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Kroatien hat sich seit seiner Unabhangigkeit in den Jahren 1991 bis 2011 besser entwickelt als die ubrigen Lander in Mittel- und Osteuropa. Trotz des, wahrend der Wirtschaftskrise, ausgebliebenen Wirtschaftswachstums sind die Aussichten positiv. Fur den 2013 anstehenden EU-Beitritt ist ein Wirtschaftswachstum 1 bis 1,5 Prozent prognostiziert. Im Rahmen der Vorbereitungen fur den EU-Beitritt, ursprunglich fur 2009 datiert, konnten durch Reformen Rahmenbedingungen nach europaischem Standard geschaffen und viele Investoren gewonnen werden. Weitere Investitionen in die Bereiche Energie, Infrastruktur und Umweltschutz und das Investitionsforderungsgesetz starken die Rahmenbedingungen fur auslandische Investoren. Kroatien bietet Starken im Bereich der Arbeitskrafte, Infrastruktur und einem bedeutenden Tourismussektor. Als Teil der EU wird Unternehmen ermoglicht, Waren und Dienstleistungen im gesamten EU-Binnenmarkt zu handeln und Kapital sowie Personal EU weit einzusetzen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Republik Kroatien im Hinblick auf eine Investition oder Unternehmensgrundung von deutschen naturlichen oder juristischen Personen zu analysieren und dabei transparent darzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexitat und Dynamik fuhrt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschopfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, uber den Handel, bis hin zum Konsumenten.1 Dieser Wandel fuhrt dazu, dass die Wertschopfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen tatig sind.2 Die Verteilung der Wertschopfung bringt fur jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen,3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhangig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den grossten Kostentreiber darstellen,4 konnen steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefahrdende Ausmasse annehmen.5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfahigkeit des Zulieferers beeintrachtigt, schlagt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schaden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat.6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Liefervertragen nicht an ihre Abnehmer weitergeben konnen.7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilitat der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. M
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Supply Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme an Komplexitat und Dynamik fuhren dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschopfungsketten entschieden wird. Marktfuhrerschaft erfordert maximale Wettbewerbsfahigkeit durch das Management der Supply Chain. Strategische Vorteile mussen durch Unternehmenskooperationen vom Rohmaterial bis zum Konsumenten genutzt werden, um die Gesamtkosten zu senken und mit Flexibilitat den Kundenbedurfnissen gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang beschreibt der Bull-whip-Effekt das zentrale Phanomen im Rahmen des Supply Chain Manage-ments.1 Durch den Bullwhip-Effekt kommt es zu einer Vielzahl von Problemen, wie ungleichmassige Kapazitatsauslastung und Bestandsaufbau, die sich negativ auf die Performance und Wettbewerbsfahigkeit der Supply Chain auswirken
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Republik Kroatien hat sich seit seiner Unabhangigkeit in den Jahren 1991 bis 2011 besser entwickelt als die ubrigen Lander in Mittel- und Osteuropa und konnte von einem nachhaltigen und nicht-inflationaren Wirtschaftswachstum profitieren. Trotz des, durch die Wirtschaftskrise, ausgebliebenen Wirtschaftswachstums in den Jahren 2008 bis 2011 und einer beginnenden Rezession in 2012 sind die Aussichten auf ein wiederkehrendes Wachstum ab dem Jahr 2013 positiv. Der Grund fur die positiven Aussichten ist der zum 1. Juli 2013 anstehende EU-Beitritt, durch den ein Wirtschaftswachstum von einem bis 1,5 Prozent in den darauffolgenden Jahren prognostiziert wird. Im Rahmen der Beitrittsvorbereitungen fur den anstehenden EU-Beitritt, welcher ursprunglich auf das Jahr 2009 datiert war, konnten in Kroatien durch zahlreiche Reformen, unter anderem in den Bereichen Justiz, Verwaltung, Umweltschutz und Infrastruktur, Rahmenbedingungen nach europaischem Standard geschaffen und bereits viele Investoren gewonnen werden. Nach erfolgtem EU-Beitritt ist die Umsetzung noch ausgebliebener Investitionen fur Projekte in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Umweltschutz geplant, welche die Rahmenbedingungen fur auslandische Investoren nachhaltig starken. Zusatzlich werden auslandische Investoren durch das in 2007 in Kraft getretene Investitionsforderungs-gesetz in Form von Steuervergunstigungen bis hin zur kompletten Steuerbefreiung und Subventionen unter bestimmten Voraussetzungen gefordert. Kroatien bietet fur auslandische Investoren und Unternehmensgrunder vor allem Starken im Bereich der Arbeitskrafte, Infrastruktur und einem bedeutenden Tourismussektor, in dem auch zukunftig ein grosses Potential liegt. Cha
