als man tatsachlich sagt, d.h. mehr als durch den
konventionalen Gehalt der geausserten sprachlichen Ausdrucke
wortlich ubermittelt wird. Dies soll zunachst an einem Beispiel
verdeutlicht werden, bei dem es sich um einen Logbucheintrag
handelt: (1) Ein Kapitan und sein Maat haben seit langerem Streit.
Der Maat spricht gerne dem Rum zu, und der Kapitan will dies nicht
langer dulden. Als der Mann wieder mal besoffen ist, tragt der
Kapitan ins Logbuch ein: Heute, 11. Oktober, der Maat ist
betrunken. Als der Maat wahrend seiner nachsten Wache diese
Eintragung liest, wird er erst wutend, dann uberlegt er kurz,
schliesslich tragt er ins Logbuch ein: Heute, 14. Oktober, der
Kapitan ist nicht betrunken.3 Der Eintrag des Maats sagt mehr aus
als bloss, dass der Kapitan nicht betrunken ist. Vor dem
Hintergrund, dass ein Logbuch dafur vorgesehen ist, beso
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik -
Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Universitat Passau (Lehrstuhl
fur Romanische Sprachwissenschaft), Veranstaltung:
Grammatikalisierung, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Verbalperiphrasen sind in den romanischen
Sprachen, wenn auch nicht nur dort, sehr vital und offen fur
Neuerungen bzw. diachrone Verschiebungen bezuglich deren
Eigenschaften sowie Verwendungs- und Kombinationsmoglichkeiten.
Aber auch synchron lassen sich signifikante Unterschiede im
Gebrauch der verschiedenen Periphrasen hinsichtlich deren Frequenz,
ihrer diatopischen Verteilung, diamesischen Verwendung und
semantischen bzw. morphosyntaktischen Restriktionen feststellen.
Absolut gesehen, lassen sich Periphrasen als grammatikalisierte
Strukturen verstehen.3 Noch bedeutender als diese absolute
Feststellung ist wahrscheinlich die Beobachtung, dass die
verschiedenen Verbalperiphrasen unter Anwendung eines relationalen
Grammatikalisierungsbegriffs ganz unterschiedliche
Grammatikalisierungsgrade erreicht haben bzw. beim Durchlaufen
eines Grammatikalisierungsprozesses unterschiedlich weit
fortgeschritten sind. Dies gilt sowohl im einzelsprachlichen als
auch im (inner- wie ausserromanisch) zwischensprachlichen
Vergleich. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll nach einer
kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen
Definitionskriterien fur Verbalperiphrasen und einer
uberblicksmassigen Darstellung und Klassifizierung des Inventars an
Verbalperiphrasen in den romanischen Sprachen der Zusammenhang
zwischen Grammatikalisierung und Verbalperiphrasen untersucht
werden. Dies erfolgt unter diachronen, synchronen und kontrastiven
Gesichtspunkten. So soll zunachst der
Grammatikalisierungsmechanismus der Metaphorisierung mit
anschliessender Analogiebildung am Beispiel der portugiesischen
Repetitivperiphrase dargestellt werden. Anschliessend werden die
italienischen aspektuellen Gerundialperiphrasen mit stare, andare
und ve
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Universitat Passau
(Lehrstuhl fur Allgemeine Linguistik), Veranstaltung: Proseminar
"Psycholinguistik: Sprachperzeption," 27 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Versprechern
(engl. slips of the tongue, speech errors) handelt es sich um kein
pathologisches, sondern um ein ganz alltagliches Phanomen, vor dem
kein Sprecher sicher ist. Die Untersuchung von Versprechern im
Rahmen der Psycholinguistik ist dem Bereich der Sprachproduktion
und nicht dem der Sprachperzeption zuzuordnen. Wie ein Verstandnis
dieser ungewollt missgluckten Ausserungen von Seiten des Horers
unter dem Blickwinkel der Sprachperzeption dennoch moglich ist und
ablauft soll in der vorliegenden Arbeit weitgehend ausgeklammert
bleiben. Die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Versprechern
gibt nicht nur Aufschluss uber physiologische, psychische, mentale
und kognitive Vorgange bei der Sprachproduktion, sondern kann auch
einen Nachweis fur die psychische Realitat linguistischer Einheiten
und Prozesse liefern. Dies soll und kann hier jedoch ebenfalls
nicht naher behandelt werden. Nach einer kurzen Darstellung einiger
wichtiger, bahnbrechender Werke in der Versprecherforschung soll
eine Definition von Versprechern versucht und einige Hinweise zu
Versprechern als Datentyp gegeben werden. Daran schliesst sich die
Diskussion einer moglichen Klassifikation von Versprechern an. Nach
Betrachtungen zur Haufigkeitsverteilung von Versprechern auf die
unterschiedlichen, im Rahmen des Klassifikationsversuchs
vorgestellten Kategorien und einer (im gegebenen Rahmen
notwendigerweise) auswahlartigen Darstellung von Regularitaten,
denen das Auftreten von Versprechern unterliegt, sollen
schliesslich Konsequenzen aus den Versprecherdaten fur die
Architektur eines moglichen Sprachproduktions- bzw.
