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Die Begriffe der "Wissens-" und der "Informationsgesellschaft" bezeichnen eine Transformation, nach der die Entstehung und die Verwendung von Wissen in den okonomischen Prozess eingebunden werden sollen und schliesslich konsequent als Teil desselben angesehen werden. Das Wissen ist nicht mehr eine in unbestimmter Weise "produktive Kraft," sondern ein so weit moglich rationaler Berechnung zu unterwerfender Produktionsfaktor, der aber nicht nur die Produktion unterstutzt, sondern selbst hergestellt wird, der also Kapital darstellt, das, so weit es im einzelnen Menschen vorhanden und verfugbar ist, Humankapital genannt wird. In den letzten Jahren wird die Neuausrichtung der europaischen Forschungs- und Innovationspolitik vor der Hintergrundannahme einer aufziehenden "Europaischen Wissensgesellschaft" diskutiert. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht die Frage, inwieweit die Praxis der Forschungs- und Innovationspolitik, insbesondere der Europaischen Union, vom Leitbild einer "Europaischen Wissensgesellschaft" bestimmt wird. Die in diesem Band versammelten Beitrage greifen die mit der Thematik verbundenen Fragen mit einer okonomischen, soziologischen und politisch-praktischen Perspektive auf und tragen dazu bei, den wissenschaftlichen und politischen Diskurs um Wissen, Bildung und Innovation ein Stuck weit von seiner Engfuhrung auf rein technologische Aspekte des sozio-okonomischen Wandels zu losen."
Die Arbeit erf llt im Leben der Menschen zentrale Funktionen. Einerseits sichert die Erwerbsarbeit den Lebensunterhalt und erm glicht soziale Anerkennung, andererseits erh lt Arbeit im privaten Bereich die Arbeitskraft sowie den Bestand der Gesellschaft. Die unterschiedliche Beteiligung von Frauen und M nnern an beiden Arbeitsbereichen l sst sich nicht mehr auf unterschiedliche Qualifizierung zur ckf hren. Dennoch scheint die traditionelle Teilung der Arbeit auch im 21. Jahrhundert fortzubestehen und eine nderung derselben an den strukturellen Bedingungen der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft zu scheitern. Die Politik wie auch die Politikwissenschaft halten an der b rgerlich-liberalen Auffassung von einer Trennung der Lebenssph ren in ffentlich und privat fest und verhindern damit, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in ihrem gesamten Ausma in den Blick zu nehmen. In diesem Buch werden im Anschluss an die Bestandsaufnahme der geschlechtlichen Arbeitsteilung und die blinden Flecken politikwissenschaftlicher Betrachtung die Zielsetzung der Gleichstellung der Geschlechter im Zusammenhang mit Art. 3, Abs. 2 GG diskutiert. Politik sollte hier keine gleichmachende Strategie verfolgen, sondern die Autonomie der Lebensgestaltung jedes Menschen st rken. Im Zusammenhang mit menschlicher Arbeit er rtert der Autor noch Anreize zur Verk rzung der Arbeitszeit und f r ein allgemeines B rgerInnengeld.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1.7, Technische Universitat Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bankgeschaft und hierbei auch das Segment des Privatkundengeschafts unterliegen ebenso wie fast alle anderen Markte den Trends der letzten Jahre und Jahrzehnte. Europaisierung/Globalisierung, Veranderung des Kauferverhaltens und Technologiewandel sind nur die wichtigsten Grunde fur eine Dynamisierung des Marktumfeldes, der sich auch die Banken 1 auf dem Weg in das nachste Jahrtausend stellen mussen. Die folgenden Ausfuhrungen skizzieren kurz einige Besonderheiten des Privatkundengeschafts im Rahmen dieser Entwicklung.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Arbeit setzt sich vor dem Hintergrund des wachsenden Konkurrenzdrucks auf dem Markt fur Privatkunden mit dem Marketinginstrument "Value Added Services" fur Banken auseinander. Hierbei handelt es sich um mitunter bankfremde Leistungen, die Banken vornehmlich zur Profilierung und Differenzierung einsetzen. Es werden sowohl der Begriff an sich wie auch die verfolgten Ziele, die Gestaltung, der Einsatz, die Kommunikation und die auftretenden Problemfelder dieser Zusatzleistungen ausfuhrlich erklart und praxisbezogen dargestellt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII 1.Besonderheiten und Probleme der Bankdienstleistungen im Privatkundengeschaft1 1.1Zum Begriff und Umfang des Privatkundengeschafts der Banken1 1.2Neue Marktsituation4 1.3Verandertes Konsumentenverhalten5 1.4Folgerungen fur das Privatkunden-Marketing6 2.Value Added Services8 2.1Zum Begriff der Value Added Services8 2.1.1Value Added Services als Zusatzleistungen fur Industrieguter und Dienstleistungen8 2.1.2Value Added Services im Bankgeschaft9 2.1.3Zusammenfassende Arbeitsdefinition von Value Added Services14 2.2Zweck und Ziele von Value Added Services im Privatkundengeschaft14 2.2.1Differenzierung gegenuber der Konkurrenz16 2.2.2Profilierungs- und Imageziele17 2.2.3Erhohung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung19 2.2.4Reduzierung von Unsicherheit22 2.2.5Gewinnung von Kundeninformationen24 3.Einsatz, Gestaltung und Kommunikation von Value Added Services26 3.1Einsatz von Value Added Services26 3.2Gestaltung von Value Added Services28 3.2.1Affinitat von Kern- und Zusatzleistung28 3.2.2Materialitat der Zusatzleistung30 3.2.3Bundelung der Value Added Services mit der Kernleistung31 3.2.4Zeitbezogenheit von Value Added Services32 3.2.5Entscheidungskompetenzen bei der Vergab
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