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Ausgewahlte Instrumente der Prozessoptimierung zur Performance Verbesserung beschaftigt die Wissenschaft und vor allem auch die Lenker global agierender Unternehmen in der aktuellen Zeit der sich zuspitzenden Globalisierung und dem Wandel hin zur Wissensbasierten Wirtschaft sehr. Die zunehmende Globalisierung und die dadurch verbundene Zunahme an Komplexitat, Dynamik und Wettbewerb in der Weltwirtschaft stellt das strategische Management nahezu aller Branchen stetig auf den Prufstand. Gegenstand dieser Prufung sind neben der Produktqualitat und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit auch alle wertschopfenden und unterstutzenden Prozesse und die dadurch verursachten Kosten eines Unternehmens. Die Literatur behandelt zu diesem Thema eine Vielzahl von Ansatzen, um diesen Herausforderungen entgegen zu wirken. Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Methoden der kontinuierlichen Verbesserung, Kaizen und Six Sigma, zu analysieren und mogliche Herausforderungen in der Anwendung sowie die Anwendung in der Praxis darzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dortmund fruher Fachhochschule, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und der damit einhergehenden Internationalisierung der Weltwirtschaft stehen insbesondere wachstumsorientierte Hersteller von Markenartikel nicht mehr vor der Frage, ob eine Internationalisierung erfolgen soll, sondern auf welche Art und Weise der Eintritt in neue Markte gelingen kann. Aus diesem Grund sind internationale Markteintrittsstrategien innerhalb der betriebswirtschaftlichen Forschung und der Literatur zu Internationalem Management und Internationalem Marketingmanagement ein bedeutendes Thema und stellen den wesentlichen Erfolgsfaktor einer Internationalisierung dar. Beweggrunde fur eine geographische Ausdehnung des Absatzmarktes liegen unter anderem an der Sattigung und dem hohen Wettbewerbsdruck in den einheimischen Markten, in denen ein weiteres Wachstum nicht realisierbar ist. Auch die Moglichkeit economies of scale zu nutzen oder Imagevorteile zu generieren motivieren Unternehmen dazu, sich im Ausland zu engagieren. Die Praxis zeigt, dass ein erfolgreicher Markteintritt auch mit einer jungen, innovativen Strategie gelingen kann, wie dem Co-Branding. Produkte, bei denen renommierte Marken eine Kooperation eingegangen sind, um im Rahmen eines Co-Branding ihre Kompetenzen zu bundeln und etwas neues zu schaffen, haben sich in der Vergangenheit bei den Konsumenten bewahrt und konnten sich von der Konkurrenz abheben. Als Beispiele sind hier fur Deutschland Kooperationen zu nennen, wie zum Beispiel ein Sport-schuh von adidas und Goodyear, Bonbons von Smarties und Haribo und ein Rasierer von Phillips und Nivea. Die Vorteile des Co-Brandings werden auch im Rahmen von Markteintritten in das Ausland genutzt, um zum Beispiel Markteintrittsbar
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universitat Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die oft zitierte Meinung, dass fur die Entwicklung von Kindern eine schlechte Ehe immer noch besser sei als eine geschiedene, hat sich zu einem Mythos entwickelt, der sich schon lange im Bewusstsein der Bevolkerung festgesetzt hat. Erste Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universitat Munchen, bei der uber 700 Mutter und Kinder aus Kern-, Stief- und Ein-Elternfamilien befragt wurden, deuten in eine andere Richtung. Danach weisen Kinder aus konfliktreichen Kernfamilien die gleichen Belastungen auf wie Trennungskinder, deren Eltern zerstritten sind. Dieser Befund spricht fur eine neue Theorie, die in den letzten Jahren innerhalb der Scheidungsforschung an Boden gewonnen hat. Im Gegensatz zur herkommlichen Trennungstraumathese, die besagte, dass der Schock uber die Trennung der Eltern die Leiden der Kinder verursacht, postuliert die neue Familienkonflikt-These, dass der Dauerstreit zwischen den Eltern die Seelen der Kinder belastet, egal ob die Eltern zusammenbleiben oder sich trennen. (nach Gerbert, 2003, S. 99) So haben Kinder aus zerstrittenen Kernfamilien bei schweren und fortgesetzten Konflikten der Eltern ein deutliches Risiko mittel- oder auch langfristiger Belastungen oder Storungen. Kinder in Ein-Eltern-Familien, die entstanden, bevor das Kind 18 Jahre alt war, erleben eine starke akute Belastung in den ersten drei Jahren nach der Trennung. Langfristig mussen sie selbst mit einem erhohten Trennungs- oder Scheidungsrisiko rechnen. Ausserdem ist die Gefahr einer psychischen Langzeitbelastung hoher, wenn der Konflikt zwischen den getrennten Eltern dauerhaft in destruktiver Weise fortgefuhrt wird. (nach Gerbert, 2003, S. 100) Walper betont, dass sich die Entwicklung von Kindern positiv gestaltet, wenn die Eltern nach der Trennung einen entspannten Umgang miteinander pflegen, denn Ein g
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