Sprachplanungsmodell dargestellt werden. Den Abschluss bilden
einige Ausfuhrungen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik -
Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Universitat Passau (Lehrstuhl
fur Allgemeine Linguistik), 136 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden, synchron
ausgerichteten Arbeit zu den Hoflichkeitsformen in den romanischen
Sprachen, speziell im Italienischen und Portugiesischen, sollen als
zentrale hoflichkeitsrelevante Bereiche die Anrede, die Modalitat
und die Lexik im Vordergrund stehen. Ausserdem wird ein Abriss zur
pragma- und soziolinguistischen Hoflichkeitsforschung gegeben, die
u. a. eine Erklarung dafur bieten kann, wieso (universal) uberhaupt
Hoflichkeitsstrategien angewandt werden und infolgedessen
entsprechende Formen dafur grammatikalisiert bzw. lexikalisiert
sind
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft
/ Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,1, Universitat Passau
(Lehrstuhl fur Allgemeine Linguistik), 187 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit
beschaftigt sich mit morphosyntaktischen und lexikalischen Mitteln,
die verschiedene Sprachen (hier v. a. Italienisch und Portugiesisch
als Vertreter der romanischen Sprachen sowie Japanisch) zur
Realisierung von verbaler Hoflichkeit bereitstellen. Das Ziel der
Arbeit ist es, herauszufinden, ob verbale Hoflichkeit in den
romanischen Sprachen einerseits und im Japanischen andererseits
grundsatzlich unterschiedlich realisiert wird, oder ob es
universelle Formen von verbaler Hoflichkeit gibt und worin diese
bestehen.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik -
Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note:
keine, Universitat Passau (Romanische Literaturwissenschaft /
Landeskunde (Italien)), 31 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die oft anzutreffende Auffassung, in
bi- bzw. multilingualen Gebieten musse sozusagen von vornherein und
ganz selbstverstandlich Zwei-/Mehrsprachigkeit unter der
Bevolkerung herrschen, ist unzutreffend. Dies wird beispielsweise
an den vielfaltigen Diskussionen zum Thema Sprache und den
ungelosten Problemen des Zusammenlebens und zusammen Lernens im
dreisprachigen Sudtirol deutlich und ist u. a. darauf
zuruckzufuhren, dass solche Gebiete ja historisch nicht zur
Forderung von Mehrsprachigkeit geschaffen wurden, sondern um
Minderheiten zu schutzen bzw. den Gebrauch und somit das Uberleben
deren Sprache in einer bestimmten Nation, Region oder Provinz zu
gewahrleisten. Da aus dem Zusammen- bzw. vielleicht auch
lediglichem Nebeneinanderleben verschiedener Sprachgruppen nicht
zwangslaufig das reziproke Erlernen des Idioms des Nachbarn folgt,
kann es durchaus in einsprachigen Gebieten einen hoheren Anteil an
multilingualen Bewohnern geben als in zahlreichen sog.
mehrsprachigen Gebieten. Abgesehen davon, dass die zunachst rein
physische Nahe verschiedener Ethnien per se noch keine Garantie fur
das Erlernen der Sprache des "anderen," "Fremden" sein kann, folgt
aus ihr auch nicht zwangslaufig das aktive Bemuhen um ein
gelungenes Zusammenleben und ein kreatives Miteinander. Dies gilt
grundsatzlich fur die frankophone Provinz Quebec im anglophonen
Kanada ebenso wie fur die deutsch- und ladinischsprachige
Minderheit in Sudtirol oder etwa die baskische und katalanische
Minderheit in Frankreich und Spanien, wenn auch vielleicht in einem
jeweils individuell unterschiedlichen Ausmass. Die vorliegende
Arbeit will fur die Autonome Provinz Sudtirol spezifische
traditionelle, dauerhafte wie auch aktuelle Problemko
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik -
Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note:
1,0, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Romanische
Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Die Questione della
lingua von Dante bis heute," 16 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: "Cum igitur ...] homo sit
instabilissimum atque variabilissimum animal, nostra loquela] nec
durabilis nec continua esse potest, sed ...] per locorum
temporumque distantias variari oportet."1 Bereits der Vater der
italienischen Sprache" Dante Alighieri, der sich - unter anderem -
als erster auch theoretisch mit Sprache auseinandersetzte, wies in
seiner theoretischen Abhandlung De vulgari eloquentia auf das
unbestandige Wesen des Menschen und die damit verbundene ortliche
und zeitliche Variation von Sprache hin. Die vorliegende Arbeit
soll den modernen Aspekt der Diskussion um die Questione della
lingua in der italienischen Sprachwissenschaft anhand des
Varietatensystems untersuchen. Der Begriff des Varietatensystems"
bringt mich zunachst zu einigen grundlegenden Uberlegungen
bezuglich der Themenstellung; ist doch von einem System" die Rede
und nicht etwa vom Varietatenspektrum" oder schlicht von den
Varietaten." Ferner geht es um das Varietatensystem des heutigen
Italienisch," wobei dadurch einerseits die diachronische Variable
eingeschrankt wird und sich andererseits die Frage aufdrangt, ob es
denn das" heutige Italienisch im Sinne eines einzigen, eines
bestimmten gibt. Dies lasst sich eben, aufgrund der Existenz von
sprachlichen Varietaten, verneinen. Einer grundlegenden Annaherung
an den Begriff der Varietat, soll, in einem deskriptiven Teil, die
Darstellung der synchronen und diachronen Varietaten folgen, die es
anhand ausgewahlter Beispiele zu verdeutlichen gilt. Weiterhin
sollen die Verzahnungen zwischen diesen bisweilen schwer
abgrenzbaren, letztlich voneinander untrennbaren Varietaten
beleuchtet werden. Schliesslich wi
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kulturwissenschaften
- Europa, Note: 1,7, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Romanische
Literatur- und Kulturwissenschaft (Schwerpunkt Italien)),
Veranstaltung: Proseminar "Einfuhrung in die Landeskunde Italiens,"
12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: La
questione meridionale (...) ha continuato a condizionare e anche a
intossicare la vita del Paese"1 - so die beiden Schriftsteller und
Journalisten Indro Montanelli und Mario Cervi uber die italienische
Nord-Sud-Problematik. Was ist jedoch unter der sogenannten
Sudfrage" Italiens zu verstehen? Kann ein praziser Zeitpunkt ihrer
Entstehung festgesetzt werden? Worin sind ihre Ursachen zu sehen?
In der vorliegenden Arbeit soll ein Schwerpunkt auf die Darstellung
der regionalen Ungleichgewichte in Italien gesetzt werden, der eine
Untersuchung zu den seit dem Jahr 1950 seitens der Politik
ergriffenen Massnahmen, eingeleitet durch die Grundung der Cassa
per il Mezzogiorno," zum Abbau des Nord-Sud-Gefalles folgen soll.
Auf die eigentlichen geschichtlichen Ursprunge des Problems, mit
der Grundung des italienischen Nationalstaates 1861/1870, und die
zu diesem Zeitpunkt aufgrund unzureichender Kenntnisse begangenen
Fehleinschatzungen der Lage des Sudens, kann im Rahmen dieser
Abhandlung nicht eingegangen werden. Der voreilige Anschluss des
Sudens der Penisola, ohne vorausgehende Befragung der sudlichen
Bevolkerung, sowie die in der Folge zunehmende Anhaufung
politischer Versaumnisse, die mit der Zeit des Faschismus - der in
der questione meridionale" kein zentrales Problem sah2 - in eine
ganzliche Ignorierung der bestehenden Tatsachen mundet, trugen
gleichermassen zu einer ausserst schwierigen Lage bei, der es
schliesslich nach dem Zweiten Weltkrieg zu entgegnen galt. Nach
einer Abgrenzung des Begriffs des Mezzogiorno" und einer
anschliessenden Ausfuhrung uber mogliche Ursachen der questione
meridionale" nach Meinung der Meridionalisten, soll im Folge
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